Vorstellung und gleich eine Frage

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Enny

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11. August 2011
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Hallo

Tut mir sehr leid, wenn ich mit der Tür ins Haus falle, aber ohne unser "Problem" wäre ich auch erst gar nicht auf dieses große und tolle Forum gestoßen.

Vorstellen werde ich mich trotzdem zuerst, bevor ich schildere worum es geht, soll ja alles seine Ordnung haben. Also ich heiße Erna (Enny genannt) bin Ü40 (mehr sag ich nicht) und seit über 20 Jahren verheiratet. Dazu habe ich 2 Söhne im Alter von 16 und 18 Jahren, beide wohnen noch Zuhause. Mein Mann und ich lieben Hunde über alles und hatten auch 2 Jahrzehnte Hunde gehabt. Wir hatten einen Labrador und einen Flat Coated Retriever. Als dann der letzte der beiden im Dezember im Alter von 14 Jahren verstorben ist, haben wir uns entschieden keinen Hund mehr zu holen. Ohne Tiere wollten wir dennoch nicht leben, also holten wir uns vor 3 Monaten 2 Katzen ins Haus.

Hier nun mehr zu meinen Stubentigern. Sie sind Geschwister (Bruder + Schwester) und jetzt genau 7 Monate alt. Wir haben sie mit 16 Wochen bekommen, es sind ganz normale EKH Katzen. Sie sind geimpft und beide kastriert, wir haben vor 2 Wochen angefangen zu barfen, weil Pauline die Katze sehr eigen war mit der Futterwahl. Ihr Bruder Tommy hingegen mag alles was man ihm hinstellt. Trockenfutter bekommen sie als Leckerli und auch nicht täglich.

Nun zu den räumlichen Gegebenheiten, damit ihr euch ein besseres Bild machen könnt. Wir wohnen in einer 5 Zimmer Eigentumswohnung auf 2 Etagen, diese umfasst knapp 120qm² und wir haben eine Dachterrasse mit 30qm², diese haben wir jetzt seit 2 Wochen auch endlich Katzensicher, vorher durften sie nicht raus und wurden von einer stabilen Fliegentür abgehalten. Auf jeder Etage gibt es ein Katzenklo und einen Kratzbaum und Spielzeug haben sie auch recht viel. Da wir Tommy und Pauline von einer Tierschutzorganisation haben, waren diese auch zweimal bei uns um zu schauen und waren ganz angetan, also es geht den beiden gut.

Jetzt unser Problem:

Pauline hat in den 3 Monaten wo sie hier ist ein extrem enges Verhältnis zu mir aufgebaut. Ich kann nichts machen ohne das sie mich begleitet. Tommy ist manchmal ganz geknickt, da sie zum Beispiel das Spiel sofort mit ihm unterbricht wenn ich aufstehe und den Raum verlasse. Da ich viel daheim arbeite, sind die beiden wenig alleine. Tommy ist in seinem Verhalten normal würde ich als Laie sagen. Er spielt mal mit allen von uns, kommt auch mal kuscheln wenn er Lust hat, hat auch mal seine 5 Minuten Morgens und Abends in denen er durchs Wohnzimmer stürmt wie von einer Hummel gestochen, ansonsten schläft er viel und auch sehr fest. Er versucht Pauli gerne zum Spiel zu animieren, das kümmert sie nur wenig. Sie ignoriert ihn völlig, genau wie meinen Mann und meine Söhne. Sitze ich im Büro und arbeite und bleibe auch hier sitzen spielt sie mal mit ihm, ansonsten legt sie sich auf den Schreibtisch neben die Tastatur und schläft bis ich aufstehe. Sie geht dann direkt mit, egal ob Küche, Badezimmer oder sonst was. Selbst wenn ich putze begleitet sie mich. Sie legt sich dann in den Flur und beobachtet mich. Wenn ich irgendwo in der Wohnung stehe, zum Beispiel mich unterhalte, telefoniere oder koche, klettert sie an mir hoch und sitzt auf der Schulter. Das tut mittlerweile schon weh und ich bin am ganzen Körper zerkratzt. Sitzt sie dann auf der Schulter bzw. sie liegt ja dort fängt sie an zu schnurren und ist glücklich. Ja ich setze sie immer und immer wieder runter, es bringt nur nichts. Selbst wenn ich ins Bett gehe folgt sie mir, da will sie dann spielen und toben. Es dauert teilweise bis zu 60 Minuten bis ich Ruhe finde und schlafen kann. Hätte ich gewusst wie es sich entwickelt, hätte ich Pauli und Tommy nie ins Schlafzimmer gelassen, nun ist es zu spät, sperre ich sie aus dann sitzen beide vor der Tür und schreien. Pauli hat auch keinen Rhythmus wie ihr Bruder gefunden, sie weckt mich immer zwischen 2 Uhr und 4 Uhr, aber wirklich gezielt nur mich. Sie fängt dann einfach an mit meinen Armen/Händen zu spielen.


Im Moment zerrt es an den Nerven und an der Substanz, ich ertappe mich manchmal mit den Gedanken sie weg zu geben, weil ich mir keinen Rat mehr weiß. Was haben wir bei ihr falsch gemacht? Wieso interessiert sie sich nicht für ihren Bruder?

Ich hoffe ihr könnt mir helfen :(


LG Enny
 
A

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Hallo und herzlich willkommen.

Na du hast aber viel Platz für die beiden:)

Jetzt du deiner Frage!

Bei meinen war es fast genauso. Gina und Maggie akzeptierten sich und spielten kaum miteiander, wenn dann kämpften sie meist. Sie waren absolut unterschiedlich. Maggie die ruhige und auch total auf mich bezogen. Auch sie lief mir überall hinterher.

Gina war eher die Einzelgängerin und kam nur, wenn sie wollte. Mit Maggie hatte sie nicht viel am Hut. Aus dem Grunde orientierte sich Maggie meist an mir, weil sich ja Gina nicht um sie kümmerte.

Auch ich dachte immer, warum beschäftigen sich die zwei nicht miteinander? Tja, sie waren halt sehr unterschiedlich und somit mußte ICH mich mehr mit Maggie beschäftigen, die eh ewig hiter mir her war.

Hast du mal mit beiden mit einer Federangel gespielt? Wie verhalten sie sich dabei? Hast du Fellmäuschen, die du in der Wohnung rumwerefn kannst? Evtl. kommen sie dann beide mal auf den Geschmack, dass man sich auch miteinander beschäftigen kann. Versuchs mal.

Ansonsten wüßte ich jetzt nicht, was ich dir raten könnte.

Tja, mit dem "ins Schlafzimmer" kenne ich auch. Allerdings lag einer oben auf dem Kissen und einer unten an den Füßen.

Sie sind ja noch jung und ich denke mit am Tage toben müßten sie abends etwas mehr müde sein.

Warte mal ab, ob sich das legt (kommt Zeit kommt Rat) - ansonsten sollte man mal überlegen, ob es nicht an was anderem liegen könnte, dass du Nachts immer geweckt wirst.

Bin gespannt, was hierzu noch geschrieben wird.
 
Dann war ein spontaner Gedanke von mir, eine dritte Katze, die sozusagen ein Bindeglied zwischen Pauli und Tommy sein könnte. Da ist nur die Frage, ob das für euch möglich und gewünscht ist und wenn ja, wie diese Katze sein sollte. Da weiß ich leider im Augenblick keinen Rat zu, aber dafür müsstet ihr ja überhaupt erstmal entscheiden, ob ihr das in Betracht ziehen würdet.

;) Genau - hat man schon oft hier erleben dürfen, was sich dann alles ändert.;)
 
Hallo,

als hundeerfahrener Katzenbesitzer kann ich dir sagen, Katzen können anhänglicher sein als manch ein Hund ;)
Es war auf jedenfall sehr richtig, gleich zwei Katzen zu nehmen, daher würde ich es schade finden, wenn ihr die Kleine abgibt. Katzen haben ihren eigenen Kopf und erfüllen zumeist nicht all zu oft die Wünsche der Besitzer.
Natürlich ist es immer schöner zu sehen, wenn zwei Katzen miteinander spielen, sich verstehen und kuscheln. Das müssen sie aber nicht. Sie finden es schön, wenn ein Artgenosse da ist, aber du bist immer noch die Bezugsperson von den beiden. Was man ja an eurer Kleinen nach deiner Aussagen unschwer erkennen kann ;)
Ich würde ihr angewöhnen, dass sie nachts nicht ins Schlafzimmer darf. Das braucht bestimmt Geduld und zwei drei Nächte Katzengeschrei vor der Tür, aber sie wird es mit der Zeit verstehen. Konsequent bleiben.
Meine Kleine ist auch überall wo ich bin und hilft mir auch beim putzen, während der Große gemütlich aufm Fensterbrett döst.
Ich mag es, aber da ist auch jeder von uns anders :)
Und wenn man keiner von euch im Haus ist und sie unbeobachtet sind, vielleicht ist das ihre Zeit zusammen :)
Bin auch gespannt was noch so geschrieben wird.
 
Hallo Ihr :)

Danke euch allen erst mal für die raschen Antworten, das geht ja echt fix bei euch. Super!

Es beruhigt mich erst mal zu lesen, das wohl nicht nur meine Pauline so anhänglich ist und sich nicht für ihren Bruder interessiert. Wir hatten uns zu Anfang erst für eine Katze entschieden und die Wahl ist auf Tommy gefallen, in der Tierschutzorganisation hatte man uns aber so wie ihr auch zu zwei Kitten geraten oder ein ausgewachsenes Einzeltier. Da wir aber schon bei unseren Hunden froh waren sie von klein auf durch das Leben zu begleiten, wollten wir uns diese Erfahrung nicht nehmen lassen und haben daher die übrig gebliebene Schwester Pauli eben mit genommen.

Die beiden sind wirklich extrem unterschiedlich und wenn ich mal genauer überlege, denke ich auch das die beiden nicht spielen sondern tatsächlich nur kämpfen. Tommy ist jetzt schon der rang niedrigere, ist das in dem Alter normal? Wenn ich die Feder Angel raus hole, beobachtet Tommy das lieber aus der Ferne, denn er würde nie der aufdringlichen Pauli den Rang ablaufen wollen. Da hat er viel zu viel Respekt vor ihr. Daher hat es sich so eingependelt das dann einer meiner Söhne oder eben mein Mann mit Tommy spielen, während ich mich mit Pauli beschäftige.

Aus dem Schlafzimmer aussperren möchten wir sie nicht, wir haben es echt eine Nacht versucht, mein Mann und ich sind da nicht so geduldig und sie tun uns ja dann leid. Gerade der Tommy, der kann ja nichts dafür. Der liegt jede Nacht mit im Bett und schläft dann auch meist durch. Zumindest merken wir ihn nicht.

Ja eine dritte Katze, nachgedacht habe ich darüber, mein ältere Sohn brachte mich auf den Gedanken. Platz und auch finanziell würde es kein Loch in die Kasse sprengen, sie sind immer noch billiger wie die Hunde es waren. Ich denke nur bei einer dritten Katze bleibt definitiv einer auf der Strecke oder?

LG Enny
 
Leider ist es häufig so, dass Kater und Katze nicht gut harmonieren, weil Kater lieber raufen und balgen und Katzen lieber Jagdspiele spielen. Daher denke ich, eine zweite Katze, die rauffreudig ist, aber auch sozial und rücksichtsvoll genug, um Pauli nicht zu nerven, wäre eine Möglichkeit. Jemand, mit dem Tommy raufen kann und mit dem Pauli einfach kuscheln und jagen kann halt. Die eierlegende Wollmilchsau unter den Katzen quasi ;)

Ja, es ist normal, dass weibliche Tiere in der Rangfolge über den Männlichen stehen. Es gibt so zwei grundlegende Regeln, die aber auch nicht immer eingehalten werden (so weit ich weiß):
1. Potentes Tier steht über kastriertem Tier.
2. Weibliche Katze steht über Kater.

Nein, bei 3 Katzen bleibt nicht definitiv einer auf der Strecke, allerdings muss man sorgfältig auswählen. Daher empfehle ich euch, wenn ihr euch dafür entscheiden solltet, nach einer TS-Orga zu suchen, die über Pflegestellen arbeitet, denn die können ihre Tiere meist sehr gut einschätzen. Und das ist wichtig, damit ihr das richtie Tier findet. Natürlich verhält sich jedes Tier in einer anderen Umgebung auch anders, aber die wesentlichen Charakterzüge bleiben doch meist gleich.

Ansonsten denke ich, die Zwei sind noch sehr jung, es wird sich auch alles noch entwickeln, die Charaktere sind ja auch noch nicht voll ausgebildet. Da kann sich noch sehr viel verändern in den nächsten Monaten bis Jahren. Aber eine soziale, rauflustige Katze, die ein bisschen was von Pauli und von Tommy hat, das wäre eine Möglichkeit. Natürlich auch keine Garantie!


Danke für deine liebe Antwort :)

Heute habe ich mit meinen Männern (also Mann & Söhne) am Tisch gesessen und das Thema 3. Katze mal angesprochen. Meinen Söhnen ist es eigentlich egal und mein Mann hat zugestimmt.

Die Katzenstation wo Tommy und Pauli her kommen, arbeiten auch mit Pflegestellen, werde da morgen mal anrufen.

Ich frage mich jetzt nur ob Katze oder Kater? Jünger oder älter?

Was wäre am besten geeignet?

Hier mal eine kleine Story vom heutigen Treppen putzen. Ich dachte mir heute Mittag könnte ich ja mal im Treppenhaus alles fegen und putzen. Meine Männer waren da und Pauli somit nicht alleine. Also alles geschnappt und raus gegangen und Tür verschlossen. Sie hat mich aber wohl im Treppenhaus rum wuseln gehört und hat geschrien wie ein Baby und an der Tür gekratzt. Meine Nachbarin unter mir kam dann raus und fragte was ich mit der Katze mache, sie meinte das klingt fürchterlich :(

Jetzt habe ich das Gefühl sie leidet bestimmt total wenn ich mal außer Haus bin, Einkaufen, im Büro oder beim Sport. Das tut mir in der Seele weh *seufz*
 
Im Moment zerrt es an den Nerven und an der Substanz, ich ertappe mich manchmal mit den Gedanken sie weg zu geben, weil ich mir keinen Rat mehr weiß. Was haben wir bei ihr falsch gemacht? Wieso interessiert sie sich nicht für ihren Bruder?

Du denkst daran, eine Katze, die dich so liebt, wegzugeben? Das macht mich jetzt doch ziemlich..... sprachlos.

Zum Rest: Katze - Kater

Vom Platz her wäre eine dritte Katze bei euch auf jeden Fall möglich. Aber ich weiss nun nicht, ob ich dazu raten soll. Das oben Zitierte hat mich doch etwas geschockt.
 
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Balli, ich glaube nicht dass sie es so hart gemeint hat, wie sich das anhört. Die Überlegung, ob ein anderer Kumpel zu Tommy nicht besser passen würde, kommt ja zwangsläufig. Aber ich denke nicht, dass sie Pauli "loswerden" will, weil sie ihr lästig ist :)

Ich würde zu einem gleichalten Katerkumpel tendieren, damit Tommy ausgelastet wird und nicht so allein ist. Du sagst ja selbst, dass es ihn traurig macht, dass er keinen Kumpel zum spielen hat. Eine Katze könnte mit den Katerspielen Probleme haben und die Situation würde sich für ihn dadurch eventuell gar nicht ändern. Und Pauli scheint ein Prinzesschen zu sein, das eben unabhängiger ist.

Was das nächtliche Wecken angeht: Pauli muß lernen, dass du den Ton angibst. Wenn sie dich nachts weckt: Raussetzen, Tür zu. Wenn sie dann schreit, lass sie schreien. Kann leider durchaus auch recht lange dauern - aber nach ner Woche hat sie kapiert, dass, wenn sie dich weckt, sie rausmuß und die Tür erst morgens wieder aufgeht. Katzen sind sehr lernfähig, und wenn man ihnen als Reaktion etwas vorenthält, was sie wollen, verstehen sie das ganz schnell :D
 
Du denkst daran, eine Katze, die dich so liebt, wegzugeben? Das macht mich jetzt doch ziemlich..... sprachlos.

Die Gedanken kommen doch zwangsläufig, wenn man seit 3 Monaten nie länger wie 2-3 Stunden am Stück schlafen kann. Letzte Nacht kam ich erst um 2 Uhr zur Ruhe und um 4:30 Uhr hat sie mich geweckt. Ja es zerrt an mir, ich arbeite sehr viel und Schlaf war bisher mein Luxus.

Letztendlich würde ich sie bestimmt nicht weg geben und hier nach Hilfe bitten und mich beraten lassen worauf ich achten sollte beim Kauf einer 3. Katze.
 
  • #10
Hi, ich hab nen "Schlafzimmertipp" ;)

Ich hab meine beiden Kitten (weiblich) seit 4 Wochen und wollte sie nicht im Schlafzimmer haben. Da ich 15 Jahre neben einem stark schnarchenden Ehemann "geschlafen" habe, habe ich mich daran gewöhnt, mit Ohropax zu schlafen und kann auch nicht mehr ohne die Dinger schlafen. Also hab ich nicht mitbekommen, ob es nachts Gemaunze vor der Schlafzimmertür gab. Immer, wenn ich aufstehe, liegen die beiden auf dem Kratzbaum, pennen und sind zufrieden. Es scheint ihnen nichts zu fehlen, wenn sie nachts nicht im Bett schlafen dürfen.

Allerdings war natürlich das Schlafzimmer - weil einzig verbotener Raum im Haus - extrem interessant und die beiden sind bei jeder Gelegenheit reingehuscht :oops:.

Seit ca. einer Woche lässt mein Freund, der ab und zu bei mir übernachtet, die beiden morgens zum Kuscheln ins Schlafzimmer, nachdem der Wecker geklingelt hat. Nach ein paar Minuten Schmusen und Schnurren stehen wir dann alle auf und die Miezen werden gefüttert. Auch wenn ich mal ein Mittagschläfchen im Bett mache, dürfen sie jetzt mit (nur, wenn sie auch schlafen, sonst schmeiß ich sie raus :cool:).

Abends ist völlig klar, dass sie zwar noch kurz mit ins Schlafzimmer dürfen, bis ich ins Bett gehe, aber dann gehen sie auch zufrieden auf ihren Schlafbaum.

Seither sind sie super zufrieden und quetschen sich auch nicht mehr bei jeder sich bietenden Gelegenheit ins Schlafzimmer.

Also: Besorgt euch Ohropax, bleibt konsequent - das entspannt die Sache sicher deutlich ;).
 
  • #11
Danke für den genialen Tipp, werde ich heute mal für mich und meine Männer besorgen das Ohropax. Habe dann vielleicht doch ein schlechtes Gewissen Tommy gegenüber, der ja super brav Nachts ist - aber ich muss echt zur Ruhe kommen :)
 
  • #12
Na dann wünsch ich Dir eine geniale Nachtruhe ;).

Aber Achtung: Ans Ohropax muss man sich auch erstmal gewöhnen. Es gibt verschiedene Modelle: Die Originale aus Wachs (super dicht, aber auch recht fest und werden von vielen als störend empfunden) und dann noch welche aus einer Art Schaumstoff. Die spürt man nicht so sehr im Ohr, allerdings machen die auch nicht ganz so "dicht". Ich hab die aus Wachs und bin leider mittlerweile süchtig nach der völligen Ruhe, die man damit hat.

Ganz viel Erfolg und schlaft gut :D.
 

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