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Rina_99
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 15. November 2020
- Beiträge
- 22
Hi ihr Lieben,
Ich melde mich jetzt mit einem kleinen Anliegen bei euch. Wir haben eine Katze aus dem Tierschutz adoptiert, sie wird am Montag zu uns kommen. Ich würde mich bereits als Katzen erfahren ansehen, da ich bereits einige Katzen in meinem Leben hatte. Jetzt gerade habe ich nur noch eine Katze, aber bis vor zwei Monaten hatte ich auch noch zwei. Also habe ich die ganze Sache mit der Eingewöhnung etc. schon durch.
Was mich jetzt allerdings stutzig macht, ist dass die Tierschützerin mir empfohlen hat, Trockenfutter „speziell für kastrierte Katzen“ zu füttern. Sie hat mir einen Ellen langen Text geschrieben, dass es nicht so leicht ist auf gute Ernährung zu achten im Nassfutter. Allerdings habe ich mich immer an die Faustregel gehalten, ein hohen Fleischanteil im Futter zu haben, sowie auch auf Zucker und Getreide Und unnötige Füllstoffe zu verzichten. So habe ich auch meine Katzen die letzten drei Jahre gefüttert, und sie lieben es. Sie kriegen höchstens als Snack ein bisschen Trockenfutter und darauf freuen Sie sich immer richtig. Die Tierschützerin allerdings meint, das ist genau im Gegenteil sein soll, das Trockenfutter immer zur Verfügung stehen soll, und Nassfutter nur als Belohnung gegeben werden soll. Finde ich persönlich sehr daneben, aber ich wollte ihre Kompetenz jetzt nicht absprechen weil sie das ganze bereits seit 15 Jahren macht. Ich denke mir halt meinen Teil. Dennoch verunsichert mich das ganze jetzt schon ein Wenig, weshalb ich mich an dieses Forum richte. Was haltet ihr davon?
sie hat übrigens als Begründung gegen Nassfutter genannt, dass da doch auch Zutaten wie Rohasche drin verarbeitet ist. Da kann ich ihr zustimmen, ich habe bei einigen bekannten Marken wie Macs oder Animonda carny drin gesehen, allerdings nur zu Anteilen von 0,1-2 %, da frage ich mich macht das wirklich so viel aus?
ich werde den neuen Katze natürlich am Anfang ihr gewohntes Futter geben, aber mein Ziel ist es schon sie langfristig auf Nassfutter um zu gewöhnen.
Ich melde mich jetzt mit einem kleinen Anliegen bei euch. Wir haben eine Katze aus dem Tierschutz adoptiert, sie wird am Montag zu uns kommen. Ich würde mich bereits als Katzen erfahren ansehen, da ich bereits einige Katzen in meinem Leben hatte. Jetzt gerade habe ich nur noch eine Katze, aber bis vor zwei Monaten hatte ich auch noch zwei. Also habe ich die ganze Sache mit der Eingewöhnung etc. schon durch.
Was mich jetzt allerdings stutzig macht, ist dass die Tierschützerin mir empfohlen hat, Trockenfutter „speziell für kastrierte Katzen“ zu füttern. Sie hat mir einen Ellen langen Text geschrieben, dass es nicht so leicht ist auf gute Ernährung zu achten im Nassfutter. Allerdings habe ich mich immer an die Faustregel gehalten, ein hohen Fleischanteil im Futter zu haben, sowie auch auf Zucker und Getreide Und unnötige Füllstoffe zu verzichten. So habe ich auch meine Katzen die letzten drei Jahre gefüttert, und sie lieben es. Sie kriegen höchstens als Snack ein bisschen Trockenfutter und darauf freuen Sie sich immer richtig. Die Tierschützerin allerdings meint, das ist genau im Gegenteil sein soll, das Trockenfutter immer zur Verfügung stehen soll, und Nassfutter nur als Belohnung gegeben werden soll. Finde ich persönlich sehr daneben, aber ich wollte ihre Kompetenz jetzt nicht absprechen weil sie das ganze bereits seit 15 Jahren macht. Ich denke mir halt meinen Teil. Dennoch verunsichert mich das ganze jetzt schon ein Wenig, weshalb ich mich an dieses Forum richte. Was haltet ihr davon?
sie hat übrigens als Begründung gegen Nassfutter genannt, dass da doch auch Zutaten wie Rohasche drin verarbeitet ist. Da kann ich ihr zustimmen, ich habe bei einigen bekannten Marken wie Macs oder Animonda carny drin gesehen, allerdings nur zu Anteilen von 0,1-2 %, da frage ich mich macht das wirklich so viel aus?
ich werde den neuen Katze natürlich am Anfang ihr gewohntes Futter geben, aber mein Ziel ist es schon sie langfristig auf Nassfutter um zu gewöhnen.
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