traurige Katze?

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kibelfastra

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11. Dezember 2012
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Hallo ihr Lieben :)
Vorab möchte ich mich entschuldigen, falls es so einen Thread schon gibt, aber die Suchfunktion hat leider nichts angezeigt, was brauchbar wäre.

Nun denn...
Ich habe seit gestern eine wundervolle Katze, bzw. meine Eltern haben dieses niedliche Wesen zu uns geholt. Ihr Name ist Sissi und sie ist 5 Jahre alt und ihre alte "Besitzerin" (Sagt man das so? Hört sich irgendwie nicht richtig an) musste sie wegen ihrer Katzenhaarallergie abgeben.
Sie lebt sich bisher ganz gut ein, sofern man das nach einem Tag beurteilen kann, dennoch habe ich das Gefühl, dass sie etwas traurig ist.
Meiner Meinung nach isst sie noch zu wenig - heute waren es 150gr - und die meiste Zeit verbringt sie in meiner Zimmer, d.h. sie erkundet ihre neue Umwelt kaum, ist also nicht wirklich neugierig.
Ein anderes Problem ist auch, dass sie keine Spielgefährtin hat und wir sie momentan noch nicht rauslassen können, weil sie die Gegend noch nicht gut genug kennt und bestimmt nicht mehr zurückfinden würde. Ab nächster Woche wollten wir sie das erste Mal in der Garten lassen...
Ich verbringe viel Zeit mir ihr, aber wenn ich nicht da bin, sitzt sie die meiste Zeit auf meiner Fensterbank und beobachtet die Straße oder liegt einfach nur faul rum (obwohl noch andere Leute da sind).

Es ist das erste Mal, dass ich eine Katze habe und in einem Alter bin, indem man sie auch wirklich wahrnimmt.
Vielleicht ist sie einfach nicht so der aktive Typ, trotzdem ist die Befürchtung, dass sie so traurig bleibt, da.
Klar, sie muss meine Familie und mich ja auch erst einmal kennenlernen - wir sie auch -, aber ich mach mir da einfach Sorgen und es wäre schade, wenn sie sich hier nicht wohl fühlt...

Was sagt ihr dazu? Habt ihr Tipps, womit ich ihr die Eingewöhnung leichter machen kann? Oder soll ich einfach mal abwarten und schauen, wie sich die Situation entwickelt?

LG xx
 
A

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Hallo kibelfastra,

war sie bisher denn auch eine Einzelkatze? Ich finde es eigentlich noch recht normal, dass sie am zweiten Tag "traurig" wirkt! Für sie ist ja alles neu, wahrscheinlich vermisst sie ihr altes Frauchen und die alte Umgebung.
Habt ihr schonmal über eine Spielkameradin nachgedacht?
War sie schon beim Tierarzt?
Und ich würde sie auch nicht in 1 Woche schon rauslassen, erstmal sollte sie sich fest an ihr neues zuhause gewöhnen.

Lg, Anna
 
Hallo kibelfastra,

war sie bisher denn auch eine Einzelkatze? Ich finde es eigentlich noch recht normal, dass sie am zweiten Tag "traurig" wirkt! Für sie ist ja alles neu, wahrscheinlich vermisst sie ihr altes Frauchen und die alte Umgebung.
Habt ihr schonmal über eine Spielkameradin nachgedacht?
War sie schon beim Tierarzt?
Und ich würde sie auch nicht in 1 Woche schon rauslassen, erstmal sollte sie sich fest an ihr neues zuhause gewöhnen.

Lg, Anna

Danke für die schnelle Antwort! :)

Ja, sie war schon immer eine Einzelkatze, ist dementsprechend auch sehr zutraulich und verschmust. Beim Tierarzt war sie letzte Woche, aber mit uns noch nicht. Meinst du, wir müssten mir ihr noch einmal hin?
Eine zweite Katze ist momentan leider nicht möglich, deshalb der Plan sie nach draussen zu lassen und ihr die Möglichkeit bieten, die Nachbarkatzen kennenzulernen.
Wir hatten auch nicht vor, ihr von Anfang an Freilauf zu geben, sondern ihr die Umgebung anfangs nur unter Aufsicht und mit einer Katzenleine näher zu bringen. Es kommt mir etwas falsch vor, sie drinnen "gefangen" zu halten; auch wenn unser Haus relativ groß ist...
4-6 Wochen zu warten, erscheint dann doch etwas lang. :/
 
Wenn sie letzte Woche da war und nichts festgestellt wurde, dann müsst ihr sicher nicht mit ihr gehen.
Es ist eigentlich völlig normal, dass sie sich noch ein wenig zurückhält, unsere Kater saßen beide die ersten anderthalb Tage quasi nur unter dem Schrank in der Küche ;)
Gib ihr noch ein wenig Zeit sich einzugewöhnen.
Meinst du denn, sie lässt sich das mit der Katzenleine gefallen? ;)
 
Herzlich Willkommen im Forum :smile: schön, dass du dir so viele Gedanken machst!
Also ich denke, die Katze verhält sich völlig normal, sie befindet sich nun in einer fremden Umgebung mit fremden Menschen und muss alle erstmal kennenlernen. nicht selten bewegen sich Katzen in ihrem neuen Zuhause in den ersten Tagen kaum aus ihren Verstecken hervor, oft sitzen die Katzen erstmal unterm Bett oder Sofa und es dauert, bis sie auftauen.
Bitte gib deiner Katze die nötige Zeit sich an euch zu gewöhnen und lass sie erst später raus, hab hier gelesen: frühestens nach vier Wochen rauslassen, ich halte das auch für angebracht, damit sich die Katze erstmal einleben kann.
Bitte lass das mit der Katzenleihne, das birgt doch einige schwer absehbare Gefahren, was ist, wenn sie in Panik gerät und sich in der Leine verfängt!?
ich wünsche dir weiterhin viel Freude mit deinem neuen Mitbewohner :smile:

Liebe Grüße CAT MPM
 
unsere Kater saßen beide die ersten anderthalb Tage quasi nur unter dem Schrank in der Küche
Ehrlich? Das beruhigt mich jetzt. Sissi kommt schon von alleine zu mir ins Bett. Vielleicht mach ich mir doch zu viele Sorgen...^^

Ich werd's einfach mal ausprobieren, anders könnte man sie in nächster Zeit nicht rauslassen. In der alten Wohnung durfte sie auch immer auf den Balkon und war öfters draussen, wäre etwas blöd, wenn sie jetzt bei uns mehrere Wochen drin bleiben muss.

Nochmals danke. :)
 
"Sofakatzen" sind ganz normal. Und damit meine ich nicht die, die aufs Sofa kommen zum schmusen, sondern die, die nach dem Einzug erstmal ein paar Tage unter dem Sofa verbringen :D Meine waren auch so. Alles fremd, alles neu - das schüchtert ein. Die meisten Katzen müssen erstmal "ankommen".
Die vier, fünf Wochen bis zum Freigang wird sie schon überstehen :) Du solltest ihr halt so viel Aufmerksamkeit wie möglich schenken. War sie vorher schon Freigängerin? Sonst macht ihr das fehlende Winterfell dann halt zu schaffen, wenns so kalt ist.
 
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Hallo, ich möchte mich den andern Stimmen anschliessen, gib der Katzendame etwas Zeit, es dauert von Tagen bis zu Monaten bis eine katze ankommt, SIE bestimmt das Tempo. Rauslassen vorerst auf keinen Fall, und wenn sie Freigang nicht kennt um so weniger. Ist Eure gegend dafür geeignet?
Erleichtern kannst du es ihr mit Aufmerksamkeit, wenn Sie es wünscht, du merkst das schon ;)
Entspannend können Baldriankisschen oder anderes Spielzeug wirken, Federangeln, Bällchen, alles womit Katzen so spielen kann ihr helfen sich besser einzugewöhnen. Habt ihr einen vernetzten Balkon, so das sie etwas frische Luft schnuppern kann?
 
Bitte lass das mit der Katzenleihne, das birgt doch einige schwer absehbare Gefahren, was ist, wenn sie in Panik gerät und sich in der Leine verfängt!?

Da gebe ich CAT MPM recht, wir haben mal mit unserem Wilson im Sommer draußen mit so einer Federangel gespielt und irgendein lautes Geräusch hat ihn total erschreckt, so dass er sich in der Schnur von der Angel verfangen hat, und das war eine viel kürzere Schnur also so eine Leine hat und trotzdem war es recht schlimm für ihn, er hat sich die Hinterbeine mit dieser Schnur irgendwie verfangen und beide zusammengebungen (schwer zu erklären) und ist ganz panisch abgehauen, durch die Hecken und dann durch die Katzenklappe, zum Glück ist er nirgendwo hängen geblieben. Wir haben ihn dann unterm Sofa gefunden, total am Hecheln und mit rasendem Herz, wir mussten die Schnur zerschneiden, so fest hat sie sich rumgewickelt.
Du siehst also, so Leinen bzw. Schnüre können gefährlich sein, gerade wenn das Tierchen panik bekommt oder sich dadurch erschreckt ;)

Ich würde sie deshalb einfach so lange wie möglich drinne lassen und dann ohne Leine versuchen. Viel Glück :)
 
  • #10
Da gebe ich CAT MPM recht, wir haben mal mit unserem Wilson im Sommer draußen mit so einer Federangel gespielt und irgendein lautes Geräusch hat ihn total erschreckt, so dass er sich in der Schnur von der Angel verfangen hat, und das war eine viel kürzere Schnur also so eine Leine hat und trotzdem war es recht schlimm für ihn, er hat sich die Hinterbeine mit dieser Schnur irgendwie verfangen und beide zusammengebungen (schwer zu erklären) und ist ganz panisch abgehauen, durch die Hecken und dann durch die Katzenklappe, zum Glück ist er nirgendwo hängen geblieben. Wir haben ihn dann unterm Sofa gefunden, total am Hecheln und mit rasendem Herz, wir mussten die Schnur zerschneiden, so fest hat sie sich rumgewickelt.
Du siehst also, so Leinen bzw. Schnüre können gefährlich sein, gerade wenn das Tierchen panik bekommt oder sich dadurch erschreckt ;)

Ich würde sie deshalb einfach so lange wie möglich drinne lassen und dann ohne Leine versuchen. Viel Glück :)

Da ich jetzt weiß, dass es gut ausgegangen ist, muss ich dennoch bei der Vorstellung etwas schmunzeln. :rolleyes: Da passieren ja echt die unglaublichsten Dinge.

Kalle Wirsch hat das auch mal gebracht, als er erst ein paar Monate alt war. Meine Tochter und ihre Freundin wollten mit Geschirr und Leine mit ihm in den Garten. Also Wäscheleine ran geknüpft, damit er ein bisserl mehr über den Rasen im Garten laufen konnte. Tja.... fehl gedacht. :rolleyes: Er bekam irgendwie einen Fisch in den Hintern, buckelte los und raste, wie von der Tarantel gestochen, auf den nächsten Baum. Die Mädels ließen ihn erst, hatten ihn ja noch an der Leine, bis er dann meterweit hoch war und sie Angst bekamen und die Leine festhielten. Mit dem Ergebnis, das er sich beim Klettern verfing, da er ja nicht mehr weiter kam und sich in einer Astgabel aufhängte. :eek:

An der Leine ziehen, ging nicht mehr; er hing ja fest. Loslassen nützte auch nix mehr, da war er zu leicht zu. Also keuchte und krächzte er da oben und erstickte fast, trotz Bauchgeschirr. Bin beim Gekreische raus und erstmal in den Baum, um ihn da irgendwie wieder frei zu schneiden. Man man man, war das ne Aktion. Das war das letzte Mal, dass er eine Leine trug. :rolleyes:
 
  • #11
Da ich jetzt weiß, dass es gut ausgegangen ist, muss ich dennoch bei der Vorstellung etwas schmunzeln. :rolleyes: Da passieren ja echt die unglaublichsten Dinge.

Kalle Wirsch hat das auch mal gebracht, als er erst ein paar Monate alt war. Meine Tochter und ihre Freundin wollten mit Geschirr und Leine mit ihm in den Garten. Also Wäscheleine ran geknüpft, damit er ein bisserl mehr über den Rasen im Garten laufen konnte. Tja.... fehl gedacht. :rolleyes: Er bekam irgendwie einen Fisch in den Hintern, buckelte los und raste, wie von der Tarantel gestochen, auf den nächsten Baum. Die Mädels ließen ihn erst, hatten ihn ja noch an der Leine, bis er dann meterweit hoch war und sie Angst bekamen und die Leine festhielten. Mit dem Ergebnis, das er sich beim Klettern verfing, da er ja nicht mehr weiter kam und sich in einer Astgabel aufhängte. :eek:

An der Leine ziehen, ging nicht mehr; er hing ja fest. Loslassen nützte auch nix mehr, da war er zu leicht zu. Also keuchte und krächzte er da oben und erstickte fast, trotz Bauchgeschirr. Bin beim Gekreische raus und erstmal in den Baum, um ihn da irgendwie wieder frei zu schneiden. Man man man, war das ne Aktion. Das war das letzte Mal, dass er eine Leine trug. :rolleyes:


Ehrlichgesagt musste ich auch erstmal schmunzeln als er wie von der Tarantel gestochen los gerannt ist :verschmitzt: Weil ich zuerst garnicht kapiert habe warum er jetzt so rennt :yeah: Als ich es dann gecheckt habe wars nicht mehr so lustig :stumm:

Das mit dem Baum war aber wohl auch ne Aktion, armes Katerchen :eek: Zum Glück ist nichts passiert.
 
  • #12
Es gibt viele Leute, die mit ihren Katzen und Leinengang gute Erfahrungen machen. Ich halte von den Dingern nichts. Katzen gehören nicht an die Leine, es sind nunmal keine Hunde, die brav leinenführig sind.
Ich hatte mal einen Pflegekater (lange bevor ich selbst Katzenerfahrung sammeln konnte) und die Besitzerin gab mir eine Leine mit und meinte, er mag das, damit können wir ruhig raus. Ich war skeptisch, aber sie meinte das geht total super. Pustekuchen. Fünf Meter von der Haustür hat er sich so erschreckt, dass er einen Laternenpfahl hoch ist und sich dabei derart gewunden hat, dass er aus dem Geschirr geschlüpft ist. Zwei Stunden später hab ich ihn 100m weiter unter einem Auto gefunden. Er war mit den Nerven fertig und ich auch.
 
  • #13
Hm, wenn die Fellnase bisher nur Balkon gewöhnt war, dann wäre ich mit echtem Freigang erst mal sehr vorsichtig.
Sie kennt keinerlei der Gefahren des Freiganges.

Korrigier mich bitte, wenn ich das falsch gelesen habe.:)
 
  • #14
Eine zweite Katze ist momentan leider nicht möglich, deshalb der Plan sie nach draussen zu lassen und ihr die Möglichkeit bieten, die Nachbarkatzen kennenzulernen.

warum eigentlich ist aktuell keine 2. katze möglich?
Du schreibst ihr habt ein großes Haus...
 
Zuletzt bearbeitet:
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  • #15
Bei meinen beiden klappt Leinengang ohne Probleme. Allerdings haben wir damit angefangen als sie 12 Wochen waren.
Eine Frau auf meinem Arbeitsweg treffe ich jeden morgen mit ihrer Katze auf ihrem Spaziergang... Das klappt besser wie mit so manchem Hund - Sachen gibts :p

Mit einer erwachsenen Katze, die es nicht kennt, würde ich das Risiko nicht eingehen wollen.
Wenn sie sich losreißt dann habt ihr im schlimmsten Fall eine flüchtende Katze die nicht zurückkommt /findet und mit dem Geschirr /Leine sich ziemlich schnell wo verheddert und elendig sterben kann.
 
  • #16
Danke für die vielen Tipps.
Nachdem ich eure "Horror-Stories" gehört hab, wird das mit dem Freigang um mehrere Wochen verlegt. :D
Sissi geht es jetzt schon etwas besser. Das mit dem Essen hat sich geregelt und sie verlässt viel häufiger mein Zimmer, um zu den anderen zu gehen.

warum eigentlich ist aktuell keine 2. katze möglich?
Du schreibst ihr habt ein großes Haus...

Weil ein großes Haus nicht die einzige Voraussetzung ist, um eine zweite Katze aufnehmen zu können. ;)
Erst einmal muss sich Sissi einleben und das kann mehrere Wochen dauern.
Dann müssten meine Eltern mitspielen und das ist viel eher das Problem. Ich habe beide drüber aufgeklärt, dass 2 Katzen besser wären und auch alle möglichen Argumente vorgelegt.
Aber letztendlich bin ich nicht diejenige, die entscheiden kann. :/

Hm, wenn die Fellnase bisher nur Balkon gewöhnt war, dann wäre ich mit echtem Freigang erst mal sehr vorsichtig. Sie kennt keinerlei der Gefahren des Freiganges.

Das ist mir noch gar nicht in den Kopf gekommen. Danke dafür. :)

Entspannend können Baldriankisschen oder anderes Spielzeug wirken, Federangeln, Bällchen, alles womit Katzen so spielen kann ihr helfen sich besser einzugewöhnen. Habt ihr einen vernetzten Balkon, so das sie etwas frische Luft schnuppern kann?

Spielzeug haben wir ganz viel! Und jeden Tag wird sie etwas mehr spielfreudiger. Momentan spielt sie aber am liebsten mit einer meiner Ketten... Meinst du, das könnte problematisch werden? (Es ist eine lange schlichte Silberkette ohne Anhänger)
Die Glitzerpartikel auf der Tapete findet sie auch ganz spannend, vor allem, wenn die Sonne darauf scheint. :)

Zu deiner Frage: Wir haben leider keinen Balkon... Aber einen abgesperrten Hof, d.h. wenn sie keine Türen aufmachen kann, könnte sie auch nicht raus. :D
Aber ich denke mal, bis wir sie in den Hof lassen können, muss sie eh noch etwas länger drinnen bleiben.

Liebe Grüße :)
 
  • #17
Momentan spielt sie aber am liebsten mit einer meiner Ketten... Meinst du, das könnte problematisch werden? (Es ist eine lange schlichte Silberkette ohne Anhänger)

Es gilt das gleiche wie bei allen Arten von Schnüren, Bändern o.ä.: Niemals unbeaufsichtigt lassen - Strangulationsgefahr. Und bei so dünnen Sachen gibts auch so Spezialisten, die das dann fressen. Fäden und Schnüre haben eine ziemliche Anziehungskraft auf einige Katzen, und das endet dann schnell auf dem OP-Tisch.
Ich würde das Risiko nicht eingehen (eben weil ich so eine Spezialistin habe - so schnell kann man nicht gucken, wie das Ding dann plötzlich in der Katze verschwindet).
 
  • #18
hallo, dann hoffe ich das deine Eltern bald einsehen das ein zweites Tier auch seine Vorteile haben kann, grade im Hinblick auf spielerische Beschäftigung und kätzische Kommunikation.
Auch beim Eingewöhnen muss ein katzenkumpel kein Hindernis sein. Im gegenteil, Wenn sie das Revier lange für sich alleine hat und später kommt eine zweite hinzu kann das auch zu problemen führen....:(

Gut das wir Dich nicht mehr überzeugen müssen eine zweite zu nehmen, vieleicht zeigst du deinen Eltern mal die fotos, die sagen mehr als Worte :)
https://www.katzen-forum.net/threads/warum-zwei-katzen-besser-sind-als-eine.8827/

Aber einen abgesperrten Hof, d.h. wenn sie keine Türen aufmachen kann, könnte sie auch nicht raus.

nur wenn da nichts ist was sie überklettern oder überspringen kann. ;)

Und falls sie türen öffnen kann, besser abschliessen oder die Klinke steil nach oben anbringen.
 
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