S
skiitake
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- Mitglied seit
- 19. April 2015
- Beiträge
- 9
Hallöchen
Ich versuch mich mal kurzzuhalten.
Ich will auch die Charaktere meiner Katzen beschreiben, damit ihr die Lage besser einschätzen könnt.
Ich habe 3 Katzen.
1x 10 Jahre alter Kater (Nemo)
1X 8 Jahre alte Katze (Kitty)
1x 5 Monate alte Katze (Mitzi)
Nemo:
wir retteten ihn mit ca 1nem Jahr aus einer kleinen Wohnung mit einer Pyton (die gerne ausbricht), einem kleinen Kläffer, Mäusen, Frettchen usw. gerettet
Ich kann mich nur Bruchstücke daran Erinnern ich war damals noch klein.
Deshalb kann ich auch nur den Charakter beschreiben wie er schon älter war.
Er ist ruhig unauffällig, kommt her wenn er gestreichelt werden will, spricht viel, und ist ein Bär von einem Kater. Er wäre wohl gern ein Einzelkater (haben wir erst später gemerkt). Er geht Streitereien gerne aus dem Weg. Wenn er unzufrieden ist pinkelt er gerne wohin. (Hat er bei der Mitzi nicht getan. Nur wenn er mim Katzenkisterl unzufrieden ist)
Kitty:
Haben wir nach 2 Jahren dazu geholt, wir dachten er würde sich freuen.
Wir haben sie von dem Tod am Bauernhof gerettet. Leider war sie noch zu klein um von der Mutter getrennt zu werden. (Vielleicht 6 Wochen alt) wir haben sie dann mit Fläschchen gefüttert.
Sie ist nicht ängstlich aber schüchtern, wobei das kann man auch nicht richtig sagen, wenn Freunde von uns herkommen kommt sie auch einfach her. Aber sie zieht sich gern zurück und kauert dann dort und sieht krank aus. (Sie ist nicht krank) aber wahrscheinlich hat sie Zahnschmerzen. (Da tun wir was wir können) das hat sie schon seit sie eim Baby war.
Mitzi:
Im Gegensatz zu Kitty sehr selbstbewusst. Wenn ich mich erinner als Kitty zu uns kam hat sie Kitty sich nur versteckt.
Mitzi nicht zwar ist sie auch zurückgeschreckt wenn man von oben auf sie zu kam aber nur für 1-2 Tage.
Als wir sie holten mussten wir gute 3 Stunden mim Auto fahren. Da sie sich in der Box übergeben hatte, haben wir sie auf unseren Schoß genommen. Sie blieb ruhig und döste sofort in unseren Armen. Selbst bei einer Vollbremsung die uns alle umhergeschleudert (trotz Gurt) hat, blieb sie unerschrocken in meinen Armen. Ganz ruhig.
Sonst ist sie typisch verspielt und beisst gern.
Nemo toleriert beide. Er mag sie nicht aber er toleriert sie. Hin und wieder spielt er mit ihnen bei jeglichen anderen Annäherungsversuchen gibts eine auf Maul oder es wird geknurrt.
Als Kitty zu uns kam hat er sich immer geschlichen wenn Kitty kam, heute schlafen sie sogar mit 50cm abstand am gleichen Bett! (Für uns ein Fortschritt)
Kitty hat immer versucht mit ihm befreundet zu sein, sie wollte immer seine Nähe und ihn putzen. Aber bei Nemo keine gute Idee.
Deshalb haben wir auch Mitzi zu uns geholt (ich weiss es ist ein heikles Thema eine Babykatze zu alten dazuzugeben.)
Nemo verhält sich zu ihr genauso wie zu Kitty nur dass er sich nicht zurückzieht so wie einst bei Kitty. Er hat früher selten aber doch mit Kitty gespielt, heute spielt er, ich würde sagen oft mit der Kleinen.
Genauso wie Kitty mit der kleinen spielt. Sie putzt sie auch. Hin und wieder gibts aber auch aufs Maul
Als die Kleine zu uns kam, machte Nemo die ersten Annäherungsversuche, er kroch in die Box rein und schlich umher. Nemo wirkte als würde es ihn nicht allzustören. Mit Stress kann er denke ich besser umgehen als Kitty.
Die hat sich nämlich verkrochen. Sie hat dann zwar immerwieder versucht auf unser Bett zu kriechen und gestreichelt zu werden, hat sich dann aber wieder verzogen. Das ging gute 2 Wochen so. Mittlerweile ist wieder alles beim alten. Ich glaube sie geht mit Stress nicht so gut um.
Gut jetzt zur Situation. Meine Schwester und ich (beide 16) (müssen) in eine eigene Wohnung ziehen.
Wir würden die 3 gerne mitnehmen, vorallem auch deswegen, weil bei meiner Mutter die Chance besteht, dass sie die 3 vernachlässigt und kaum zuhause ist. Weiters lässt sie auch ohne nachzudenken und es wäre ihr auch nicht wichtig, Freunde mit nicht angeleinten Jagdhunden in die Wohnung.. (haben da mal die Katzen grad noch so retten können.)
Allerdings wird unsere Wohnung vermutlich um einiges kleiner sein (50-60) quadratmeter und die wohnung jetzt hat 70-80 (wobei meine Mutter die Katzen nicht in ihr Schlafzimmer lässt).
Ausserdem werden wir uns im Frühjahr 2016 einen Welpen nehmen.
Dann hätten sie den Katzenbabystress dann den Umzugsstress und den Welpenstress. Gut wir könnten mit dem Welpen noch ein paar Monate zusätzlicj warten... Aber trotzdem.
Was würdet ihr in meiner Situation tun?
Gibt es etwas zur Stressreduktion?
Würde mich über antworten freuen.
Ich versuch mich mal kurzzuhalten.
Ich will auch die Charaktere meiner Katzen beschreiben, damit ihr die Lage besser einschätzen könnt.
Ich habe 3 Katzen.
1x 10 Jahre alter Kater (Nemo)
1X 8 Jahre alte Katze (Kitty)
1x 5 Monate alte Katze (Mitzi)
Nemo:
wir retteten ihn mit ca 1nem Jahr aus einer kleinen Wohnung mit einer Pyton (die gerne ausbricht), einem kleinen Kläffer, Mäusen, Frettchen usw. gerettet
Ich kann mich nur Bruchstücke daran Erinnern ich war damals noch klein.
Deshalb kann ich auch nur den Charakter beschreiben wie er schon älter war.
Er ist ruhig unauffällig, kommt her wenn er gestreichelt werden will, spricht viel, und ist ein Bär von einem Kater. Er wäre wohl gern ein Einzelkater (haben wir erst später gemerkt). Er geht Streitereien gerne aus dem Weg. Wenn er unzufrieden ist pinkelt er gerne wohin. (Hat er bei der Mitzi nicht getan. Nur wenn er mim Katzenkisterl unzufrieden ist)
Kitty:
Haben wir nach 2 Jahren dazu geholt, wir dachten er würde sich freuen.
Wir haben sie von dem Tod am Bauernhof gerettet. Leider war sie noch zu klein um von der Mutter getrennt zu werden. (Vielleicht 6 Wochen alt) wir haben sie dann mit Fläschchen gefüttert.
Sie ist nicht ängstlich aber schüchtern, wobei das kann man auch nicht richtig sagen, wenn Freunde von uns herkommen kommt sie auch einfach her. Aber sie zieht sich gern zurück und kauert dann dort und sieht krank aus. (Sie ist nicht krank) aber wahrscheinlich hat sie Zahnschmerzen. (Da tun wir was wir können) das hat sie schon seit sie eim Baby war.
Mitzi:
Im Gegensatz zu Kitty sehr selbstbewusst. Wenn ich mich erinner als Kitty zu uns kam hat sie Kitty sich nur versteckt.
Mitzi nicht zwar ist sie auch zurückgeschreckt wenn man von oben auf sie zu kam aber nur für 1-2 Tage.
Als wir sie holten mussten wir gute 3 Stunden mim Auto fahren. Da sie sich in der Box übergeben hatte, haben wir sie auf unseren Schoß genommen. Sie blieb ruhig und döste sofort in unseren Armen. Selbst bei einer Vollbremsung die uns alle umhergeschleudert (trotz Gurt) hat, blieb sie unerschrocken in meinen Armen. Ganz ruhig.
Sonst ist sie typisch verspielt und beisst gern.
Nemo toleriert beide. Er mag sie nicht aber er toleriert sie. Hin und wieder spielt er mit ihnen bei jeglichen anderen Annäherungsversuchen gibts eine auf Maul oder es wird geknurrt.
Als Kitty zu uns kam hat er sich immer geschlichen wenn Kitty kam, heute schlafen sie sogar mit 50cm abstand am gleichen Bett! (Für uns ein Fortschritt)
Kitty hat immer versucht mit ihm befreundet zu sein, sie wollte immer seine Nähe und ihn putzen. Aber bei Nemo keine gute Idee.
Deshalb haben wir auch Mitzi zu uns geholt (ich weiss es ist ein heikles Thema eine Babykatze zu alten dazuzugeben.)
Nemo verhält sich zu ihr genauso wie zu Kitty nur dass er sich nicht zurückzieht so wie einst bei Kitty. Er hat früher selten aber doch mit Kitty gespielt, heute spielt er, ich würde sagen oft mit der Kleinen.
Genauso wie Kitty mit der kleinen spielt. Sie putzt sie auch. Hin und wieder gibts aber auch aufs Maul
Als die Kleine zu uns kam, machte Nemo die ersten Annäherungsversuche, er kroch in die Box rein und schlich umher. Nemo wirkte als würde es ihn nicht allzustören. Mit Stress kann er denke ich besser umgehen als Kitty.
Die hat sich nämlich verkrochen. Sie hat dann zwar immerwieder versucht auf unser Bett zu kriechen und gestreichelt zu werden, hat sich dann aber wieder verzogen. Das ging gute 2 Wochen so. Mittlerweile ist wieder alles beim alten. Ich glaube sie geht mit Stress nicht so gut um.
Gut jetzt zur Situation. Meine Schwester und ich (beide 16) (müssen) in eine eigene Wohnung ziehen.
Wir würden die 3 gerne mitnehmen, vorallem auch deswegen, weil bei meiner Mutter die Chance besteht, dass sie die 3 vernachlässigt und kaum zuhause ist. Weiters lässt sie auch ohne nachzudenken und es wäre ihr auch nicht wichtig, Freunde mit nicht angeleinten Jagdhunden in die Wohnung.. (haben da mal die Katzen grad noch so retten können.)
Allerdings wird unsere Wohnung vermutlich um einiges kleiner sein (50-60) quadratmeter und die wohnung jetzt hat 70-80 (wobei meine Mutter die Katzen nicht in ihr Schlafzimmer lässt).
Ausserdem werden wir uns im Frühjahr 2016 einen Welpen nehmen.
Dann hätten sie den Katzenbabystress dann den Umzugsstress und den Welpenstress. Gut wir könnten mit dem Welpen noch ein paar Monate zusätzlicj warten... Aber trotzdem.
Was würdet ihr in meiner Situation tun?
Gibt es etwas zur Stressreduktion?
Würde mich über antworten freuen.