Nowi1976
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 2. Juni 2020
- Beiträge
- 106
- Ort
- Mittelhessen
Hallo,
leider ist mein erster Beitrag in diesem Forum ein trauriger. Unserer 9,5 Jahre alten Maine Coon Dame Honeymoon wurden letzten Dienstag (also vor einer Woche) alle Zähne gezogen. Sie hat vorher sehr viel gespeichelt und sehr übel aus dem Mund gerochen.
- nun die OP hat 3 Stunden gedauert (mit Intubation, und allem, Die Tierarztpraxis ist bei einer Ärztin auf Zahn OPs spezialisiert und es wurden auch mehrere Röntgenaufnahmen gemacht.
- leider waren die Zähne alle nicht mehr zu retten, zwei vordere Reißzähne hätte man noch für ein/zwei Jahre drin lassen können aber da die Nierenwerte nicht mehr ganz so optimal waren hat sie lieber Nägel mit Köpfen gemacht
- soweit so gut
- sie hat einen Tag danach mehr oder weniger leidlich zu essen, immer nach dem essen und nachdem man ihr etwas in den Mund gibt fängt sie an wie willt zu kauen und die Zunge rauszustrecken so wie wenn etwas in den Zähnen hängt. Mein TA meinte das dies in den ersten Tagen nach der OP völlig normal sei
- seit einigen Tagen fällt mir auf das sie immer vöölig durchgesabbert ist wenn sie geschlaffen hat (es hängt die Zunge raus und es bildet sich nach und nach ein sabber Meer) Allerdings riecht die sabber nicht mehr faulig sondern neutral...
- sie bekommt noch AB (Kesium 250 MG 1/2 morgens und abneds
- Metacam 1 x am Tag (ich gebe für 4,5-5 KG, obwohl sie 6 KG wiegt, da ich weiß das dieses Mittel nicht optimal für die Nieren ist, aber Schmerzen sollte sie dennoch nicht haben, zudem wirkt Metacam ja Entzündungshemmend...
Jetzt meine Frage: Wie lange dauert diese "Heilphase" und dieses Pfote ans Maul usw. noch ? Sie fraß früher mit Begeisterung Trockenfutter, das habe ich Ihr heute auch mal kurz hingestellt, sie ass davon sogar ein paar Borcken, danach fing sie aber wieder an wie wild den Mund zu öffnen und die Zunge rauszustrecken, ich nehme mal an das es nach wie vor nicht verheilt ist...
- ich warte auch noch seit einer Woche auf die Histo-Patholgische Untersuchung einer Gewebsprobe vom Zahnfleisch. Die TÄ meinte zur Sicherheit da es doch sehr stark geblutet und geschwollen war auf der einen Seite des Kiefers. Auch das macht einen noch fertig, da Maultumore ja fast zu 100 % den baldigen Tod bedeuten...
Ich würde mich freuen wenn Ihr mir Eure Erfahrungen schildert, ich werde heute nochmals mit unserer TÄ telefonieren und im Zweifel auch nochmal dort hinfahren mit Honey, allerdings hat sie auch sowieso nächste Woche den Kontrolltermin...
leider ist mein erster Beitrag in diesem Forum ein trauriger. Unserer 9,5 Jahre alten Maine Coon Dame Honeymoon wurden letzten Dienstag (also vor einer Woche) alle Zähne gezogen. Sie hat vorher sehr viel gespeichelt und sehr übel aus dem Mund gerochen.
- nun die OP hat 3 Stunden gedauert (mit Intubation, und allem, Die Tierarztpraxis ist bei einer Ärztin auf Zahn OPs spezialisiert und es wurden auch mehrere Röntgenaufnahmen gemacht.
- leider waren die Zähne alle nicht mehr zu retten, zwei vordere Reißzähne hätte man noch für ein/zwei Jahre drin lassen können aber da die Nierenwerte nicht mehr ganz so optimal waren hat sie lieber Nägel mit Köpfen gemacht
- soweit so gut
- sie hat einen Tag danach mehr oder weniger leidlich zu essen, immer nach dem essen und nachdem man ihr etwas in den Mund gibt fängt sie an wie willt zu kauen und die Zunge rauszustrecken so wie wenn etwas in den Zähnen hängt. Mein TA meinte das dies in den ersten Tagen nach der OP völlig normal sei
- seit einigen Tagen fällt mir auf das sie immer vöölig durchgesabbert ist wenn sie geschlaffen hat (es hängt die Zunge raus und es bildet sich nach und nach ein sabber Meer) Allerdings riecht die sabber nicht mehr faulig sondern neutral...
- sie bekommt noch AB (Kesium 250 MG 1/2 morgens und abneds
- Metacam 1 x am Tag (ich gebe für 4,5-5 KG, obwohl sie 6 KG wiegt, da ich weiß das dieses Mittel nicht optimal für die Nieren ist, aber Schmerzen sollte sie dennoch nicht haben, zudem wirkt Metacam ja Entzündungshemmend...
Jetzt meine Frage: Wie lange dauert diese "Heilphase" und dieses Pfote ans Maul usw. noch ? Sie fraß früher mit Begeisterung Trockenfutter, das habe ich Ihr heute auch mal kurz hingestellt, sie ass davon sogar ein paar Borcken, danach fing sie aber wieder an wie wild den Mund zu öffnen und die Zunge rauszustrecken, ich nehme mal an das es nach wie vor nicht verheilt ist...
- ich warte auch noch seit einer Woche auf die Histo-Patholgische Untersuchung einer Gewebsprobe vom Zahnfleisch. Die TÄ meinte zur Sicherheit da es doch sehr stark geblutet und geschwollen war auf der einen Seite des Kiefers. Auch das macht einen noch fertig, da Maultumore ja fast zu 100 % den baldigen Tod bedeuten...
Ich würde mich freuen wenn Ihr mir Eure Erfahrungen schildert, ich werde heute nochmals mit unserer TÄ telefonieren und im Zweifel auch nochmal dort hinfahren mit Honey, allerdings hat sie auch sowieso nächste Woche den Kontrolltermin...