hellyo
Forenprofi
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- 22. Oktober 2008
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- Nordhessen
Gestern hab ich eine VK gemacht und dabei nette Leute und zwei Katzen jamaikanischer Abstammung kennengelernt.
Hier die Geschichte, wie man zu Jamaikakatzen kommt:
Vor einigen Jahren machte meine gestern besuchte Familie A Urlaub in Jamaika. In der dortigen Hotelanlage lernten sie Familie B kennen, die sich unglaublich in eine Katze verliebte, die in einer Katzenkolonie in besagter Hotalanlage lebte. Man kümmerte sich um das Tier und beschloss schnell, es mit heim zu nehmen. Es wurden Papiere besorgt, die Katze geimpft und tierärztlich versorgt, ein Kennel wurde gekauft und irgendwann ging es gen Heimat. Nur eines hatte man übersehen, die Katze war hochtragend und bekam Baby Nr. 1 noch am Flughafen Jamaika, während man auf den Flieger wartete. Mama durfte nun mit in die Kabine und musste nicht in den Frachtraum.
Baby 2 und 3 kamen auf dem Flug nach Frankfurt zur Welt und Baby Nr. 4 schließlich am Frankfurter Flughafen.
Und wie es hier in Deutschland so ist: ohne Papiere geht gar nix. Tja, und die gab es ja nur für EINE Katze, nicht für eine ganze Miezfamlie.
Die Deutschen stellten sich etwas quer und so wurde die ganze Katzenfamilie in die Quarantänestation des Flughafens verfrachtet, wo sie auch sehr lange bleiben musste, ich glaub, bis zur ersten Impfung der Kleinen.
Da sich Familie A in 2 der Babys verguckt hatte (waren ja schließlich live bei der Geburt dabei), zogen die kleinen Racker mit 12 Wochen dann bei ihnen ein.
Bub und Mädl sind etwas zurückhaltend und das Mädl ist die einzige Katze, die ich kenne, die trotz intensivem Kontakt zu Artgenossen ein Leben als Einzelprinzessin vorzieht und die anderen Katzen zum Glücklichsein nicht braucht, eine kleine Diva halt. Sie kann ihre Freunde jederzeit aufsuchen, lässt sich dazu aber nur selten herab.
Hier die Geschichte, wie man zu Jamaikakatzen kommt:
Vor einigen Jahren machte meine gestern besuchte Familie A Urlaub in Jamaika. In der dortigen Hotelanlage lernten sie Familie B kennen, die sich unglaublich in eine Katze verliebte, die in einer Katzenkolonie in besagter Hotalanlage lebte. Man kümmerte sich um das Tier und beschloss schnell, es mit heim zu nehmen. Es wurden Papiere besorgt, die Katze geimpft und tierärztlich versorgt, ein Kennel wurde gekauft und irgendwann ging es gen Heimat. Nur eines hatte man übersehen, die Katze war hochtragend und bekam Baby Nr. 1 noch am Flughafen Jamaika, während man auf den Flieger wartete. Mama durfte nun mit in die Kabine und musste nicht in den Frachtraum.
Baby 2 und 3 kamen auf dem Flug nach Frankfurt zur Welt und Baby Nr. 4 schließlich am Frankfurter Flughafen.
Und wie es hier in Deutschland so ist: ohne Papiere geht gar nix. Tja, und die gab es ja nur für EINE Katze, nicht für eine ganze Miezfamlie.
Die Deutschen stellten sich etwas quer und so wurde die ganze Katzenfamilie in die Quarantänestation des Flughafens verfrachtet, wo sie auch sehr lange bleiben musste, ich glaub, bis zur ersten Impfung der Kleinen.
Da sich Familie A in 2 der Babys verguckt hatte (waren ja schließlich live bei der Geburt dabei), zogen die kleinen Racker mit 12 Wochen dann bei ihnen ein.
Bub und Mädl sind etwas zurückhaltend und das Mädl ist die einzige Katze, die ich kenne, die trotz intensivem Kontakt zu Artgenossen ein Leben als Einzelprinzessin vorzieht und die anderen Katzen zum Glücklichsein nicht braucht, eine kleine Diva halt. Sie kann ihre Freunde jederzeit aufsuchen, lässt sich dazu aber nur selten herab.