Sheltiecat
Forenprofi
- Mitglied seit
- 15. August 2014
- Beiträge
- 1.565
Ich wende mich nun nochmal wegen Oreo an euch, denn mir gehen hier so langsam die Ideen aus.
Oreo hat von Anfang an immer wieder Probleme mit einem Ohr. Er kratzte, schüttelte, es waren Beläge sichtbar. Surolan hat es jedes Mal entweder verschlimmert oder gar nichts gebracht. Jedes Mal brachte am Ende nur Cortison Besserung.
Manchmal kamen auch Wunden im Gesicht dazu, vermutlich Kratzwunden, die sich verselbstständigen.
Die Tierärztin diagnostizierte eine Allergie, passte insofern auch, dass es schlimmer wurde als die Nachbarn im alten Haus anfingen ihn mit Schrottfutter vollzustopfen und es besser wurde, als er nur bei uns fraß.
Nun ist es wieder soweit und es ist schlimmer als je zuvor. Er kratzt ständig, hat diverse offene Stellen am Kopf und das Ohr sieht auch wieder furchtbar aus.
Alle Blutwerte waren immer unauffällig übrigens. Gegen Zecken und Flöhe und Würmer wurde er auch behandelt.
Diesmal können wir weitestgehend ausschließen dass er woanders gefressen hat, er leert jedes Mal sämtliche Näpfe wenn er reinkommt und hat eindeutig Hunger, das war vorher nicht so.
Die Tierärztin sagt es könnte natürlich auch irgendetwas draußen sein, das die Allergie auslöst.
Er bekommt nun wieder Kortison aber bis jetzt ohne Besserung. Wahrscheinlich wird er wieder Antibiotika brauchen damit die Wunden abheilen, auch das hatten wir leider schon einmal.
Die Tierärztin sagte wir könnten erwägen, ihn scheren zu lassen, er ist ja halb-langhaarig und in dem langen Fell würden sich mehr Allergene festsetzen.
Das würde aber eine Narkose bedeuten und das würde ich ihm und uns gerne ersparen, sofern es noch Alternativen gibt.
Was ich noch versuchen könnte wäre eine Ausschluss-Diät, um wirklich sicher zu gehen dass es nichts im Futter ist. Aber wie mache ich das mit 3 Katern und einem davon extrem mäkelig? Das Geld für chipgesteuerte Näpfe, die ich eh gern hätte ist aktuell nicht da.
Ansonsten bliebe mir nur der Gang in die Klinik mit ihm aber die Frage ist ob da noch viel neues rauskommen könnte, wir sind mit dieser Sache mittlerweile beim 4. Tierarzt (Vertretungen mit eingeschlossen 5) und wenn sie sich auch über die Ursache nicht einig waren, so war das Resultat am Ende immer wieder Kortison (und ein Vorschlag, ihn mit Halskragen alleine 2 Wochen lang in ein Zimmer zu sperren.. ).
Auch das würde ich ihm und uns gerne ersparen, es ist viel Stress für ihn, eine weite Fahrt, auch finanziell ist es sehr eng momentan und die Versicherung bezahlt auf Grund der Allergie-Diagnose nichts mehr in der Richtung, auch ist es zeitlich schwierig mit der weiten Fahrt und da mein Mann nun auch operiert werden muss.
Bevor ich da also rangehe wüsste ich gern, ob jemand noch eine Idee hat, wonach wir überhaupt noch schauen könnten. Und falls es nun doch eine Allergie ist, wie wir diese in den Griff kriegen können.
Oreo hat von Anfang an immer wieder Probleme mit einem Ohr. Er kratzte, schüttelte, es waren Beläge sichtbar. Surolan hat es jedes Mal entweder verschlimmert oder gar nichts gebracht. Jedes Mal brachte am Ende nur Cortison Besserung.
Manchmal kamen auch Wunden im Gesicht dazu, vermutlich Kratzwunden, die sich verselbstständigen.
Die Tierärztin diagnostizierte eine Allergie, passte insofern auch, dass es schlimmer wurde als die Nachbarn im alten Haus anfingen ihn mit Schrottfutter vollzustopfen und es besser wurde, als er nur bei uns fraß.
Nun ist es wieder soweit und es ist schlimmer als je zuvor. Er kratzt ständig, hat diverse offene Stellen am Kopf und das Ohr sieht auch wieder furchtbar aus.
Alle Blutwerte waren immer unauffällig übrigens. Gegen Zecken und Flöhe und Würmer wurde er auch behandelt.
Diesmal können wir weitestgehend ausschließen dass er woanders gefressen hat, er leert jedes Mal sämtliche Näpfe wenn er reinkommt und hat eindeutig Hunger, das war vorher nicht so.
Die Tierärztin sagt es könnte natürlich auch irgendetwas draußen sein, das die Allergie auslöst.
Er bekommt nun wieder Kortison aber bis jetzt ohne Besserung. Wahrscheinlich wird er wieder Antibiotika brauchen damit die Wunden abheilen, auch das hatten wir leider schon einmal.
Die Tierärztin sagte wir könnten erwägen, ihn scheren zu lassen, er ist ja halb-langhaarig und in dem langen Fell würden sich mehr Allergene festsetzen.
Das würde aber eine Narkose bedeuten und das würde ich ihm und uns gerne ersparen, sofern es noch Alternativen gibt.
Was ich noch versuchen könnte wäre eine Ausschluss-Diät, um wirklich sicher zu gehen dass es nichts im Futter ist. Aber wie mache ich das mit 3 Katern und einem davon extrem mäkelig? Das Geld für chipgesteuerte Näpfe, die ich eh gern hätte ist aktuell nicht da.
Ansonsten bliebe mir nur der Gang in die Klinik mit ihm aber die Frage ist ob da noch viel neues rauskommen könnte, wir sind mit dieser Sache mittlerweile beim 4. Tierarzt (Vertretungen mit eingeschlossen 5) und wenn sie sich auch über die Ursache nicht einig waren, so war das Resultat am Ende immer wieder Kortison (und ein Vorschlag, ihn mit Halskragen alleine 2 Wochen lang in ein Zimmer zu sperren.. ).
Auch das würde ich ihm und uns gerne ersparen, es ist viel Stress für ihn, eine weite Fahrt, auch finanziell ist es sehr eng momentan und die Versicherung bezahlt auf Grund der Allergie-Diagnose nichts mehr in der Richtung, auch ist es zeitlich schwierig mit der weiten Fahrt und da mein Mann nun auch operiert werden muss.
Bevor ich da also rangehe wüsste ich gern, ob jemand noch eine Idee hat, wonach wir überhaupt noch schauen könnten. Und falls es nun doch eine Allergie ist, wie wir diese in den Griff kriegen können.