Mamapeti
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- 11. November 2014
- Beiträge
- 8
- Ort
- daheim
Hallo liebe Katzeneltern,
mein Kater Paul - 15 Jahre alt hat seit ca 1 Jahr Verdauungsschwierigkeiten Brechen und Durchfall). Wenn ich beim Tierarzt war, bekam er Antbiotika, Entwurmung - danach ging es wieder.
Vor 2 Wochen hat Paul das Essen ganz eingestellt und auch nichts mehr getrunken. Nun bin ich wieder zum TA - gleiches Schema. Sollte es nicht besser werden, wird ein großes Blutbild gemacht, allerdings mit Narkose, da Paul beißt.
Mit der Narkose hatte ich kein gutes Gefühl, also bin ich zu einem anderen TA gefahren. Diese TÄ hat ein ein großes Bb gemacht, geröngt und Paul eine Infusion und Cortisonspritze gegeben. Alles ohne Narkose mit einer sehr liebevollen Assistentin.
So sind wir wenigstens ohne Austrocknung übers Wochenende gekommen und Montag wieder zur TÄ. Dort gab es wieder eine Cortisonspritze. Das Bb zeigt keine weiteren Auffälligkeiten bis auf die Leberwerte, welche zu hoch sind. Habe mir das Bb nicht aushändigen lassen, war zu aufgeregt. Das Röntgenbild hat ergeben, dass die Leber zu groß ist und den Magen einengt. Die Magenwand und die Darmwand sind viel zu dick. Im Darm drin sind Tumore, was die TÄ allerdings nicht 100% sagen konnte.
Ich wurde vor die Entscheidung des Schlimmsten (Einschläferung)und der Vergabe von Cortisontabletten gestellt.
Nun habe ich mich für die Medis entschieden. Nach den beiden Cortisonspritzen hat Paul wieder gefressen und es blieb auch drin. Jedenfalls vermute ich das, weil er immer in der Wohnung bricht (möglichst wenn wir da sind und auf dem Teppich)
Seit 2 Tagen bekommt die Tabletten und hat auch wieder seine Schmackus angerührt. Gestern hat er auch ordentlich getrunken und ist auch raus gegangen.
Fressen tut er fast nichts. Manchmal läuft er rum als wenn nichts wäre und dann kommen wiedermal Stunden in denen er sich kaum angreifen läßt. Ich muß allerdings sagen, das hat er immer schon so gemacht, ich registriere nur jetzt jeden Pups und mache mir sofort irgendwelche Gedanken dazu.
Ich weiß nicht, wie ich mich verhalten soll. Ich möchte nur das beste für meinen Mietz, kann ihn nicht leiden sehen. Doch ob er überhaupt leidet ? Wie stelle ich denn das fest ? Die TÄ meinte, ich könne zu jeder Zeit kommen.
Vielleicht ist es ja auch garkein Krebs ?Prednisolon wird ja auch nicht bei Krebs eingesetzt.
Ich kann das alles garnicht fassen und habe totale Angst etwas falsch zu machen. Kann mir ein Leben ohne Paul nicht vorstellen. Doch es geht nicht um mich, sondern um ihn.
Kann es überhaupt Hoffnung für ihn geben??
Danke für Eure Antworten.
Mamapeti
mein Kater Paul - 15 Jahre alt hat seit ca 1 Jahr Verdauungsschwierigkeiten Brechen und Durchfall). Wenn ich beim Tierarzt war, bekam er Antbiotika, Entwurmung - danach ging es wieder.
Vor 2 Wochen hat Paul das Essen ganz eingestellt und auch nichts mehr getrunken. Nun bin ich wieder zum TA - gleiches Schema. Sollte es nicht besser werden, wird ein großes Blutbild gemacht, allerdings mit Narkose, da Paul beißt.
Mit der Narkose hatte ich kein gutes Gefühl, also bin ich zu einem anderen TA gefahren. Diese TÄ hat ein ein großes Bb gemacht, geröngt und Paul eine Infusion und Cortisonspritze gegeben. Alles ohne Narkose mit einer sehr liebevollen Assistentin.
So sind wir wenigstens ohne Austrocknung übers Wochenende gekommen und Montag wieder zur TÄ. Dort gab es wieder eine Cortisonspritze. Das Bb zeigt keine weiteren Auffälligkeiten bis auf die Leberwerte, welche zu hoch sind. Habe mir das Bb nicht aushändigen lassen, war zu aufgeregt. Das Röntgenbild hat ergeben, dass die Leber zu groß ist und den Magen einengt. Die Magenwand und die Darmwand sind viel zu dick. Im Darm drin sind Tumore, was die TÄ allerdings nicht 100% sagen konnte.
Ich wurde vor die Entscheidung des Schlimmsten (Einschläferung)und der Vergabe von Cortisontabletten gestellt.
Nun habe ich mich für die Medis entschieden. Nach den beiden Cortisonspritzen hat Paul wieder gefressen und es blieb auch drin. Jedenfalls vermute ich das, weil er immer in der Wohnung bricht (möglichst wenn wir da sind und auf dem Teppich)
Seit 2 Tagen bekommt die Tabletten und hat auch wieder seine Schmackus angerührt. Gestern hat er auch ordentlich getrunken und ist auch raus gegangen.
Fressen tut er fast nichts. Manchmal läuft er rum als wenn nichts wäre und dann kommen wiedermal Stunden in denen er sich kaum angreifen läßt. Ich muß allerdings sagen, das hat er immer schon so gemacht, ich registriere nur jetzt jeden Pups und mache mir sofort irgendwelche Gedanken dazu.
Ich weiß nicht, wie ich mich verhalten soll. Ich möchte nur das beste für meinen Mietz, kann ihn nicht leiden sehen. Doch ob er überhaupt leidet ? Wie stelle ich denn das fest ? Die TÄ meinte, ich könne zu jeder Zeit kommen.
Vielleicht ist es ja auch garkein Krebs ?Prednisolon wird ja auch nicht bei Krebs eingesetzt.
Ich kann das alles garnicht fassen und habe totale Angst etwas falsch zu machen. Kann mir ein Leben ohne Paul nicht vorstellen. Doch es geht nicht um mich, sondern um ihn.
Kann es überhaupt Hoffnung für ihn geben??
Danke für Eure Antworten.
Mamapeti