Verschiedene Sorten im Wechsel?

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Elvissa

Elvissa

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22. März 2015
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Hallo Ihr Lieben,

Ich bin die Neue :)
Mein Kater ist 14 Jahre alt, ich habe ihn adoptiert als er 8 war.
Er gehört meinem Partner, der ihn schon von klein auf hat. Ursprünglich als Geschwisterpaar angeschafft, aber seit dem er 3 ist allein, da das Brüderchen leider krank wurde und gestorben ist.
Als ich Elvis (so heißt er) kennen lernte, wog er 11 Kilo, hatte immer Trockenfutter stehen und bekam abends einen 100 g Beutel kitekat:rolleyes:
Das erste, was der neue Tierarzt sagte war: geben sie ihm kein Trockenfutter mehr, dann nimmt er auch ab. Sofort umgesetzt auf nur noch 2 Beutel kitekat pro Tag.
Sein Gewicht hat sich dann so im Laufe von drei Jahren auf ca. 8 Kilo eingependelt und ich begann Ernährungswissenschaftler für Katzen zu werden. Ich habe viel gelesen und weiß immer noch nicht genau, ob ich es richtig mache.
Lange Zeit bekam er morgens 100 g Nafu und am späten Nachmittag 100 g, abends ein paar Brocken Trofu, weil er immer bettelt und laut und energisch Futter einfordert. Er ist ein reiner Wohnungskater.
Ich füttere seit ca. 3 Jahren Animonda Senior und Power of Nature von catscountry. Wenn Trofu als Leckerei ebenfalls von catscountry Golden Years. Die nassfuttersorten bekommt er im täglichen Wechsel. Einmal Animonda und am nächsten Tag Power of Nature, mal Rind, mal Lamm, mal Kaninchen usw...
Nach dem letzten Urlaub und seiner Unterbringung in der Tierpension war er krank und hatte eine schlimme Rachenentzündung.
Er hat dann weiter abgenommen und irgendwann nur noch 6 Kilo gehabt. Reicht immer noch, denkt wohl jeder. Aber er ist insgesamt sehr groß und man konnte auf dem Rücken schon jeden Wirbel sehen und fühlen, weil sein Hängebauch, den er seit der kastration hat, auch ziemlich runter zieht :) außerdem hatte er trotzdem immer Hunger. Ich also wieder gelesen und erfahren, dass viele ihre Katzen mit mehr als 200 g füttern. Daraufhin habe ich ihm die Ration verdoppelt: 200 g morgens, 200 g am späten Nachmittag und abends beim bettel ganz wenig Trofu. Nach den großen Mahlzeiten war er auch immer für Stunden zufrieden, aber ich fühlte mich nicht wohl dabei. Dachte: der kann sich doch nicht immer so voll fressen. Also besorgte ich nen Futterautomat. Morgens 100 g, dann Futterautomat am späten Vormittag 100 g, nachmittags beim Heim kommen 100 g und am Abend nochmal 100 g. Und der Gefräßige bettelt immer noch :eek:
Und jetzt weiß ich gar nicht mehr, was richtig und gut ist. Auch mit dem Wechsel der beiden Futtersorten bin ich unsicher. Ist es vielleicht doch besser nur eine Sorte zu füttern?
Wenn er bettelt, Versuch ich ihn zu ignorieren, dann denk ich: der arme, vielleicht hat er wirklich Hunger, obwohl ich weiß, das kann eigentlich gar nicht sein und mein Freund meint, ich mache mir generell zu viel Gedanken.
Das war jetzt ein langer Text und ich hoffe, Ihr könnt noch folgen.
Bin über Eure Sicht der Situation dankbar.

Liebe Grüße
 
A

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Hallo!

Uh. Was wiegt der Gute denn aktuell? Also bei den Fütterungsempfehlungen um die 200g NaFu am Tag (bei hochwertigem Futter) wird ja üblicherweise von einer 4kg Katze ausgegangen. Da Elvis ja das 1,5 bis 2-fache davon wiegen wird, kannst du ggf. schonmal von einem entsprechend höheren Grundumsatz ausgehen.

Wie viel er genau braucht, wird dir keiner sagen können, da es mit auf seinen Grundumsatz, seine Aktivität (Couchpotato oder Fellbomber?) und so weiter ankommt. Ich glaube aber kaum, dass er auf Dauer so viel futtern wird, wenn er es nicht braucht.

Normalerweise füttert man Katzen schon als Kitten so viel, wie sie fressen wollen. Auch vom Lieblingsfutter schlechthin bleibt irgendwann ein kleiner Rest. So lernen sie, dass immer genügend Futter zur Verfügung steht und man nicht bunkern/hungern muss. Bei älteren Katzen kann es sehr lange dauern (auch mal ein Jahr), bis dieser Zustand wieder hergestellt ist, wenn sie in der Vergangenheit hungern mussten, bei manchen erreicht man das nicht, da muss man dann gucken, dass sie nicht krankhaft drüber sind... 200g NaFu am Tag für einen 11kg Kater, der TroFu ohne Ende gewöhnt ist, ist hungern.

Ich würde ihm trotz seines Alters (wenn er Glück hat, hat er noch ~6 Jahre, also viel Zeit) das geben (mengenmäßig), was er verlangt. Auch wenn das dazu führt, dass er erstmal etwas über sein Optimalgewicht hinausschießt, wahrscheinlich pendelt es sich irgendwann wieder ein. Und "soviel wie er möchte" heißt auch, dass es sein kann, dass er es erbricht. Wenn man nicht gelernt hat, wann man satt ist, ist das erstmal logisch... "soviel er möchte" bedeutet dann halt, dass er irgendwann einen Rest übrig lässt. DANN ist er satt. Es kann aber wie schon geschrieben, dauern, bis er das versteht.

Was die Auswahl des Futters angeht: MMn solltest du mehr verschiedene gute (!) Marken anbieten. Ich habe so in etwa 5 Standardmarken und noch einige andere immer mal wieder zum Zwischenfüttern. Insgesamt so 8-10 plus Rohfleisch ab und an. Hier in der Nassfutter-Rubrik gibt es dazu Einiges lesenswertes.

Ich kenne beide, die du fütterst, nicht gut genug, aber wenn es eine "Senior"-Ausführung gibt, dann ist das mMn schon etwas fragwürdig, sowenig wie es Kitten-Mäuse gibt, gibt es Senior-Mäuse in freier Wildbahn... Wobei, wenn die Senioren nurnoch die schwachen Mäuse erwischen... :cool: Zumindest sollte mEn noch etwas Abwechslung in seinen Futterplan.

TroFu sollte nicht zu der Kathegorie "Futter" gehören, sondern "Leckerlie" außer im Notfall, aber ein solcher liegt hier soweit ich erkennen kann nicht vor, da er ja NaFu futtert.

Achso und dass er inzwischen seit 11 Jahren keinen Kumpel mehr hat, finde ich auch sehr, sehr traurig. Niemand, der ihn zum Spielen animiert wie nur ein Katzen-Kumpel es kann. Niemand, der ihm das Köpfchen putzt oder die Ohren... niemand pelziges zum Kuscheln...

Ich hoffe, dass der Ansatz irgendwie verständlich rüberkommt und dass du dich ein bisschen in der Nassfutter-Rubrik dieses Forums schlau lesen wirst, da gibt es viele hilfreiche Tips. Und bestimmt findet sich hier noch jemand mit etwas mehr Erfahrung, das Meiste hier hab ich mir nämlich auch "nur" angelesen, meine Kitten-Monster futtern, bis sie satt sind und ich hoffe sehr, dass sich das mit zunehmendem Alter dann reduziert und sie wirklich nur das fressen, was sie brauchen.
 
Vielen Dank für Deine Antwort :)

Im Moment wiegt er ca. 7 Kg, was ich für ihn auch ok finde.
Er schläft zwar auch viel, aber ist recht fit, kann noch gut springen, durch die Wohnung Rennen und spielt auch mit uns.
Über eine Zweitkatze haben wir auch schon nachgedacht, aber sowohl der TA als auch die Inhaberin der Katzenpension, in der er schon 8 Mal war, haben uns abgeraten.
Er sei zwar total verträglich und würde eine neue katze akzeptieren, aber vermutlich nicht toll finden. Er ist hier daheim schon sowas wie unser König :)
Ich habe wohl auch schon zuviel Katzenjammer mit Birga Dexel (oder wie die heißt) gesehen. Da wollten schon viele ihrer Katze was gutes tun und es ging dann total nach hinten los.
Er ist jetzt schon so lang allein, weiß nicht, ob wir ihm wirklich was gutes tun, wenn er jetzt nochmal einen Mitbewohner bekommt.
Generell bin ich aber ganz Deiner Meinung. Sollte er mal nicht mehr sein und wir uns wieder Nachwuchs holen, auf jeden Fall im Doppelpack.
Wegen des Futters werde ich mich nochmal belesen. Habe bisher gedacht, zuviele verschiedene Sorten seien auch nicht gut.
Über das Power of Nature habe ich aber bisher nur Gutes gelesen.
Ich denke, die 400 g auf viermal werde ich beibehalten solange sein Gewicht nicht nach oben schießt.
 
400g klingt jetzt jedenfalls nicht nach viel zu wenig, schau mal, wie er damit klar kommt und wenn du meinst, er hat noch Hunger, gib einfach noch mehr... wenns doch zu viel werden sollte, kannst du immernoch versuchen, es wieder runter zu fahren. Leichtes Übergewicht ist mMn besser als zu wenig, gerade wenn er 2kg wegen einer Rachenentzündung abgenommen hat, neigt er ja irgendwie dazu, im Krankheitsfall seine Reserven anzugreifen... ein bisschen was (nicht zuuu viel) sollte da dann schon da sein, meine ich.

Zur Zweitkatze: Ich habe da nicht so viel gesehen, nur an eine Situation erinnere ich mich, da wurde einer alten Katze (>12 Jahre, ruhig, gemütlich) ein Kater-Jungspund in seinen besten Tobe- und Rauf-Jahren vorgesetzt. Von jetzt auf gleich ohne gezielte langsame Vergesellschaftung. Der wollte sich kloppen und hat die Katze durchs ganze Haus gejagt. Sie konnte sich nirgendwo verkriechen und stand unter Dauer-Stress. Klar, dass das dann nach hinten losgehen kann. Muss nicht, ist aber wahrscheinlich. Bedeutet dann aber nicht, dass sie generell keine Zweitkatze geduldet hätte...

Deswegen wird hier sehr häufig dazu geraten, einen ca. gleichalten gleichgeschlechtlichen Partner mit ähnlichem Charakter zu suchen und die Katzen langsam (mit Gittertür z.B.) aneinander zu gewöhnen.

Da hab ich aber keine eigene Erfahrung, vielleicht finden sich hier noch User, die da weiter bescheid wissen, 14 Jahre, davon 11 allein... ich weiß nicht. Probieren sollte man es vielleicht trotzdem...
 
Vielen Dank, fühle mich da gleich besser und habe nicht mehr das Gefühl alles falsch zu machen :)

Dad Problem mit dem Zweitkater ist eben, dass ich die Gewissheit vorher möchte, dass er ihn nicht nur duldet, sondern es super findet. Das kann mir aber keiner garantieren. Und da ich ihm jetzt nie was kleines, wildes vor setzen würde, wäre die Wahl eben schon ein älteres Tier, dass dankbar für ein schönes Plätzchen wäre.
Wenn es aber dann nicht klappt und man müsste sich wieder trennen, fände ich das einfach nur gemein dem neuen Tier gegenüber.
Das Risiko scheint mir sehr groß.
Aber vielleicht hat ja schon jemand Erfahrungen dieser Art gemacht und kann berichten :)
 
Wie viel er genau braucht, wird dir keiner sagen können, da es mit auf seinen Grundumsatz, seine Aktivität (Couchpotato oder Fellbomber?) und so weiter ankommt.
Mit diesen Infos hier:
http://www.katzen-fieber.de/trockensubstanz-kohlenhydrate-energiedichte-katzenfutter.php#kalorien
kann man theoretisch ganz gut ausrechnen was eine Katze vom welchem Futter tatsächlich braucht. Ich hab das neulich mal mit allen unseren Futtermarken durchgerechnet weil ich befürchtet habe dass wir uns womöglich was einfallen lassen müssen wenn der Winterspeck nicht von selbst weggeht. Aktuell fressen sie aber von selbst sehr wenig (oder sie jagen wieder deutlich mehr), zum Glück, ich hätte sie nur ungerne auf Diät setzen wollen.

200gr von einem mittel- bis hochwertigen Nassfutter finde ich persönlich für einen großen Kater aber schon SEHR wenig.
Und die Fütterungsempfehlungen kann man ohnehin vergessen - wenn man nur nach dem Gewicht geht kann die nicht stimmen, kommt ja auch auf die Größe an.

Ich kenne beide, die du fütterst, nicht gut genug, aber wenn es eine "Senior"-Ausführung gibt, dann ist das mMn schon etwas fragwürdig, ...
Senior- und Kittenfutter wird aber auch von vielen Marken angeboten die hier als "gut" beurteilt werden, z.B. grau oder MAC's. Klar, wenn der Markt das hergibt...
Senior-Futter ist, soweit ich das bisher nachvollziehen konnte, meistens doch einfach nur kalorienreduziert, oder? Weil man davon ausgeht dass die Aktivität nachlässt?
Unsere bekamen auch kein Kittenfutter - mal schauen was sein wird wenn sie ins Alter kommen, vielleicht gibt's bis dahin ja auch neue Erkenntnisse.

Aber um die eigentliche Frage von unserer Seite aus zu beantworten:
Wir wechseln zwischen 4 Marken in verschiedenen Sorten reihum ab als Standardfutter. Da verändert sich zwar auch ab und an mal was (z.B. ist grau zuletzt rausgeflogen), aber nie alles auf einen Schlag.
Und zwischendurch testen wir noch andere Marken um Alternativen parat zu haben wenn sich bei den Standards wieder mal was ändert.
Zum einen wechseln wir ab, damit die Katzen nicht auf nur ein oder zwei Marken bzw. womöglich sogar Sorten eingeschossen sind und somit flexibel bleiben - falls mal etwas aus dem Sortiment genommen wird oder die Rezeptur sich ändert und nicht mehr gemocht wird. Zum anderen damit sie Abwechslung beim Hauptbestandteil haben, also bei den Fleischsorten. Da schau ich schon drauf dass es nicht zu rinds- oder geflügellastig wird sondern ausgeglichen ist.
Ein weiterer wichtiger Grund für Abwechslung ist, dass die verschiedenen Marken ja auch unterschiedlich zusammengesetzt sind was die Zusätze betrifft - das gleicht sich dann einfach besser aus und das Risiko von Über- oder Unterversorgung wird vielleicht ein bisschen kleiner.

Unsere Katzen vertragen den ständigen Wechsel anstandslos - es gibt aber auch Katzen die sich da schwerer tun bzw. Verdauungsprobleme bekommen.
 
@Louisella: Ich halte nicht viel vom Kalorienrechnen, weder bei Mensch noch Tier. Wer ein gesundes Gefühl dafür hat, "braucht" es mMn einfach nicht. Zudem sind mir da die Werte wieder zu durchschnittlich zu Grunde gelegt. Regelmäßig höre ich, dass Kitten im Wachstum gut und gerne 400, 500 oder auch mal 800g am Tag wegputzen. Bei unseren ist im Durchschnitt bei 300-400g Schluss mit lustig, dann rollen sie durch die Gegend und fressen am nächsten Tag viel weniger. Dürfen sie. Aber es gibt einen Unterschied zwischen Couchpotatoe und Turbo-Fellkugel. Den seh ich da nicht "berechnet" und dementsprechend muss man anpassen und das kommt dann wieder darauf an, wie man selbst die Mietz einschätzt. Ein Außenstehender kann und sollte keine "genaue" Empfehlung abgeben, meine ich. Außer, er bekommt mehr und eindeutigere Infos ;) Als Anhaltspunkt ok, aber "genau" finde ich sehr fragwürdig.

Ja, auch "gute" Marken haben Senior oder Kitten Reihen. Mag sein. Halte ich aber trotzdem für überflüssig und fragwürdig. Klar, wenns der Markt hergibt, bedient man ihn gern, aber man kann auch darauf verzichten, tun ja auch einige.
Kalorienreduziert oder Fettreduziert, was sind denn die Senior-Futter? Dann wunderts mich nicht, dass ein Kater dieser Größe (wenn ich vom Gewicht als Normalgewicht ausgehe) mehr fressen möchte: Er bekommt den Energiebedarf nicht gedeckt, weil einfach Kalorien fehlen.

Gewissheit kann man nie haben, Elvissa, das ist wohl wahr. Deswegen wäre eine gewissenhafte Auswahl und viel Geduld wohl sehr wichtig. Stellt sich die Frage, was schwerer wiegt und wie man damit umgehen möchte. Ich kann deinen Standpunkt nachvollziehen, würde es aber wohl trotzdem versuchen, in dieser Situation... vielleicht gibts dazu ja aber auch noch andere Einstellungen?
 
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@Louisella: Ich halte nicht viel vom Kalorienrechnen, weder bei Mensch noch Tier.
Ich fand's hochinteressant wie extrem unterschiedlich die diversen Marken da ausfallen - trotz ähnlicher Fütterungsempfehlung.

Wer ein gesundes Gefühl dafür hat, "braucht" es mMn einfach nicht.
Bei Katzen denen dieses "gesunde Gefühl" aber abgeht, muss man unter Umständen doch schon mal nachdenken was und wieviel davon man gibt.
Ich hab das für unsere auch nur ausgerechnet weil sie eben beide mächtig Winterspeck hatten (der Kater hat noch) und sich da garnichts tat Richtung Bikinifigur.

Zudem sind mir da die Werte wieder zu durchschnittlich zu Grunde gelegt.
Durchschnittlich nicht - Du nimmst ja die Werte her die der Hersteller auf die Dose druckt und kannst dann mit anderen Marken vergleichen. Ich hab mir dafür 'ne Excel-Tabelle gebastelt (bzw. eine vorhandene erweitert).

Regelmäßig höre ich, dass Kitten im Wachstum gut und gerne 400, 500 oder auch mal 800g am Tag wegputzen.
Klar - unsere haben teilweise über ein Kilo täglich zusammen verputzt.
Aber hier geht's ja um einen Kater in den besten Jahren.

Den seh ich da nicht "berechnet" und dementsprechend muss man anpassen ...
Wieso? Da steht doch ausführlich drin wieviel man als Unsatz hernehmen soll?

Wieviele Kalorien eine Katze am Tag benötigt, hängt vor allem mit ihrer Aktivität, ihrem Gesundheitszustand und ihrem aktuellen Gewicht zusammen. Man berechnet zunächst den sogenannten Ruhe- oder Grundumsatz für das jeweilige Tier. Der Ruheumsatz ist die Kalorienanzahl, die die Katze zum leben unbedingt benötigt, er liegt etwa bei 36kcal pro Kilogramm Körpergewicht.

Da jede Lebenssituation den Kalorienbedarf einer Katze verändern kann, werden für verschiedene Lebensstadien verschiedene Berechnungen - ausgehend vom Ruheumsatz - angestellt. Der Ruheumsatz wird dabei mit dem Faktor multipliziert, der der aktuellen Bedarfssituation der Katze entspricht:

Kitten im Wachstum: Ruheumsatz • 2,5
unkastrierte, ausgewachsene Katze: Ruheumsatz • 1,4
kastrierte, ausgewachsene Katze: Ruheumsatz • 1,2
ausgewachsene, aktive Katze: Ruheumsatz • 1,6
übergewichtige Katze: Ruheumsatz • 1,0
kranke Katze: Ruheumsatz • 1,0
trächtige Katze: Ruheumsatz • 2,0
stillende Katze: Ruheumsatz • 2,0 - 6,0 (je nach Anzahl der Kitten)
Katzen, die Gewicht verlieren sollen: Ruheumsatz • 0,8
Katzen, die Gewicht zunehmen sollen: Ruheumsatz • 1,2 - 1,4

Beispiel:
Eine ausgewachsene Katze, die 4 Kilo wiegt und sehr aktiv ist, benötigt am Tag 230,4kcal Kalorien.
(36kcal Ruheumsatz • 1,6) • 4 Kilo Körpergewicht = 230,4kcal

und das kommt dann wieder darauf an, wie man selbst die Mietz einschätzt. Ein Außenstehender kann und sollte keine "genaue" Empfehlung abgeben, meine ich.
Klar - was man unter "aktiv" versteht, da gibt's sehr unterschiedliche Meinungen. Aber als Orientierungshilfe finde ich das jetzt nicht sooo schlecht, zumal man ja auch selbst mitteln kann.

Ja, auch "gute" Marken haben Senior oder Kitten Reihen. Mag sein. Halte ich aber trotzdem für überflüssig und fragwürdig.
Sorry - klang halt ein bisschen so als würdest Du grundsätzlich Marken ablehnen die auch Kitten- oder Seniorenfutter anbieten.

Kalorienreduziert oder Fettreduziert, was sind denn die Senior-Futter? Dann wunderts mich nicht, dass ein Kater dieser Größe (wenn ich vom Gewicht als Normalgewicht ausgehe) mehr fressen möchte: Er bekommt den Energiebedarf nicht gedeckt, weil einfach Kalorien fehlen.
Eben drum kann's mal interessant sein auszurechnen was das Futter diesbezüglich so hergibt. Dass man sich dabei auf Herstellerangaben verlassen muss ist klar.
 
Ein Außenstehender kann und sollte keine "genaue" Empfehlung abgeben, meine ich. Außer, er bekommt mehr und eindeutigere Infos ;) Als Anhaltspunkt ok, aber "genau" finde ich sehr fragwürdig.
P.S.: Von "genau" war ja auch garnicht die Rede sondern von "theoretisch ganz gut".

Als ich die Rechnungen aufgestellt hab, hab ich das getan um - falls unsere Katzen nicht von selbst wieder auf Normalgewicht kommen - noch 'ne weitere Möglichkeit zu haben Einfluss zu nehmen.
Wie würdest Du denn in so einer Situation vorgehen? Ich bin da für Tipps immernoch dankbar, der Kater ist nämlich immernoch etwas drüber, während die Kleine mittlerweile wieder fast dürr ist.
 
  • #10
Naja, vorhandener Kater scheint ja eher das Gefühl zu haben, etwas zu kurz zu kommen, was das Futter angeht. Und ein "gesundes Gefühl" kann man eben mMn auch wieder lernen, jedenfalls bis auf Einzelfälle. Und solange es nicht wieder krankhaftes Übergewicht gibt (11kg halte ich für tatsächlich zu viel, wenn 7-8kg der Größe und Statur angemessen sein sollen), finde ich etwas "Winterspeck" sogar relativ gesund.

Und ja, hier gehts um einen Kater mit 14, nicht um Kitten. ABER das Beispiel, dass du da auseinander gepflückt hast, sollte zeigen, dass eben jedes Tier anders ist. Hier hüpfen nunmal Kitten rum, die ich nach einigen Meinungen "hungern" lassen würde. Aber sie nehmen nunmal nicht mehr. Das ist übertragbar auf jedes Alter: Es gibt ein "Optimum", das aber individuell spezifisch ist.

Mit "durchschnittlich" meinte ich die Berechnung des Bedarfsumsatzes: Da gibts einen Wert für jedes Kitten (z.B.). Nun gibts aber aktivere und weniger aktive. Und genau diese Aktivität einzuschätzen, halte ich für schwierig und nicht berücksichtigt in dieser Empfehlung. Auch bei den erwachsenen Katzen "kastriert"/"unkastriert gegen "aktiv" - Braucht eine ausgewachsene, kastrierte, aktive Katze also das gleiche wie eine unkastrierte Couchpotatoe?

"Von Marke x Sorte z brauche ich mehr als von Marke y Sorte w, um die gleichen Kalorien zu verfüttern" - mit solchen Rechnereien kann ich leben, alles was darüber hinaus geht, finde ich problematisch, weil es wieder das Individuum nicht (ausreichend) berücksichtigt, bzw. es kommt sehr auf die Einschätzung an.

Übrigens finde ich für die Punkte "übergewichtige Katze" und "kranke Katze" als Bedarfswert den reinen Ruheumsatz gefährlich. Auch eine übergewichtige Katze (wie stark denn?) bewegt sich und kann ggf. ganz schön energiegeladen sein. Und eine kranke Katze braucht mMn je nach Krankheit sogar mehr Energie als eine "gesunde", um die Krankheit in Schach halten zu können. Klar, als Orientierungspunkt ok, aber ein Außenstehender kann auch damit nicht beurteilen, was der Kater nun genau braucht und nichts anderes hab ich gesagt, hast du ja zitiert:

Niffindor hat gesagt.:
Wie viel er genau braucht, wird dir keiner sagen können, da es mit auf seinen Grundumsatz, seine Aktivität (Couchpotato oder Fellbomber?) und so weiter ankommt.

Selbst da rumrechnen und mal gucken, was passen könnte, kann man, joa.

Und nee, ich füttere auch Marken, die Kitten-Futter und Senioren-Futter anbieten, solange die Analysedaten einigermaßen stimmen, gibts hier auch Kitten-Futter, wenns gerad irgendwas interessantes gibt. Trotzdem finde ich die Politik dahinter generell fragwürdig und beobachte das Ganze mit hochgezogener Braue. Animonda find ich so mittelprächtig, was ich kenne. Carny wird hier z.B. von der einen Mietz nicht vertragen und mögen tun sie es auch nicht so. Was Animonda sonst noch so auf dem Markt hat, hab ich bisher immer stehen lassen, weil mir irgendwas nicht gepasst hat...
 
  • #11
Hallo Elvissa,

wir haben einen großen Kater (jetzt 7,5 Kg als er zu uns kam 9 Kg!).
Er ist 5 und Freigänger - aber eher von der gemütlichen Sorte, sitzen und beobachten etwas schlendern ... . Paul bekommt - abhängig vom Hunger -
zwischen 400 - 450 gr. Nassfutter (mittel - hochwertig) und zum Spielen gibt es ein paar TF (nicht mal 10).

Unsere Katze (fast 2 und jetzt 5,2 Kg - Waldkatze) hat wirklich Hummeln im Hintern. Die rast von einem Baum zum nächsten usw., ist stundenlang draußen am rumbutschern. Hazel frisst locker 500 - 550 gr. Nassfutter (mittel -hochwertig), aber 0 TF. Die Kleine hat gerade vom TA bestätigt bekommen, dass sie eine Top-Figur hat.

Außerdem hatte ich für ein paar Wochen eine kleine Pflegekatze (2 Jahre - 4 Kg). Die Süße war bei mir reine Wohnungskatze und hat zwischen 400 - 450 gr. Nassfutter (mittel - hochwertig) gefressen. Also selbst die kleine Maus hat mehr als Dein Kater bekommen - gut, sie hat sich auch altersentsprechend viel bewegt.

Grundsätzlich verteile ich auf 3 Mahlzeiten und habe auch kein Problem ein EL voll wegzuschmeißen sollte etwas übrig bleiben. 3 x wöchentlich ersetze ich eine Mahlzeit durch Rohfutter. Die Abwechslung wird sehr gerne angenommen und macht kaum mehr Arbeit als eine Dose zu öffnen.

Ansonsten füttere ich einige Dosen-Sorten durcheinander: Catz Finefood, Leonardo, Smilla, GranataPet, Macs und manchmal Royal Canin, weil meine Katzen die kleinen Soßentütchen total lieben, gibt es die ab und zu als kleines Extra. "Grau" ist bei uns rausgeflogen, ging auch nach Wochen der Abstinenz nicht mehr zu füttern.

- Ich glaube Du solltest mehr und abwechslungsreicher füttern. Viele Online-Shops bieten Probierpakete an (z.B. Zooplus - Rabatt- Code MAV4PR - ) vielleicht wäre das ja eine Möglichkeit für Euch?
 
  • #12
Naja, vorhandener Kater scheint ja eher das Gefühl zu haben, etwas zu kurz zu kommen, was das Futter angeht. Und ein "gesundes Gefühl" kann man eben mMn auch wieder lernen, jedenfalls bis auf Einzelfälle.
Auch dann finde ich es nützlich zu wissen wie "nahrhaft" das Futter ist das ich gebe. Muss ja dann nicht unbedingt ausgerechnet das kalorienreichste Futter sein solang das Tier nur frisst "um des Fressens willen".
Umgekehrt würde ich einem Tier das zunehmen sollte, aber nicht so gerne fressen mag, entsprechend eher nahrhafteres Futter geben.

Und solange es nicht wieder krankhaftes Übergewicht gibt (11kg halte ich für tatsächlich zu viel, wenn 7-8kg der Größe und Statur angemessen sein sollen), finde ich etwas "Winterspeck" sogar relativ gesund.
Normalerweise geht der Winterspeck im Frühjahr doch von selbst weg. Beim unserem Kater ist davon aktuell noch nicht viel zu sehen. Aber es wird neuerdings deutlich weniger gefressen.

ABER das Beispiel, dass du da auseinander gepflückt hast, sollte zeigen, dass eben jedes Tier anders ist.
Was hab ich denn auseinandergepflückt? Ich hab doch lediglich erwähnt dass unsere als Kitten auch häufig mehr als ein Kilo gefressen haben?
Und dass man bei jedem Tier individuell rangehen muss wurde doch im geposteten Link sehr ausführlich geschildert?

Ich verstehe ja dass Du nichts vom Kalorienzählen hälst, aber mir ging's nicht ums Zählen sondern darum dass man sich ja mal grob ausrechnen kann wieviel Kalorien das Futter hat das man so gibt, da gibt's ja sehr große Unterschiede.

Mit "durchschnittlich" meinte ich die Berechnung des Bedarfsumsatzes: Da gibts einen Wert für jedes Kitten (z.B.). Nun gibts aber aktivere und weniger aktive. Und genau diese Aktivität einzuschätzen, halte ich für schwierig und nicht berücksichtigt in dieser Empfehlung.
Ich denke bei Kitten sollte an das eh nicht so anwenden.
Aber dass unter "aktiv" sehr unterschiedliche Dinge verstanden werden können hatte ich ja auch bereits geschrieben.

"Von Marke x Sorte z brauche ich mehr als von Marke y Sorte w, um die gleichen Kalorien zu verfüttern" - mit solchen Rechnereien kann ich leben, ...
Um mehr ging's mir auch garnicht. Ich weiss zumindest welches unserer Futter die Kalorienbombe ist und was nicht.

... weil es wieder das Individuum nicht (ausreichend) berücksichtigt, bzw. es kommt sehr auf die Einschätzung an.
Klar - das ist (wie bereits erwähnt) natürlich die Problematik bei der Sache wenn's dann um die tatsächliche Empfehlung geht.
Aber letztendlich sollen das ja alles nur Richtlinien sein. Ich würde unsere Katzen als Harcore-Freigänger eigentlich schon als sehr aktiv bezeichnen, die haben sich aber heute seit dem Frühstück nicht mehr aus ihrer jeweiligen Höhle rausbewegt - waren aber ganz offensichtlich wohl auch die ganze Nacht draußen. Dafür weiss ich aber entsprechend auch nie sicher was tatsächlich gefressen wurde, da kommen ja auch noch Mäuse und schlimmstenfalls auch noch Fremdfütterung dazu.

Klar, als Orientierungspunkt ok, aber ein Außenstehender kann auch damit nicht beurteilen, was der Kater nun genau braucht ...
Wieviel dann tatsächlich vom jeweiligen Futter gegeben wird darf doch jeder auch ganz individuell entscheiden, ich seh da eigentlich kein Problem. Mal ganz abgesehen davon dass man sich ja einfach auch mal schlau machen kann wo man eigentlich steht. Einer übergewichtigen, verfressenen Katze ausgerechnet (oder weil man's nicht weiss) das kalorienreichste Futter zu geben ist halt womöglich kontraproduktiv.
Oder eben einer die eh schon nicht gerne frisst ausgerechnet Futter mit niedrigem Nährwert...

Selbst da rumrechnen und mal gucken, was passen könnte, kann man, joa.
Na dann bin ich ja beruhigt. Hat den Katzen übrigens nicht geschadet bisher, zumal mein "neues Wissen" bisher ja noch garnicht angewendet wurde.

Trotzdem finde ich die Politik dahinter generell fragwürdig und beobachte das Ganze mit hochgezogener Braue.
Und ich wundere mich immer wie jung Katze eigentlich sein muss um als "Senior" bezeichnet zu werden.
Mich stört da aber eigentlich mehr dieses "Menü-Getue" mit diversen Kräuterchen und Obstbeilage - das ist größtenteils auch nur an die Halter gerichtet und bringt den Katzen nichts.
 
  • #13
Vielen Dank für Eure Antworten.

Meine Angst war einfach, dass 400 g einfach zu viel sind. Das scheint mir tatsächlich nicht der Fall. Ich füttere die jetzt schon eine ganze Weile und habe meinen Freund vorhin voller Angst auf die Waage geschickt.
Ergebnis ist, dass der Dicke 6,6 kg hat. Das werde ich natürlich im Auge behalten.
Ansonsten werde ich nochmal im Futterthread lesen und das ein oder andere Futter probieren.
Als er einige Zeit oft gebrochen hat, meinte der TA, wir sollten ihm mal immer nur eine Eiweissquelle geben. Oft sind ja zwei Fleischsorten enthalten. Ich wechsel natürlich immer zwischen Rind, Geflügel, Lamm und Kaninchen, aber gebe kein Futter, was zwei Sorten hat.
Vielleicht würde er auch das vertragen.
 
  • #14
Ich habe jetzt noch probeweise ein paar Dosen von Mac's und Catz Finefood bestellt. Ersteres schmeckt ihm schon mal.
Aber was ratet Ihr bezüglich des Abwechselns? Morgen z.B. Natural Cat und Abends Mac's?
Oder einen Tag dieses, am nächsten Tag jenes? Oder 1 Woche das, die andere Woche das?
Mit den zwei Sorten bisher habe ich es immer im täglichen Wechsel gemacht.
Viele Leute hier füttern anscheinend mehrere futtersorten.
Wie macht man das, ohne das Kater ständig das Gefühl einer Futterumstellung hat?
Oder denke ich schon wieder zu viel und Kater freut sich über die Abwechslung?
 
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  • #15
Dieses Futter-Umstellungs-Ding ist nur dann problematisch, wenn Katz es nicht verträgt. Wenn es keinen Durchfall oder Kotzerei sowie keine Totalverweigerung gibt, kannst du durchaus auch jede Mahlzeit wechseln. Die meisten, die ich kenne/von denen ich bisher gelesen habe, füttern eine Dose leer und wechseln dann Marke und Sorte, so machen wir es hier auch. Je nachdem, wie er es verträgt, kannst du das machen, wie du es magst. Bei uns gibts heute außer der Reihe mal zwei mal die gleiche Marke, aber unterschiedliche Sorte hintereinander.

Die Sache mit den Fleischsorten: Warum zwei Fleischsorten auf einmal weniger verträglich sein sollten als hintereinander weg, verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Für eine Ausschlussdiät auf Unverträglichkeit macht es natürlich Sinn, aber dann über einen längeren Zeitraum, aber üblicherweise? ICH kann mir da jetzt keinen Grund erschließen, weiß aber mit Sicherheit auch nicht alles...

Wir verschätzen uns hier mit dem Gewicht auch regelmäßig. Unser älterer Kater wirkt größer, massiver und auf dem Arm deutlich schwerer, wir hätten MINDESTENS mit 500g Unterschied zum Kleinen gerechnet. Tja, Waage sagt, es sind nur 200g Unterschied...
 
  • #16
Vielen Dank, Niffindor:)

Der TA meinte das damals, als er eine Zeit lang immer wieder erbrochen hat.
Da hatte er auch noch das minderwertige Futter.
Seit ich umgestellt habe erbricht er höchstens mal Haare mit Spucke, aber irgendwie (warum auch immer) habe ich das mit der einen Eiweissquelle pro Mahlzeit beibehalten.
 
  • #17
Eine Eiweißquelle pro Mahlzeit ist ja mMn auch nicht grundsätzlich ein Problem. Wenn Katz damit gut klar kommt und es insgesamt abwechlsungsreich ist, solange keine Allergie vorliegt, warum nicht?
 
  • #18
Ja, er ist es so gewohnt, aber die Probierdosen von Catz Finefood sind auch gemischt. Mal schauen...
Nur auf Krabben und Lachs werden wir sitzen bleiben, das mag er irgendwie überhaupt nicht. Nur Herrchens Thunfisch war verführerisch, als er ihn kurz unbeaufsichtigt stehen lassen hat.

Mit dem Gewicht ist schon enorm, wie man sich verschätzt.
Ich hätte auch gedacht, dass unser Dicki jetzt wieder ordentlich zugelegt hat, nach der Futtererhöhung
 
  • #19
Magst du mal ein Foto von deinem Schätzchen zeigen? Am Besten von oben und im Stehen, dann kann man ganz gut sehen, ob er wirklich ein "Dickie" ist, oder nun echt nicht mehr. Immerhin ist er ja inzwischen 4,5kg leichter als er wohl mal war, das ist ja ne ganze Katze (mein großer wiegt 4,3kg! Darf aber auch noch wachsen, ist gerade erst 11 Monate alt im April)...
 
  • #20
Anhang anzeigen 66249 ich hoffe das funktioniert so. Habe gar keins im stehen und er schläft gerade, das reiche ich morgen nach.
Und so sieht es aus, wenn wir weg fahren und den Futterautomat aufstellen
 
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