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Glangidil
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 2. Dezember 2014
- Beiträge
- 1
- Ort
- Haßloch
Hallo miteinander,
ich bin neu hier und hab mir schon einige andere Schilderungen, die ähnlich sind durchgelesen. Doch bin ich mir nicht sicher, ob hier bei meiner etwa 9jährigen "Hexe" das gleiche vorliegt.
Als erstes schildere ich das, was uns aufgefallen ist:
Sie kratzt und "beißt" sich öfters als früher. Beim Streicheln fallen fast überall auf der Haut kleine "Pusteln" auf. Die sind spürbar und bei genauerer Betrachtung (Auskämen) haben Sie Ähnlichkeit mit Schuppen? Sie sucht oft unsere Nähe und wenn wir Sie intensiv streicheln fängt Sie an, alles mögliche, was vor ihrer Schnauze ist, abzuschlecken. Unser Eindruck scheint auch zu sein, dass Sie das geniest, da Sie nicht aggressiv reagiert. Dann hat Sie auch begonnen, sich Fell auszubeisen? Auf der einen Seite hat Sie fast zur Hälfte ihr Fell "abrasiert".
Wir haben zunächst einges in Verdacht gehabt, aber sind im Moment nicht wirklich schlauer!
Damit ihr auch wißt, was unsere Katze und damit uns so alles beschäftigt haben könnte:
Wir haben uns ein Haus gekauft und sind umgezogen (leider ist noch Einiges am Haus zu machen), was eventuell immer wieder für etwas Stress sorgt.
Da wir jetzt ein Haus mit Garten haben und nicht mehr in einer Etagenwohnung wohnen, wollen wir Ihr wieder den Freigang ermöglichen. Den hatte Sie zuletzt vor 6-7 Jahren. Da sie solange nicht geimpft wurde, musste Sie zweimal innerhalb eines Monats zum Impfen. Nachdem ersten Impfen traten die ersten Pusteln und verstärktes Lecken auf. Beim zweiten Termin sprachen wir die Tierärztin darauf an. Sie testete auf Flöhe (ohne Befund), da der Test für Milben ähnlich ist, zumindest wenn ich richtig recherchiert habe, schließe ich das auch mal aus. Da wir auch den Stress als mögichen Faktor vermuteten, hat uns die Tierärztin (ohne Garantie auf Wirksamkeit) Feliway nahe gelegt, um ihren Stresslevel zu senken.
Wir hatten dann kurzzeitig auch die Vermutung, dass es besser wird. Doch wie gesagt war der Eindruck nur kurzfristig. Dann fing Sie zusätzlich an, sich an der Seite das Fell abzurasieren.
Da wir jetzt in der Nähe eines anderen Supermarktes waren, vermuteten wir als nächstes die Ursache im Futter und im Katzenstreu. Wir stellten wieder auf altbekanntes und Bewährtes um (wie Sie es jahrelang vorher kannte). Doch keine Besserung in Sicht. Nächste Woche will ich unbedingt wieder zum Tierarzt und genauer untersuchen lassen (Blutbild und Pilz). Aber vielleicht weiß einer hier noch anderes, was in Frage kommen könnte?
Im Moment hat Sie auch angefangen, die andere Seite "abzurasieren"?
ich bin neu hier und hab mir schon einige andere Schilderungen, die ähnlich sind durchgelesen. Doch bin ich mir nicht sicher, ob hier bei meiner etwa 9jährigen "Hexe" das gleiche vorliegt.
Als erstes schildere ich das, was uns aufgefallen ist:
Sie kratzt und "beißt" sich öfters als früher. Beim Streicheln fallen fast überall auf der Haut kleine "Pusteln" auf. Die sind spürbar und bei genauerer Betrachtung (Auskämen) haben Sie Ähnlichkeit mit Schuppen? Sie sucht oft unsere Nähe und wenn wir Sie intensiv streicheln fängt Sie an, alles mögliche, was vor ihrer Schnauze ist, abzuschlecken. Unser Eindruck scheint auch zu sein, dass Sie das geniest, da Sie nicht aggressiv reagiert. Dann hat Sie auch begonnen, sich Fell auszubeisen? Auf der einen Seite hat Sie fast zur Hälfte ihr Fell "abrasiert".
Wir haben zunächst einges in Verdacht gehabt, aber sind im Moment nicht wirklich schlauer!
Damit ihr auch wißt, was unsere Katze und damit uns so alles beschäftigt haben könnte:
Wir haben uns ein Haus gekauft und sind umgezogen (leider ist noch Einiges am Haus zu machen), was eventuell immer wieder für etwas Stress sorgt.
Da wir jetzt ein Haus mit Garten haben und nicht mehr in einer Etagenwohnung wohnen, wollen wir Ihr wieder den Freigang ermöglichen. Den hatte Sie zuletzt vor 6-7 Jahren. Da sie solange nicht geimpft wurde, musste Sie zweimal innerhalb eines Monats zum Impfen. Nachdem ersten Impfen traten die ersten Pusteln und verstärktes Lecken auf. Beim zweiten Termin sprachen wir die Tierärztin darauf an. Sie testete auf Flöhe (ohne Befund), da der Test für Milben ähnlich ist, zumindest wenn ich richtig recherchiert habe, schließe ich das auch mal aus. Da wir auch den Stress als mögichen Faktor vermuteten, hat uns die Tierärztin (ohne Garantie auf Wirksamkeit) Feliway nahe gelegt, um ihren Stresslevel zu senken.
Wir hatten dann kurzzeitig auch die Vermutung, dass es besser wird. Doch wie gesagt war der Eindruck nur kurzfristig. Dann fing Sie zusätzlich an, sich an der Seite das Fell abzurasieren.
Da wir jetzt in der Nähe eines anderen Supermarktes waren, vermuteten wir als nächstes die Ursache im Futter und im Katzenstreu. Wir stellten wieder auf altbekanntes und Bewährtes um (wie Sie es jahrelang vorher kannte). Doch keine Besserung in Sicht. Nächste Woche will ich unbedingt wieder zum Tierarzt und genauer untersuchen lassen (Blutbild und Pilz). Aber vielleicht weiß einer hier noch anderes, was in Frage kommen könnte?
Im Moment hat Sie auch angefangen, die andere Seite "abzurasieren"?
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