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Flauschi
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 19. Februar 2011
- Beiträge
- 136
Wegen der Vielzahl an Notfällen und trächtigen obdachlosen Katzen sucht der Verein Katzen in Not Düren e.V. verantwortungsvolle Pflegestellen.
Es wäre schön, wenn eine oder mehrere dieser Katzen in Not bis zu ihrer Vermittlung bei Ihnen vorübergehend ein liebevolles Zuhause finden würde👎. Die Tiere werden es Ihnen tausendfach danken.
1. Voraussetzung: Herz und Verstand
Um eine Pflegestelle anzubieten, sollten Sie ein großes Herz für Tiere haben und ausreichende Erfahrung. Der Grund für eine Pflegestelle sollte Tierschutz sein. Das klingt zwar selbstverständlich, ist es aber leider nicht immer.
2. Voraussetzung: Zeit
Als Pflegestelle sollte man dem Tier vor allem in den ersten Tagen nach der Aufnahme möglichst viel Zeit widmen können. Je genauer man das Tier kennenlernt, desto besser kann man Interessenten Auskunft geben.
3. Voraussetzung: Ausdauer
Es ist nie vorhersehbar, wie schnell ein Tier vermittelt werden kann. Häufig werden schon nach kurzer Zeit Interessenten ausgemacht, manchmal kann es aber auch mehrere Wochen oder Monate dauern, bis das Tier endgültig vermittelt ist. Alles das sollte man einplanen, wenn man sich als Pflegestelle zur Verfügung stellen will. Eine Pflegestelle ist daher nur dann eine echte Hilfe, wenn das Tier bis zur endgültigen Vermittlung dort untergebracht werden kann.
Mit der Pflege eines Tieres übernehmen Sie eine große Verantwortung, wir müssen uns auf Sie verlassen können, genau so, wie Sie sich auf uns! Sollten Probleme auftreten lassen wir Sie natürlich nicht allein, und stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.
4. Voraussetzung: Platz
Stellen Sie sicher, dass Sie genügend Platz haben und das Tier sich auch zurückziehen kann. Bei Mietraum sollten Sie unbedingt eine schriftliche Genehmigung des Vermieters einholen.
Aufgaben
Alle Aufgaben zur Betreuung eines eigenen Tieres sollten Sie auch für Pflegetiere einplanen. Stellen Sie sich idealerweise einfach vor, es wäre ihre eigene Katze. Es gibt nur einen wesentlichen Unterschied: Planen Sie von Anfang an ein, sich wieder von dem Tier trennen zu müssen. Aus welchem Grund ist dieser Unterschied kompliziert? Fragen Sie die vielen Pflegestellen, die das Tier behalten haben, weil eine Vermittlung ihnen sonst das Herz gebrochen hätte. Sollte Ihnen dies „passieren“ und Sie und das Tier sind glücklich, haben wir u.U. eine Pflegestelle weniger aber ein glückliches Tier und einen glücklichen Menschen mehr.
Zu den Aufgaben einer Pflegestelle gehört es u.a., das Tier mit zukünftigen Umweltreizen vertraut zu machen. Umso besser sind die Vermittlungschancen. Viele verhaltensproblematische Tiere (meistens sind es Angststörungen) können in Pflegestellen therapiert werden.
Für die Zeit, in der das Tier bei Ihnen ist, tragen Sie die volle Verantwortung. Kalkulieren Sie ein, dass Sie unter Umständen für einen längeren Zeitraum für Futter und Zubehör aufkommen müssen. Die übliche Katzenausstattung (Futternapf, Korb, Kratzbaum, Spielzeug, etc.) sollte idealerweise vorhanden sein.
Kosten für tierärztliche Behandlungen werden nach vorheriger Absprache übernommen. Natürlich freut sich unser Budget darüber, wenn die Pflegestelle freiwillig einen Teil dieser Kosten übernimmt, dies ist jedoch keine Bedingung!
Unser Katzen in Not Tierarzt hat seine Praxis in Düren. Für die Übernahme der Tierarztkosten ist es deshalb wichtig, dass Sie Ihr Pflegetier nach vorheriger Absprache mit dem Verein bei ihm behandeln lassen.
Ein Tier in Pflege zu nehmen, ist aktiver Tierschutz - ein Notfellchen mehr dem die Chance auf ein lebenswertes Leben gegeben wird!
Weitere Fragen beantwortet Ihnen sehr gerne die Vorsitzende des Vereins Katzen in Not Frau Roswitha Wirtz: Tel.: 02428-2097
PS.: Auf www.kittybabys.de finden Sie ein Beispiel für einen Pflegeeinsatz. Eine eigene Homepage ist aber keine Voraussetzung.
Es wäre schön, wenn eine oder mehrere dieser Katzen in Not bis zu ihrer Vermittlung bei Ihnen vorübergehend ein liebevolles Zuhause finden würde👎. Die Tiere werden es Ihnen tausendfach danken.
1. Voraussetzung: Herz und Verstand
Um eine Pflegestelle anzubieten, sollten Sie ein großes Herz für Tiere haben und ausreichende Erfahrung. Der Grund für eine Pflegestelle sollte Tierschutz sein. Das klingt zwar selbstverständlich, ist es aber leider nicht immer.
2. Voraussetzung: Zeit
Als Pflegestelle sollte man dem Tier vor allem in den ersten Tagen nach der Aufnahme möglichst viel Zeit widmen können. Je genauer man das Tier kennenlernt, desto besser kann man Interessenten Auskunft geben.
3. Voraussetzung: Ausdauer
Es ist nie vorhersehbar, wie schnell ein Tier vermittelt werden kann. Häufig werden schon nach kurzer Zeit Interessenten ausgemacht, manchmal kann es aber auch mehrere Wochen oder Monate dauern, bis das Tier endgültig vermittelt ist. Alles das sollte man einplanen, wenn man sich als Pflegestelle zur Verfügung stellen will. Eine Pflegestelle ist daher nur dann eine echte Hilfe, wenn das Tier bis zur endgültigen Vermittlung dort untergebracht werden kann.
Mit der Pflege eines Tieres übernehmen Sie eine große Verantwortung, wir müssen uns auf Sie verlassen können, genau so, wie Sie sich auf uns! Sollten Probleme auftreten lassen wir Sie natürlich nicht allein, und stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.
4. Voraussetzung: Platz
Stellen Sie sicher, dass Sie genügend Platz haben und das Tier sich auch zurückziehen kann. Bei Mietraum sollten Sie unbedingt eine schriftliche Genehmigung des Vermieters einholen.
Aufgaben
Alle Aufgaben zur Betreuung eines eigenen Tieres sollten Sie auch für Pflegetiere einplanen. Stellen Sie sich idealerweise einfach vor, es wäre ihre eigene Katze. Es gibt nur einen wesentlichen Unterschied: Planen Sie von Anfang an ein, sich wieder von dem Tier trennen zu müssen. Aus welchem Grund ist dieser Unterschied kompliziert? Fragen Sie die vielen Pflegestellen, die das Tier behalten haben, weil eine Vermittlung ihnen sonst das Herz gebrochen hätte. Sollte Ihnen dies „passieren“ und Sie und das Tier sind glücklich, haben wir u.U. eine Pflegestelle weniger aber ein glückliches Tier und einen glücklichen Menschen mehr.
Zu den Aufgaben einer Pflegestelle gehört es u.a., das Tier mit zukünftigen Umweltreizen vertraut zu machen. Umso besser sind die Vermittlungschancen. Viele verhaltensproblematische Tiere (meistens sind es Angststörungen) können in Pflegestellen therapiert werden.
Für die Zeit, in der das Tier bei Ihnen ist, tragen Sie die volle Verantwortung. Kalkulieren Sie ein, dass Sie unter Umständen für einen längeren Zeitraum für Futter und Zubehör aufkommen müssen. Die übliche Katzenausstattung (Futternapf, Korb, Kratzbaum, Spielzeug, etc.) sollte idealerweise vorhanden sein.
Kosten für tierärztliche Behandlungen werden nach vorheriger Absprache übernommen. Natürlich freut sich unser Budget darüber, wenn die Pflegestelle freiwillig einen Teil dieser Kosten übernimmt, dies ist jedoch keine Bedingung!
Unser Katzen in Not Tierarzt hat seine Praxis in Düren. Für die Übernahme der Tierarztkosten ist es deshalb wichtig, dass Sie Ihr Pflegetier nach vorheriger Absprache mit dem Verein bei ihm behandeln lassen.
Ein Tier in Pflege zu nehmen, ist aktiver Tierschutz - ein Notfellchen mehr dem die Chance auf ein lebenswertes Leben gegeben wird!
Weitere Fragen beantwortet Ihnen sehr gerne die Vorsitzende des Vereins Katzen in Not Frau Roswitha Wirtz: Tel.: 02428-2097
PS.: Auf www.kittybabys.de finden Sie ein Beispiel für einen Pflegeeinsatz. Eine eigene Homepage ist aber keine Voraussetzung.