Überlegung einer dritten Katze

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Kisha_Simba

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17. April 2011
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Hallo zusammen,

wir sind stolze Besitzer von 2 Hauskatzen. Kisha und Simba, ein Geschwisterpaar im Alter von 10 Monaten. Wir haben die beiden nach ca. einem halben Jahr schon unendlich ins Herz geschlossen und auch Sie fühlen sich wohl bei uns. Schon damals haben wir mit dem Gedanken gespielt uns eine reinrassige BKH zu holen, allerdings waren uns diese damals zu teuer. Da ich nun einen Jobwechsel hinter mir habe, geht es uns finanziell um einiges besser und da wir den Gedanken nie verworfen hatten, haben wir uns nun wieder mit dem Thema beschäftigt und auch ein wundervolles Kitten entdeckt. Da wir aber wollen, dass es allen Katzen bei uns gut geht, und wir keine weitere Katze erwerben wollen, nur weil der Mensch den Wunsch hat, sind wir noch ein wenig am zögern. Nun hoffe ich kommt Ihr ins Spiel, mit Empfehlungen und Erfahrungen ;)

Wir haben einfach Angst, da es sich bei unseren beiden um ein Geschwisterpaar handelt, dass die neue Katze nicht so angenommen wird. Kommen wir nun mal zu den örtlichen Gegebenheiten:

Die Katzen wohnen zusammen mit uns auf 65-70m² und haben jeden Raum frei zugänglich. Sie haben einen großen Kratzbaum zur Verfügung, wobei wir die Tage einen 2ten erwarten, sodass der *alte* ins Schlafzimmer kommt und der neue im großen Wohnzimmer zu stehen kommt. In jeden Raum haben die Katzen Rückzugsmöglichkeiten, welche Sie bei Bedarf auch nutzen. Im Wohnzimmer ist es der Hohlraum unter der Couch und im Schlafzimmer haben wir Ihnen unter dem Geräumigen Bett eine Höhle angelegt. Oft finden wir sie aber auf dem Fenstersimms oder einer unter dem Küchenfenster gebauten Theke auf welcher sie sich sonnen. :)

Wir sind überglücklich die beiden zu haben und ich weiss es gibt keine pauschalantwort auf die Frage ob man sich noch eine dritte Katze holen sollte, allerdings hoffe ich auf die ein oder andere Erfahrung.

Ganz liebe Grüße aus Essen,

Nina und Martin mit Kisha und Simba ;)
 
A

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Du hast eine 2 oder 3-Zimmer-Wohnung, in der ihr zu viert lebt. Sollte sich die neue Katze nicht mit deinen beiden gut verstehen, hat sie kaum Möglichkeiten, sich zurückzuziehen, auszuweichen. Bei der Wohungsgröße sind die "Lieblingsplätze" auch begrenzt. Es besteht dann die Gefahr, dass die Katzen anfangen zu markieren. Wie viele Katzentoiletten hast du? Auch da wird der Platz begrenzt sein, du kannst nicht so einfach noch ein oder zwei Toiletten aufstellen. Ich würde mir das gut überlegen und eher bei dem eingespielten Team bleiben.
 
Ich hatte damals Luna dazu geholt, weil es zwischen Sammy und Corry nicht mehr stimmte. Deswegen bin ich auch ein Gegner von noch einer Katze dazuholen, wenn man doch eigentlich ein Dreamteam hat. :zufrieden:
Allerdings gibt es ja auch genug gegenteilige Erlebnisse. Da können sich sicherlich noch einige Forinen mehr zu äußern. :smile:
Doch anhand der Wohnungsgröße kann ich Tuxedo nur zustimmen. Wo wollen die Katzen sich dann zurückziehen wenn es dann doch nicht so klappt..
 
Ich bin der Meinung, zu einem einem eingespielten Team sollte man nur ein Duo holen. Damit sind wir sehr gut gefahren.

Auch sollte man verschiedene Rassen, da sie doch charakterliche, rassetypische Eigenheiten haben, vorzugsweise pärchenweise vergesellschaften, also z.B. zwei Briten zu zwei Maine Coons, zwei Norweger zu zwei Ragdolls, zwei German Rex zu zwei Hauskatzen und so weiter.

In der Regel gestaltet sich dann das Zusammenleben viel einfacher, weil zumindest zwei Katzen immer die gleiche Körper- und Lautsprache sowie Charaktereigenschaften haben.

Angesichts einer Wohnungsgröße von 65-70 m2 empfinde ich aber vier Katzen als definitiv zu viel.

Wir haben vier Katzen (O.K., sind Norweger, sprich ewige Kitten, grenzwertig hyperaktiv) auf 160 m2 Haus und 120 m2 Katzengarten - und sie nutzen auch den ganzen Platz, der ihnen zur Verfügung steht.

Wenn ihr in der glücklichen Lage seid, dass ihr jetzt finanziell besser gestellt seid als bisher *gratulation*, würde ich zunächst mal eine größere (für 4 Katzen angemessene) Wohnung suchen und dann auf ZWEI Britenbärchen sparen.

Drei ist überhaupt eine sehr ungünstige Zahl für Katzen. Da ist eine immer das fünfte Rad am Wagen.
 
Ich sag jetzt nicht wie groß die Wohnung hier ist, in der wir zu viert (und ohne Probleme) leben. Das ist generell ein Thema für sich, über den jeder anders denkt. Genauso wie über die Anzahl der Tiere. Verallgemeinerungen allgemein (harhar) mag ich nicht. Es sind da so viele andere Faktoren, die da eine Rolle spielen, das man es allein an Wohnungsgröße und an gerade oder ungerade Anzahl festmachen kann. Es kann schief gehen ... es kann aber auch gut gehen.
Irgendeine nette Dame meinte mal zu mir, das man pro Katze ein Zimmer haben sollte, so über den Daumen gepeilt. Dem stimme ich einfach mal zu. Und im Zweifelsfall kann man in die dritte Dimension ausbauen.

Bei der Anzahl der Tiere kommt es in erster Linie auf den Charakter des Tieres an. Geschlecht und Alter und Größe der Gruppe kann natürlich eine Rolle spielen, aber muss eben auch nicht. Mein 7 Monate alter Kater spielt mit der 10 Monate zählenden Kätzin und dem 5,5 Jahre alten erwachsenen Kater. Und meine persönliche Meinung ist, das gerade wenn der Dritte ein Kätzchen ist, sich das wesentlich leichter in eine bestehende Gruppe einfügen kann als ein erwachsenes Tier. Die Ansätze der Persönlichkeit - ist die Fellnase eher ruhig und scheu oder eine Granate, die durch die Gegend tobt - kann man bereits sehr früh ausmachen, und darauf seine Entscheidung mit basieren lassen.

Lange Rede kurzer Sinn ... hör auf dein Gefühl. Es kann immer schief gehen, aus vielen Gründen, es kann aber auch gut gehen, besonders wenn man sich vorher schon Gedanken macht und sich nicht einfach blind in das Abenteuer "Neue Katze" wirft.
 
Ich bin der Meinung, zu einem einem eingespielten Team sollte man nur ein Duo holen. Damit sind wir sehr gut gefahren.

Das sehe ich auch so. Aber dafür ist in meinen Augen, auch mit dritter Dimension, die Wohnung einfach zu klein. Es sollte jede Katze eine Toilette haben. Wie will man in der Wohnung drei Katzentoiletten aufstellen?
 
Gut dann habt ihr uns soweit schon einmal sehr weitergeholfen.

Da wir auf jeden fall wollen das es egal wie viele Stubentiger wir haben, es denen gut geht und viele nun sagten 70 m² ist zu klein für 3, lassen wir es nun erst einmal bleiben. zum Thema umzug, wir sind nun gerade erst umgezogen und zwar von 120m² auf die 70m². war aber keine finanzielle entscheidung sondern eine persönliche, da ich nicht mehr mit meinem Vater unter einem Dach leben wollte ;)

Und in der kleineren Wohnung fühlen sich unsere Schätze viel wohler. Hier liegen sie gerne auf dem Fenstersimms und sonnen sich.
 
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Das sehe ich auch so. Aber dafür ist in meinen Augen, auch mit dritter Dimension, die Wohnung einfach zu klein. Es sollte jede Katze eine Toilette haben. Wie will man in der Wohnung drei Katzentoiletten aufstellen?

Äh ich habe hier in 54Qm 3 Klos permanent stehen - es werden 5 wenn ich mal für 2 Tage nicht da bin!
Das geht vollkommen problemlos und man fällt auch nicht bei jedem Schritt über ein Katzenklo!

Die Wohnungsgröße spielt absolut gar keine Rolle bei unter etwa 5 Tieren.
Es muss schlichtweg von den Fellnasen her passen. Sprich die Tiere müssen sich verstehen, dann geht das auch mit 3 Katzen.
 
Hm also irgendwie können wir den Gedanken leider nicht so ganz los lassen, da wir im Internet immer wieder geteilte Meinungen lesen!

Bei vielen klappt es, bei anderen war es wiederum ein Chaos. Wenn man halt so die Bilder der BKHs sieht, fängt man immer wieder an zu träumen! Ich für meinen Teil reisse mich dann immer wieder in die Realität und sage mir, was ist wenn es nicht klappt und Kisha und Simba am Ende totunglücklich sind. Aber immer wenn ich mir das in den Kopf rufe, lese ich wieder Beiträge wo alles super lief und läuft. Und irgendwie kann man nicht aufhören im Internet nach allen möglichen Beiträgen zu stöbern und sie zu verschlingen ;)


LG
 
  • #10
Das ist ja auch richtig :smile:
Es gibt genug Beispiele, da klappt es und es gibt genug, da klappt es nicht, aber wie gesagt: Wenn man ein echt tolles Dreamteam hat, warum dann riskieren :smile:
Allerdings ist es am Ende eh Eure Entscheidung und außerdem kennt Ihr die Mietzen ja am besten :zufrieden:
Ihr müsst wissen ob sie zur entspannten Sorte gehören oder da eher komisch reagieren könnten. :smile:
 
  • #11
Hm wie kann man unsere beiden Süssen beschreiben ;) Das ist eine gute Frage.

Also der Kater ist ehr der gemütliche, der gerne einfach mal nur rum liegt und vor sich hin dößt. Teilweise ist er auch etwas scheu und lässt sich nicht gerne anfassen. Es sei denn man kommt mit den Füssen, an denen könnte er sich Stunden lang reiben.

Kisha ist ehr die neugierige aufgeweckte, die aber auch mal gerne ins Bett zum kuscheln kommt.

Dennoch würde ich sagen, dass beide recht grundentspannt sind, was wir nach unserem Umzug gemerkt haben. Ganz zu unserem erstaunen, verkrochen sie sich wären die anderen Leute noch hier waren unter dem Bett sind aber dann als alle weg waren direkt hervor gekommen und haben sich von anfang an sehr wohl gefühlt. Es gab kein Problem mit dem Fressen oder das sie nurnoch verstecke suchen. Wenn Fremde kommen, verkriechen Sie sich gerne, da Freunde von uns mal meinten Ihren Hund unangeleint in unsere Wohnung zu hetzen, wie man sich vorstellen kann waren wir darüber nicht sehr angetan und baten sie auch umgehend mit Ihrem Hund unsere Wohnung zu verlassen. Von daher sind sie halt Besuchern ein wenig scheu, wenn Sie aber einmal unter sich oder mit uns alleine sind entfalten Sie sich komplett und spielen, kuscheln und toben miteinander wobei Simba vom Toben schnell genug hat und sich wieder königlich in seinem für Ihn eingerichteten Bettkasten auf sein Prinzenkissen legt ;)

Von daher würden wir wenn, dann gerne eine aktive Fellnase wählen, mit welcher Kisha mal nach herzenslust rumtoben kann, die sich aber dann auch mal zu Simba in seinen Bettkasten verzieht um Ihm ein wenig wärme zu schenken ;)
 
  • #12
Okay, Fallbeispiel ...

48qm, kein Balkon (dafür einen kleinen gesicherten "Verschlag" am Fenster). Für manche sicher zu klein.
3 Katzen: 2 Kater, 1 Kätzin. Sicher noch vertretbar.
Ein Kater 6 Jahre alt, die beiden anderen 10 bzw. 7 Monate ... Ups! Da muss doch der Altkater am Rad drehen! (Tut er nicht.)

Nein, ich trete nicht in die 3 Megakatzenklos, die im Badezimmer ihren Platz haben. Und nein, ich trete auch nicht auf die Katzen, wenn ich mich mal zufällig umdrehe und nicht aufpasse. Die haben hier genug Platz ... und ich kann hier sogar noch wohnen! Stellt euch das mal vor. Unglaublich.

Die Wohnung hat durch das große Bad quasi 3 Zimmer, die von den Katzen frequentiert und bespielt werden. In jedem steht ein Kratzbaum, in jedem haben sie ihre Ecken, wo sie sich zurückziehen können. Ich kann sogar mal die Küche zumachen, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen.

Jerry und Faye waren super aufeinander eingestimmt. Eigentlich "musste" kein Dritter mehr in den Haushalt. Und natürlich habe ich mir Gedanken darüber gemacht, ob das geht ... ob der Platz reicht, ob ich damit nicht Stress ins Haus hole, der nicht sein müsste ... aber dann war Lewis da, und alles ist extrem gut gegangen.

Das muss es nicht, natürlich! Es hätte auch tierisch in die Hose gehen können! Aber das kann es doch immer. Wir können nicht in die Tiere hinein sehen. Wir können uns nur vorbereiten, auf unser Gefühl hören ...
Ich liebe schwarze/gesmokte Katzen. Als ich überlegt hatte noch was Drittes zu holen, da dachte ich sofort an ein Lackfell. Mit Lewis Schwester hätte ich das gehabt ... aber laut Beschreibung war sie sehr lebhaft, und da wusste ich, dass das nicht funktionieren wird. Da wäre mir Jerry tatsächlich auf den Kopf gesprungen. Also wurde es Lewis.

Kisha_Simba ... lass dich von allgemeinen Unkenrufen nicht abhalten. Behalte alle Eventualitäten im Auge. Such dir eine Katze, die zu deinen beiden passt - du wirst da am besten wissen was kompatibel ist - und du kannst dich ruhigen Gewissens an eine Zusammenführung wagen.
Mangelnder Platz (wir sprechen hier ja nicht von einer 25qm 1 Zimmer-Wohnung!) oder das eine ungerade Zahl an Tieren nicht passen sind meines Dafürhaltens nämlich allein kein Grund, den Gedanken zu verwerfen.

*musste sich mal luft machen*
*duckt sich schon von den steinen weg*

BTW ... bei 3 ist bei mir im übrigen auch Schluß. So klappt es prima, alle fühlen sich wohl, aber eine vierte Katze würde das Gleichgewicht meinem Gefühl nach in diesem Falle hier kippen. Deshalb schreie ich aber auch nicht, wenn sich jemand eine vierte Katze anschaffen will, wenn derjenige sich das auch wirklich überlegt.
Sammelleidenschaft um jeden Preis muss ja nun auch nicht aufkommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #13
Die Wohnungsgröße spielt absolut gar keine Rolle bei unter etwa 5 Tieren.

Das sehe ich anders. 5 Katzen auf 50qm kann ich mir nicht vorstellen. Auch nicht auf 60qm oder 70qm. Das hat dann bissel was von Massentierhaltung auf so engem Raum.
Und wenn eine mal separiert werden muss wegen Krankheit oder so, dann wirds katastrophal.
 
  • #14
So wir haben nun am Freitag einen Termin bei einem Privatzüchter welcher einen sehr kompetenten Eindruck am Telefon machte. Dort werden wir die Thematik noch einmal eingehend durchsprechen und dann schauen wie es ausgeht!!! Wir halten Euch auf dem Laufenden.



Ganz liebe Grüße,

Nina, Martin, Kisha und Simba!
 
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  • #15
Was ist ein "Privatzüchter"? Ist das ein anderes Wort für Vermehrer?
 
  • #16
So wir haben nun am Freitag einen Termin bei einem Privatzüchter welcher einen sehr kompetenten Eindruck am Telefon machte. Dort werden wir die Thematik noch einmal eingehend durchsprechen und dann schauen wie es ausgeht!!! Wir halten Euch auf dem Laufenden.

Kannst du etwas Näheres über diesen Züchter berichten?
Werden die Kitten geimpft, entwurmt und mit Stammbaum abgegeben? Wie hoch ist der Preis?
 
  • #17
Also ich habe drei Wohnungskatzen auf 45 m² und es klappt prima... Ihnen steht jeder Raum zur Verfügung und sie gehen sich auch aus dem Weg wenn sie ihre Ruhe haben wollen... Da bevorzugt halt der eine das Bad der andere ein Plätzchen unter dem Bett und die kleine Judy hängt eh immer an mir dran...
Ich dachte auch erst das es zuviel werden würde aber alle drei verstehen sich prima... :pink-heart:

Ich muss aber dazu sagen das ich keine kleine Katze dazugeholt habe sondern einen 2 Jährigen sehr ruhigen Kater...

Katzentoiletten habe ich zwei... Ein sehr großes und ein kleineres. Die Siebe ich mindestens dreimal am Tag durch und da gibt es auch keine Probleme:yeah:
 
  • #19
Gut dann habt ihr uns soweit schon einmal sehr weitergeholfen.

Da wir auf jeden fall wollen das es egal wie viele Stubentiger wir haben, es denen gut geht und viele nun sagten 70 m² ist zu klein für 3, lassen wir es nun erst einmal bleiben. zum Thema umzug, wir sind nun gerade erst umgezogen und zwar von 120m² auf die 70m². war aber keine finanzielle entscheidung sondern eine persönliche, da ich nicht mehr mit meinem Vater unter einem Dach leben wollte ;)

Und in der kleineren Wohnung fühlen sich unsere Schätze viel wohler. Hier liegen sie gerne auf dem Fenstersimms und sonnen sich.

also, ich habe 62 qm mit kleinem Balkon, das reicht für zwei Miezen dicke, eine dritte hätte auch gut Platz :smile: und Du hast ja sogar noch 8 qm mehr. Denke, das wäre kein Problem.

Ich liebäugelte auch lange mit Nr. 3, aber meine beiden verstehen sich so gut, dass ich mich nicht so recht traue :smile: :smile:

Nun ja, Dir rate ich, Dich auf Dein Gefühl zu verlassen. 10 Monate alte Tiere sind ja noch so jung, dass es mit einem Kitten gut klappen kann. Aber nur Du kennst ihren Charakter wirklich :smile: BKH sind ja eher ruhig und nicht so sehr temperamentvoll (ich glaube fast, ich würde das wagen, wenn BKH mein Wunsch wäre :smile: :smile: :smile: ).
 
  • #20
Hallo, ich habe auch ein Dreierteam!

Geschwisterpärchen Siam/Thai, Bella und Pascha sind auch ein Dreamteam und alle haben mir damals geraten kein Drittes zu holen.

Gina kam mit ca. 5 Monaten dazu, Siammix aus Spanien. Sie war überhaupt nicht ängstlich und ging immer wieder auf die beiden anderen zu.

Es gab nur 3 Tage Gefauche und Geknurre, Pascha hat sie zuerst akzeptiert, die beiden lagen auf einmal zusammen und dann kam auch Bella dazu und die beiden Großen putzten die Kleine. :pink-heart:

Ich habe dann richtig gemerkt, dass es von Woche zu Woche hamonischer wurde.
Heute sind Bella und Pascha immer noch ein Team, ist auch gut so.
Pascha kann mit Gina herrlich rauh spielen, da sie viel härter im nehmen ist als Bella, die will lieber ihre Ruhe und quiekt dann.

Meine Wohnung hat 46 qm, zwei Zimmer, offene Küche, Balkon und die Katzis dürfen überall rein.
Ich habe auch nur ein Kaklo, :zufrieden: aber ein XXL Jumbo Klo und es klappt prima. Ist natürlich immer viel drin, zweimal am Tag, am WE auch 3x mache ich es sauber.

Ich denke es muss einfach nur passen, Gina war die vierte! Katze die ich mir angeschaut habe, die anderen 3 waren sehr ängstlich, -übrigens alle aus Spanien,- und ich war immer sehr unschlüssig.
Bei Gina habe ich sofort gedacht, das passt.

Lg Ariane
 
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