Fellmull
Forenprofi
- Mitglied seit
- 16. Februar 2011
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- 7.921
- Ort
- Kaiserslautern
Hallo liebe Leute
Ich mache mir jetzt seit längerem Gedanken, was das Verhältnis zwischen meinem Verlobten und unserer lieben Bailey angeht. Es ist nicht so, dass Bailey ihn nicht mag ( er liebt sie ), aber irgendwo ist das Verhältnis angespannt, ich denke das Wort passt recht gut.
Kurz zum Hintergrund: Mein Verlobter hat seit 11 Jahren einen ganz tollen, gemütlichen Kater, eine Seele von Tier Mit ihm kann er alles machen und Kater Marley lässt auch alles gerne mit sich machen Zum Beispiel liebt er es, wenn man ihm nach dem Mittagsschläfchen beim Strecken hilft (er liegt auf Rücken, streckt sich ganz dolle und wenn man dann zu ihm geht und seine Vorderbeinchen noch ein wenig weiterstreckt, findet er das immer total super). Auch liebt er es, richtig durchgeknuddelt und durchgewuschelt zu werden, da nimmt das schnurren und anschließende Treteln gar kein Ende mehr
So, jedenfalls ist mein Verlobter an diesen doch wirklich seelenruhigen Kater gewöhnt. Bailey ist gar nicht so, sie ist eher " Dame" und ist sehr empfindlich was das Kuscheln betrifft ( sie hat sehr viele "No-go-Stellen)
Also das erstmal zur Eigenschaft der beiden Süßen.
Nun ist es so, dass Bailey doch recht häufig wegflitzt, wenn mein Verlobter durch die Wohnung läuft und ihm auch so in "freier Wildbahn" (sprich unsere Wohnung ) aus dem Weg geht bzw sich sehr vorsichtig bewegt,so als ob sie glaubt, gleich etwas falsch zu machen.Ich bin mir nicht sicher, ob sie Angst vor ihm hat. ( Am Anfang, als sie zu uns kam, hatten die beiden eine sehr unschöne Begegnung, was beiden auch sehr lange nachgegangen ist.....)
Streicheln lässt sie sich von ihm, jedoch nur mit Vorsicht und nicht so lange wie sie es bei mir duldet.Aber sie mag es immerhin.
Das sind nur einige Beispiele, was den Unterschied zu meinem Verhältnis zu der Süßen aufzeigen soll.
Nun liegt meinem Verlobten das ganze schwer im Magen und er hat Angst, nie so eine feste Bindung zu der Kleinen aufbauen zu können wie zu seinem Kater. Wobei ich ihm schon gesagt habe, dass jede der beiden Fellnasen eben eine Bezugsperson hat, das ist doch nicht schlimm
Was ich ihm bisher geraten habe, um das Verhältnis zu entspannen: ganz leise und häufig mit ihr sprechen, sie mit Leckerchen bestechen. Zudem habe ich ihm jetzt die Fütterung komplett übergeben vorerst.Leider geht er manchmal zu Bailey um sie zu streicheln, auch wenn zu sehen ist, dass sie es gerade nicht sooooooo dolle findet ( sie springt nicht weg, aber dreht doch demonstrativ ihr Köpfchen weg ). Da mich das sowieso sehr ärgert, habe ich ihm das jetzt einfach mal verboten
Was sagen die Experten-Foris?Habt ihr evtl.noch den ein oder anderen Ratschlag, wie die beiden sich ein wenig näher kommen können? ???So finde ich die Situation nicht so schön, die beiden Lieben ( also Männele und Kätzchen ) auch nicht...es macht mich etwas traurig, ich fände es so schön wenn sie ihn genauso lieb haben könnte wie mich...
Ich mache mir jetzt seit längerem Gedanken, was das Verhältnis zwischen meinem Verlobten und unserer lieben Bailey angeht. Es ist nicht so, dass Bailey ihn nicht mag ( er liebt sie ), aber irgendwo ist das Verhältnis angespannt, ich denke das Wort passt recht gut.
Kurz zum Hintergrund: Mein Verlobter hat seit 11 Jahren einen ganz tollen, gemütlichen Kater, eine Seele von Tier Mit ihm kann er alles machen und Kater Marley lässt auch alles gerne mit sich machen Zum Beispiel liebt er es, wenn man ihm nach dem Mittagsschläfchen beim Strecken hilft (er liegt auf Rücken, streckt sich ganz dolle und wenn man dann zu ihm geht und seine Vorderbeinchen noch ein wenig weiterstreckt, findet er das immer total super). Auch liebt er es, richtig durchgeknuddelt und durchgewuschelt zu werden, da nimmt das schnurren und anschließende Treteln gar kein Ende mehr
So, jedenfalls ist mein Verlobter an diesen doch wirklich seelenruhigen Kater gewöhnt. Bailey ist gar nicht so, sie ist eher " Dame" und ist sehr empfindlich was das Kuscheln betrifft ( sie hat sehr viele "No-go-Stellen)
Also das erstmal zur Eigenschaft der beiden Süßen.
Nun ist es so, dass Bailey doch recht häufig wegflitzt, wenn mein Verlobter durch die Wohnung läuft und ihm auch so in "freier Wildbahn" (sprich unsere Wohnung ) aus dem Weg geht bzw sich sehr vorsichtig bewegt,so als ob sie glaubt, gleich etwas falsch zu machen.Ich bin mir nicht sicher, ob sie Angst vor ihm hat. ( Am Anfang, als sie zu uns kam, hatten die beiden eine sehr unschöne Begegnung, was beiden auch sehr lange nachgegangen ist.....)
Streicheln lässt sie sich von ihm, jedoch nur mit Vorsicht und nicht so lange wie sie es bei mir duldet.Aber sie mag es immerhin.
Das sind nur einige Beispiele, was den Unterschied zu meinem Verhältnis zu der Süßen aufzeigen soll.
Nun liegt meinem Verlobten das ganze schwer im Magen und er hat Angst, nie so eine feste Bindung zu der Kleinen aufbauen zu können wie zu seinem Kater. Wobei ich ihm schon gesagt habe, dass jede der beiden Fellnasen eben eine Bezugsperson hat, das ist doch nicht schlimm
Was ich ihm bisher geraten habe, um das Verhältnis zu entspannen: ganz leise und häufig mit ihr sprechen, sie mit Leckerchen bestechen. Zudem habe ich ihm jetzt die Fütterung komplett übergeben vorerst.Leider geht er manchmal zu Bailey um sie zu streicheln, auch wenn zu sehen ist, dass sie es gerade nicht sooooooo dolle findet ( sie springt nicht weg, aber dreht doch demonstrativ ihr Köpfchen weg ). Da mich das sowieso sehr ärgert, habe ich ihm das jetzt einfach mal verboten
Was sagen die Experten-Foris?Habt ihr evtl.noch den ein oder anderen Ratschlag, wie die beiden sich ein wenig näher kommen können? ???So finde ich die Situation nicht so schön, die beiden Lieben ( also Männele und Kätzchen ) auch nicht...es macht mich etwas traurig, ich fände es so schön wenn sie ihn genauso lieb haben könnte wie mich...