Unsicher ob eine 3. Katze passen würde

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Schattenherz

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Wir überlegen zur Zeit, ob eine 3. Katze passen würde, Platz etc wäre vorhanden (ca 90 qm mit einem relativ großen Balkon)

Unsere Mädels sind jetzt 2 3/4 und 3 Jahre, beide verstehen sich gut, sind aber sehr unterschiedlich. Beides sind Selkirk Rex.

In Frage käme nur wieder eine Selkirk oder evtl eine BLH.

Wäre es machbar eine 3. Katze aufzunehmen oder ehr davon abzuraten?

Vermutlich würde es wenn dann auch auf ein Kitten, so 16 Wochen rauslaufen, da gerade Selkirks kaum zu bekommen sind.

Ich sehe da jetzt mit dem Alter nicht groß ein Problem, da unsere wie gesagt sehr unterschiedlich sind und die jüngere irgendwie auf dem Stand eines Kitten hängen geblieben ist und hier im Forum im Rassekatzen-Thread bekommen immer mal User Kitten zu ihren erwachsenen Katzen, scheinbar ohne große Probleme.

Ich würde trotzdem gerne eure Meinung hören.
 
A

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Wieso MUSS es denn so eine Rasse sein?
Einem Kitten würde das m.e. nicht gerecht werden, egal wie verspielt die eine Katze ist. Verspielt und Kitten-verspielt sind nämlich nochmal zwei Paar Schuhe.
Zudem weiß man nie, wie sich die Kitten dann tatsächlich entwickeln, das Risiko ist also groß, dass es später nicht passt.
 
Ich habe seit Ende Januar aus unserem Duo ein Trio gemacht.

Das war die beste Entscheidung, die ich treffen konnte. Bonnie und Kim mögen sich sehr gern, aber seit dem Ventisca auch noch da ist, ist es einfach perfekt. Jeder ergänzt jeden und keine geht der anderen auf den Geist. Sie sind einfach ein grandioses Team. :pink-heart:

Zur Auswahl: Rasse völlig egal. Wir haben nach einer Katze gesucht, die gut zu den beiden vorhanden passt. Uns war wichtig, dass der Charakter ähnlich ist, wie der von den vorhandenen. Außerdem wollten wir etwa gleiches Alter und gleiches Geschlecht. Und von einer Pflegestelle sollte sie auch noch sein, weil wir der Meinung waren/sind, dass dort die Katzen besser eingeschätzt werden können (wir hatten bei der Adoption von Kim sehr gute Erfahrungen mit einer PS gemacht).

Ich würde mich an deiner Stelle nicht auf eine Rasse festlegen. Guck dich einfach ein bisschen um und dann wird dir schon die richtige ins Auge fallen. Viel Glück bei der Suche. :smile:
 
Beschreib doch mal bitte die Situation und die Katzen näher.

Bei den Fragen schließe ich mich an.
 
PS: Jaaaaa, Ventisca-Baby passte vorzüglich!

Charakter ist da allesentscheidend.
 
Na genau so!

Was verstehst Du nicht?

Gerne auch per PN, falls es hier zu sehr OT ist.
 
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Vielleicht schmeisst ja ein Produzent mal ein edles Zuchttier in höherem Alter ab, denn ein Kitten zu der Kombi wäre purer menschlicher Egoismus, die Katzen haben da garnichts von..im Gegenteil..
 
Wieso MUSS es denn so eine Rasse sein?
Einem Kitten würde das m.e. nicht gerecht werden, egal wie verspielt die eine Katze ist. Verspielt und Kitten-verspielt sind nämlich nochmal zwei Paar Schuhe.
Zudem weiß man nie, wie sich die Kitten dann tatsächlich entwickeln, das Risiko ist also groß, dass es später nicht passt.

Weil diese Rassen sich bisher am meisten kompatibel in Bezug auf meine Allergie gezeigt haben und zudem nur minimal haaren(Selkirks) was auch, wenn die Allergie nicht von den Haaren kommt, für mich als Allergiker doch angenehmer ist als riesige Haarberge.

Wie verspielt Kitten sind, ist aber doch auch unterschiedlich finde ich und auch der Grundcharakter hat sich bei meinen Tieren nie so sehr verändert.

Maya zb war ein super langweiliges Kitten, wirklich, bisschen Angeln fangen, bisschen Bälle rollen, 1-2 Stunden am Tag Fangen spielen, das war damals so, genauso wie heute, die hat sich weder vom Temperament noch von der Art her sehr verändert. Sie war schon immer ehr ernst, vorsichtig, extrem bedacht und berechnend, nie tollpatschig, nichtmal als Kitten. Dazu ist sie ehr eigenwillig und selbstständig, mag keine engen Köperkontakte mit Fluffy etc

Fluffy war von Anfang an trampelig, tollpatschig, unbedacht, fröhlich und sehr sozial und das ist sie heute noch, kein Stück anders. Ihr Temperament hat sich etwas geändert, ein richtiger Flummi war sie aber auch nur die ersten 2-3 Monate, dann war der "Zustand" von jetzt erreicht.

Früher hatte ich auch schon mal BKH und spätestens mit 6 Monaten waren die aus der wirklichen Kittenphase raus.


Ich meine, wenn alle meinen, das geht so gar nicht, ok, dann bleiben es lieber nur die Zwei, eine 3. Katze ist jetzt kein Muss.
 
  • #10
Ich habe auch aus einem Duo ein Trio gemacht, obwohl sich meine zwei wunderbar verstanden haben. ICH habe es mir sehr gewünscht, habe das deshalb auch immer wieder hinterfragt, ob es denn sein muß, welchen Vorteil die bisherigen Kater hätten, ob es überhaupt Vorteile gibt, ob ich da ein gutes Team "zerstöre".

Als ich unseren dritten fand, war ich mir sicher vom Bauchgefühl, dass es doch nur passen könnte... stimmt wahrscheinlich auch nicht, aber ich war dann sehr zuversichtlich.

Und ich muß sagen, es war eine tolle Entscheidung. Immer ist jetzt einer zum Spielen da und einer, der vorerst gar keine Lust zum Toben hatte, wird doch sehr aus einem Dornröschenschlaf geweckt, wenn hier einmal mehr Leben herrscht.

Auch war es ein Kitten, 16 Wochen alt. Meine anderen Kater sind 2 und 1 Jahr, und ich sehe da gar kein Problem. Es muß nicht unbedingt ein Kitten zu einem anderen Kitten, wenn die bisherigen Katzen nicht schon im letzten Viertel ihres Lebens sind.
(Ich weiß, es gibt auch die harten, die Kitten NUR zu Kitten setzten... ich gehöre nicht dazu.)

Wenn Du auch Unterschiede bei Deinem Duo bemerkst, dann kann ein drittes Tier doch auch gut passen.

Ich bin sehr froh inzwischen drei Kater zu haben :pink-heart:, und die Kater wirken auf mich sehr viel lebenslustiger :) .
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #11
Zu der Frage zum Charakter kann man halt wirklich sagen, dass beide wirklich das komplette Gegenteil zueinander sind:

Maya: Ernst, bedacht, berechnend, eigenwillig, nachtragend, unabhängig, etwas ängstlich, verfressen, mag Fangenspiele, aber keine Rüpelspiele und auch kein sich putzen lassen

Fluffy: fast immer gut gelaunt, fröhlich, extrem trampelig, tollpatschig, unbedacht, übermütig, sehr sozial, putzt alles und jeden, gibt Küsschen, extrem mäkelig beim fressen, sie spielt auch gern Fangen, mag aber auch gern Rüpelspiele mit umwerfen und reinbeißen
 
  • #12
Puh, bezügl. Allergie gibt es aber wissenschaftlich keine 'angenehmere' Rasse.

Da bleibt nur testen, sonst geht das nach hinten los.

Wobei sich auch das natürlich wieder ändern kann.

Charakterlich denke ich auch, dass Rasse da nur allgemein Richtungen weisen kann.

Entscheidend ist das Individuum.

Das hast Du aber bei allen Katzen.

Eine Katze, die charakterlich gut beschrieben werden kann, ab Dreivierteljahr aufwärts von einer PS kann da sehr vorteilhaft sein.

Damit Du tatsächlich bekommst, was du möchtest und auch sonst passt.
 
  • #13
Hmmm ok, das mit der Allergie ist dann eben so ne Sache... ich würde wohl drauf verzichten. Wenn ich mir meine Ex-Kitten anschaue, ich hatte echt alles dabei, von total untypisch bis hin zu "ok, Kitten". Manche haben sich komplett gedreht und die anfangs schüchternen wurden zu Rampensäuen.

Ich denke, vor allem Rasseliebhaber werden dir jetzt natürlich schreiben, ja nimm ein Kitten dazu, denn viele machen es dort, weil es im Endeffekt schwierig ist, an bestimmte adulte Rassetiere zu kommen.
Die Problematik ist m.e. da aber auch einfach wieder, dass viele gar nicht wissen, wie sich ihr Kitten entwickelt hätte, wäre es in einem anderen Umfeld groß geworden.
Auch manche Einzelkatzen zeigen sich ja nicht auffällig und die Halter wissen erst, was die Katze verpasst hat, wenn sie es sehen.

Klar muss sein, das Kitten würde zumindest das komplette erste Jahr nicht die Bindegliedfunktion übernehmen, die du dir wünschst.

Meine sind im Übrigen nur 7 Monate auseinander und selbst da war der Unterschied gravierend. Ich würde das niemandem raten.
 
  • #14
Ich habe auch aus einem Duo ein Trio gemacht, obwohl sich meine zwei wunderbar verstanden haben. ICH habe es mir sehr gewünscht, habe das deshalb auch immer wieder hinterfragt, ob es denn sein muß, welchen Vorteil die bisherigen Kater hätten, ob es überhaupt Vorteile gibt, ob ich da ein gutes Team "zerstöre".

Als ich unseren dritten fand, war ich mir sicher vom Bauchgefühl, dass es doch nur passen könnte... stimmt wahrscheinlich auch nicht, aber ich war dann sehr zuversichtlich.

Und ich muß sagen, es war eine tolle Entscheidung. Immer ist jetzt einer zum Spielen da und einer, der vorerst gar keine Lust zum Toben hatte, wird doch sehr aus einem Dornröschenschlaf geweckt, wenn hier einmal mehr Leben herrscht.

Auch war es ein Kitten, 16 Wochen alt. Meine anderen Kater sind 2 und 1 Jahr, und ich sehe da gar kein Problem. Es muß nicht unbedingt ein Kitten zu einem anderen Kitten, wenn die bisherigen Katzen nicht schon im letzten Viertel ihres Lebens sind.
(Ich weiß, es gibt auch die harten, die Kitten NUR zu Kitten setzten... ich gehöre nicht dazu.)

Wenn Du auch Unterschiede bei Deinem Duo bemerkst, dann kann ein drittes Tier doch auch gut passen.

Ich bin sehr froh inzwischen drei Kater zu haben :pink-heart:, und die Kater wirken auf mich sehr viel lebenslustiger :) .


Mein Duo ist eben das komplette Gegenteil zueinander, von daher wüsste ich nichtmal wonach ich vom Charakter her suchen soll...
 
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  • #15
:D Zum Duo gehörte Nestor. Ruhiger als der andere, total entspannt, sucht viel Katzenkuschel, niemals zickig.

Hannes immer auch 'mal zickig, dann mag er plötzlich nicht kuscheln und knurrt, faucht sogar, dann wieder ist es okay, mit dem Futter ebenso....

Dann kam Nougat, grundsätzlich gut drauf, am Spielen und aufpuschen....und Nestor hat so eine vermittler Rolle eingenommen, ist oft der Puffer zwischen beiden, wenn Nougat kuscheln und Hannes seine Ruhe will und ihn anknurrt, auch faucht. Dann liegt Nestor in der Mitte, dreht Hannes den Rücken zu und putzt Nougat auf der anderen Seite.

Es ist toll zu dritt.

Und wenn Nestor manchmal im Duo gar nicht zum Spielen zu bewegen war, da ist nun Nougat, der sich nicht zwei mal bitten läßt. .... und siehe da, Nestor wurde dadurch viel aktiver :).
 
  • #16
Schattenherz, nachdem, was Du beschreibst, denke ich, könnte eine dritte Katze eine wunderbare Verbindung sein.

Aaaaber, bei einem Kitten müßtest Du da dreimal gut hingucken.

Uuuund es soll ja einen Ausgleich schaffen, daher ist ein objektives Draufgucken angebracht.

Da wäre ein 'älteres Jungtier', das gut beobachtet wurde, nicht verkehrt.
 
  • #17
Hmmm ok, das mit der Allergie ist dann eben so ne Sache... ich würde wohl drauf verzichten. Wenn ich mir meine Ex-Kitten anschaue, ich hatte echt alles dabei, von total untypisch bis hin zu "ok, Kitten". Manche haben sich komplett gedreht und die anfangs schüchternen wurden zu Rampensäuen.

Ich denke, vor allem Rasseliebhaber werden dir jetzt natürlich schreiben, ja nimm ein Kitten dazu, denn viele machen es dort, weil es im Endeffekt schwierig ist, an bestimmte adulte Rassetiere zu kommen.
Die Problematik ist m.e. da aber auch einfach wieder, dass viele gar nicht wissen, wie sich ihr Kitten entwickelt hätte, wäre es in einem anderen Umfeld groß geworden.
Auch manche Einzelkatzen zeigen sich ja nicht auffällig und die Halter wissen erst, was die Katze verpasst hat, wenn sie es sehen.

Klar muss sein, das Kitten würde zumindest das komplette erste Jahr nicht die Bindegliedfunktion übernehmen, die du dir wünschst.

Meine sind im Übrigen nur 7 Monate auseinander und selbst da war der Unterschied gravierend. Ich würde das niemandem raten.[/QUOTE


Vom Charakter her würd ich sagen, es passt alles, was nicht mega dominant ist, der Rest dürfte relativ lullu sein, da meine halt komplett unterschiedlich sind.

Bei Rassetieren hat man zumindest den Vorteil, dass sie vom Temperament her doch nicht völlig verschieden sind, klar, es gibt bei BKH zb richtige Trandösen und ETWAS flottere, aber eine Perser wird niemals so temperamentvoll sein wie eine OKH. Bei normalen Hauskatzen ist das durchaus ein Unterschied von Tag und Nacht, das weiß ich noch aus meiner Kindheit, da hatten wir immer Hauskatzen, wovon einige ähnlich einer Schlaftablette waren und Andere kaum zu bändigen.
 
  • #18
:D Zum Duo gehörte Nestor. Ruhiger als der andere, total entspannt, sucht viel Katzenkuschel, niemals zickig.

Hannes immer auch 'mal zickig, dann mag er plötzlich nicht kuscheln und knurrt, faucht sogar, dann wieder ist es okay, mit dem Futter ebenso....

Dann kam Nougat, grundsätzlich gut drauf, am Spielen und aufpuschen....und Nestor hat so eine vermittler Rolle eingenommen, ist oft der Puffer zwischen beiden, wenn Nougat kuscheln und Hannes seine Ruhe will und ihn anknurrt, auch faucht. Dann liegt Nestor in der Mitte, dreht Hannes den Rücken zu und putzt Nougat auf der anderen Seite.

Es ist toll zu dritt.

Und wenn Nestor manchmal im Duo gar nicht zum Spielen zu bewegen war, da ist nun Nougat, der sich nicht zwei mal bitten läßt. .... und siehe da, Nestor wurde dadurch viel aktiver :).

Hast du nicht die Nackis? Oder verwechsel ich dich da?

Ich dachte immer, die seien wie OKH etc eh nochmal eine andere Liga in Sachen Sozialverhalten, die wirken immer so, als könnte man sie zu 10. stapeln weil sie so sozial sind.
 
  • #19
Hast du nicht die Nackis? Oder verwechsel ich dich da?

Ich dachte immer, die seien wie OKH etc eh nochmal eine andere Liga in Sachen Sozialverhalten, die wirken immer so, als könnte man sie zu 10. stapeln weil sie so sozial sind.

Ja, Hannes und Nestor sind Sphynxe und unser dritter ist ein Peterbald.... und tatsächlich finde ich Sphynxe ruhiger als Peterbald (in denen ja die OKH's stecken).

Hannes, mein zweijähriger, hatte aber immer mehr Spielbedürfnisse als Nestor, deswegen habe ich mir schon etwas lebhaftes drittes gewünscht.
Nestor profitiert aber auch sehr, da er durch zwei viel aktiviert wird, weil es dann in der Praxis wohl doch nicht so öde ist sich zu jagen und zu raufen :).

Mit Nougats "Stapelschmusen" sind beide Sphynxe aber immer irritiert und Hannes zickt da sehr....da bin ich froh, dass Nestor diese OKH Eigenart akzeptiert, obwohl auch er nicht gerade begeistert davon ist und Hannes von Nougat trennt, indem er sich "opfert" ;-) .

Sphynxe sind nicht wie OKH.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #20
Ja, Hannes und Nestor sind Sphynxe und unser dritter ist ein Peterbald.... und tatsächlich finde ich Sphynxe ruhiger als Peterbald (in denen ja die OKH's stecken).

Hannes, mein zweijähriger, hatte aber immer mehr Spielbedürfnisse als Nestor, deswegen habe ich mir schon etwas lebhaftes drittes gewünscht.
Nestor profitiert aber auch sehr, da er durch zwei viel aktiviert wird, weil es dann in der Praxis wohl doch nicht so öde ist sich zu jagen und zu raufen :).

Mit Nougats "Stapelschmusen" sind beide Sphynxe aber immer irritiert und Hannes zickt da sehr....da bin ich froh, dass Nestor diese OKH Eigenart akzeptiert, obwohl auch er nicht gerade begeistert davon ist.

Wow, also sind die doch auch unterschiedlich, ich dachte immer, das tut sich nichts zwischen den Nacktkatzen.

Ist vll auch echt naiv gedacht, nur weil sie fast nackig sind, sind es ja trotzdem verschiedene Rassen.

Ich find die echt interessant, habe aber in Natura bisher nur einmal eine gesehen.

Hier würde Stapelschmusen nichtmal geduldet, Maya ballert Fluffy schon eine, wenn sie ihr den Kopf putzt.

Bei einem Kitten würde ich drauf achten, dass es eines ist, dass viel den Kontakt zu den anderen Katzen in der Zucht sucht, unerschrocken ist, aber auch nicht gerade eins, was seine Geschwister ständig in den Hintern beißt.
 

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