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Wayan
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- Mitglied seit
- 2. Oktober 2008
- Beiträge
- 9
Hallo Ihr lieben,
Nachdem wir nun viel gelesen haben werden wir immernoch nicht schlau aus der Thematik.
Uns ist im Sommer eine kleine Katze zugelaufen, mit Flohhalsband um und äußerst zutraulich. Da diese noch nie in der Gegend zu sehen war, haben wir uns entschieden sie ins Tierheim zu bringen, Plakate ausgehängt, umliegenden Tierärzten Bescheid gesagt usw.
Eine wirklich hübsche kleine Glückskatze.
Allerdings hat sich innerhalb eines Monats niemand gemeldet...
Wir haben dann entschieden sie wieder zu uns zu holen, wir haben 2 Katzen, eine Katze mit 8 Jahren (Aimee, einer Bekannten vor 8 Jahren zugelaufen) einen Kater mit 2 Jahren (JJ, haben wir aus dem Tierheim, vor 2 Jahren), beide bei uns aufgewachsen.
Es wurde dann nach ca 4 Tagen, wo die kleine Penny bei uns war ein Test auf Corona Viren (ja, ich weiß, getestet werden Antikörper) gemacht. Dieser zeigte einen Wert von 1:100, TA meinte, ja die Katze kam vielleicht im Tierheim mit dem Virus in Kontakt, wenn Sie kastriert wird, kann man vielleicht Punktat aus der Bauchhöle gewinnen und nochmal testen lassen.
Kastration war am Montag, nix zu finden in der Bauchhöle, also nochmal Blut genommen und eingeschickt.
Gestern kam meine Freundin vollkommen aufgelöst nach Haus, TA hat angerufen, der Titer ist auf 1:400 gestiegen und er rät uns die Katze umgehend abzugeben, am besten noch vorm Fäden ziehen.
Ca. 5 Tage vor der Kastration kamen wir nach Hause und die kleine hatte sich 3 oder 4 mal erbrochen, Fieber gemessen, 40,2°, ab zum TA.
Dort war das Fieber schon bei 39 und er hat was Fiebersenkendes gegeben, am nächsten Tag alles fit wie immer (Da hat er gesagt, naja könnte was mit dem 1:100 Titer zu tun haben), das kam so allerdings nicht mehr vor.
Die kleine läuft quirlig rum, frisst wie ein Scheunendrescher und ist wohlauf.
Naja, nun aber der Titerwert von 1:400... wir sind absolut unsicher was zu tun ist, keiner weiß ob die beiden anderen Miezen nicht auch Antikörper nachweisen, gar nix...
Die kleine ist uns einfach ganz fix ans Herz gewachsen, darum war der Abend gestern erstmal versaut und von Tränen begleitet...
Ich hab bestimmt ein paar Sachen vergessen, aber das ist so die grobe Story.
Hat jemand Erfahrung oder ein paar helfende Worte?
Vielen Dank und euch einen schönen Freitag, das Wochenende ruft.
Nils
Nachdem wir nun viel gelesen haben werden wir immernoch nicht schlau aus der Thematik.
Uns ist im Sommer eine kleine Katze zugelaufen, mit Flohhalsband um und äußerst zutraulich. Da diese noch nie in der Gegend zu sehen war, haben wir uns entschieden sie ins Tierheim zu bringen, Plakate ausgehängt, umliegenden Tierärzten Bescheid gesagt usw.
Eine wirklich hübsche kleine Glückskatze.
Allerdings hat sich innerhalb eines Monats niemand gemeldet...
Wir haben dann entschieden sie wieder zu uns zu holen, wir haben 2 Katzen, eine Katze mit 8 Jahren (Aimee, einer Bekannten vor 8 Jahren zugelaufen) einen Kater mit 2 Jahren (JJ, haben wir aus dem Tierheim, vor 2 Jahren), beide bei uns aufgewachsen.
Es wurde dann nach ca 4 Tagen, wo die kleine Penny bei uns war ein Test auf Corona Viren (ja, ich weiß, getestet werden Antikörper) gemacht. Dieser zeigte einen Wert von 1:100, TA meinte, ja die Katze kam vielleicht im Tierheim mit dem Virus in Kontakt, wenn Sie kastriert wird, kann man vielleicht Punktat aus der Bauchhöle gewinnen und nochmal testen lassen.
Kastration war am Montag, nix zu finden in der Bauchhöle, also nochmal Blut genommen und eingeschickt.
Gestern kam meine Freundin vollkommen aufgelöst nach Haus, TA hat angerufen, der Titer ist auf 1:400 gestiegen und er rät uns die Katze umgehend abzugeben, am besten noch vorm Fäden ziehen.
Ca. 5 Tage vor der Kastration kamen wir nach Hause und die kleine hatte sich 3 oder 4 mal erbrochen, Fieber gemessen, 40,2°, ab zum TA.
Dort war das Fieber schon bei 39 und er hat was Fiebersenkendes gegeben, am nächsten Tag alles fit wie immer (Da hat er gesagt, naja könnte was mit dem 1:100 Titer zu tun haben), das kam so allerdings nicht mehr vor.
Die kleine läuft quirlig rum, frisst wie ein Scheunendrescher und ist wohlauf.
Naja, nun aber der Titerwert von 1:400... wir sind absolut unsicher was zu tun ist, keiner weiß ob die beiden anderen Miezen nicht auch Antikörper nachweisen, gar nix...
Die kleine ist uns einfach ganz fix ans Herz gewachsen, darum war der Abend gestern erstmal versaut und von Tränen begleitet...
Ich hab bestimmt ein paar Sachen vergessen, aber das ist so die grobe Story.
Hat jemand Erfahrung oder ein paar helfende Worte?
Vielen Dank und euch einen schönen Freitag, das Wochenende ruft.
Nils