Da der Humor hier die Überhand hat:
trau ich mich zu schreiben, dass ich es durchaus ernst meinte damit, dass ich mir keine Katze geben würde.
Das Produkt aller Fehlentscheidungen liegt grad zu meinen Füssen und knabbert an meinen Zehen. Rollt die Augen und schmachtet.
Ich kann beim besten Willen nicht behaupten, dass ich das als unangenehm empfinden würde. Vor ein paar Monaten hätte er mir die Zehen noch blutig gehauen.
Was ich meine: man kann zusammenwachsen. Mensch und Katz.
Man muss die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen haben.
Manchmal zählt auch der gute Wille und eine gewisse Sturheit und Penetranz.
Und man ist ja lernfähig, in einem gewissen Rahmen,
denke ich mal.
Und ja: könnte ich die Zeit zurückdrehen und hätte ich diesen Artikel vor 10 Jahren gelesen: ich hätte niemals eine Katze aufgenommen.
Ich hätte allerdings auch verdammt viel verpasst.
LG
Birgit