Traurig, sauer und Hilflos

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SukiMo

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10. Juli 2019
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33
Hallo zusammen und einen schönen Abend

Ich muss mir meinen Frust mal von der Seele schreiben...

Ich habe zwar unter der Rubrik "vermisst" schon ein Thema eröffnet, aber in mir kommen momentan so viele Gedanken hoch, die ich gerne mal loswerden möchte.

Unser Kater Bounty ( ein Jahr alt) ist nun schon seit 13 Tagen spurlos verschwunden.
Im Sommer 2019 sind er und sein Bruder Cooper bei mir eingezogen. Sie konnten jetzt beide schon seit Monaten von innen die Umgebung durch die Fenster kennenlernen. Wir haben einen kleinen Garten mit Terrasse, komplett eingezäunt. Mitte Februar wurden beide kastriert und gechippt, kurz danach durften sie in den Garten um die ersten Sonnenstrahlen zu genießen. Cooper entdeckte schnell ein Schlupfloch und beide bewegten sich auch außerhalb des Zauns, aber nie lange und beide kamen regelmäßig ins Haus zurück. Wir haben eine katzenklappe die 24/7 geöffnet ist, so dass beide zu jeder Zeit wieder reinkommen konnten, ohne zu warten, dass jemand die Tür öffnete.
Nun kam unser Bounty nicht mehr nach Hause, wir haben alles im Dorf abgesucht, Zettel aufgehangen, bei Tasso gemeldeten, Tierärzte und Tierheim informiert. Wir suchen mitten in der Nacht alles ab... viele Katzen folgen uns, nur unser Bounty taucht nicht auf.
Er ist Fremden gegenüber sehr scheu und total auf uns ( mein Partner, mein Sohn und mich) fixiert, laute Geräusche mag er so gar nicht.
Beide schliefen bei uns im Bett, Bounty immer langgestreckt, tief entspannt auf dem Rücken.
Er fehlt uns echt sehr.
Aber so lange ich nicht weiß, dass ihm was schlimmes zugestoßen ist, habe ich auch noch Hoffnung, dass wir ihn wiederbekommen.

Nun suche ich auch auf Online-Plattformen nach ihm und muss traurigerweise auch feststellen, dass viele Leute Katzen sehr schnell aufnehmen, nur weil man nicht gleich erkennt, dass die Katze schon ein Zuhause hat... (kein Halsband oder Tattoo im Ohr).
Nicht alle Leute fahren mit dem Fundtier zum Tierarzt um nach einem Chip schauen zu lassen und nehmen es einfach auf.
Mich macht so etwas wirklich Sauer und traurig zu gleich...

Mein Cooper vermisst seinen Bruder wirklich sehr, er geht weniger raus als sonst, miaut Zuhause viel herum und ist total anhänglich geworden, es ist traurig das so zu sehen.

Ich wollte die katzenklappe gegen eine mit Sensor austauschen, wir haben jetzt noch eine normale.. ich kann das solange nicht tun, bis ich Gewissheit habe, was mit unseren Bounty ist.
Ich habe Angst, dass er Nachts nach Hause kommt und nicht ins Haus kann, da wir die Katzenklappe ausgewechselt haben.

Vor dem verschwinden wollten wir einem Kater aus dem Tierheim bei uns ein Zuhause schenken, was jetzt auch erstmal abgesagt wird...
Ich möchte zum 1. nicht, dass Bounty sich "ersetzt" fühlt und gar nicht mehr nach Hause kommen möchte, da er vielleicht den neuen Kater schon "riechen" kann und dadurch verwirrt ist oder sich nicht ins Haus traut und zum 2. möchte ich Cooper nicht einfach einen "neuen" Freund vor die Nase setzen, da ich irgendwie das Gefühl habe, dass er auf seine Art am Trauern ist.
Er spielt zwar noch im Garten und frisst sehr gut... aber wie schon gesagt, er ist anhänglicher als sonst und miaut sehr viel.

Ich musste das jetzt alles mal niederschreiben und vielleicht hatte schon jemand eine ähnliche Situation und es ist doch noch alles gut ausgegangen.

Liebe Grüße SukiMo
 
A

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Huhu,
Ich kann deine Sorgen und deine Wut nachempfinden :( vor 2 Jahren hat jemand unseren Kater einfach mit nach Hause genommen und den Chip nicht auslesen lassen. Durch ganz viel Zufall und Glück fanden wir ihn in fb wieder. Finder dachte auch er hätte kein zu Hause...
Ich drück dir die Daumen!
Lg
 
Ich denke mal die meisten Leute wissen einfach nicht, dass Katzen gechipt sein können und man die Daten bei einem TA auslesen lassen kann.
Ich wußte das bis letztes Jahr auch nicht.... sowas gab es zu meiner Katzen-Zeit halt nicht.
 
Leute wollen das aber auch nicht wissen. Die "Finder" von meinem Kater wollten mir ihn noch abschwatzen von wegen "er hätte es so schön hier!"
 
schwarze Schafe gibt es überall, deswegen sind aber nicht alle so.
 
Das behauptet ja auch keiner. Aber ich kann die Verzweilfung der TE so gut nachvollziehen. In meiner stadt gibt es SOVIELE Leute die einfach Tiere mit nach Hause nehmen und behalten und höchstens mal im Supermarkt n Zettel aushängen oder n kurzen facebookpost machen. Es ist schrecklich sein Tier in solchen Situationen zu suchen.
Ich wünsche dir ganz viel Kraft SukiMo und hoffe wirklich inständig, dass er wieder bei euch auftaucht.
Bei den Tierheimen würde ich an deiner Stelle vorbeifahren und nicht nur anrufen, es soll auch schon vorgekommen sein, dass sie das gesuchte Tier hatten und trotz foto und Beschreibung meinten, es sei nicht da.
lg
 
Das sollte jetzt auch kein Vorwurf sein, natürlich kann es vorkommen, dass man es nicht besser weiß...
Aber heute wird man doch wirklich überall gut informiert was zu tun ist, wenn man ein Tier findet.
Ich sage ja auch nicht, dass alle so sind.
Hier im Dorf z.B. wird an so vielen Häusern gefüttert und ich persönlich kann so was absolut nicht nachvollziehen.
Man weiß ja auch nicht, ob die Katze vielleicht ne Allergie oder sonst eine Unverträglichkeit hat und meiner Meinung nach schadet man so mehr, als wenn man gutes damit tut.
Selbst wenn man sich nichts dabei denkt und einfach nur einen Besitzerlosen Streuner aufnehmen möchte, würde ich doch trotzdem wissen wollen, ob der Kater gesund ist und würde ihn beim Arzt checken lassen... spätestens da, würde doch jeder vernünftige Arzt, nachdem er erfährt, dass der Kater zugelaufen ist, nach einem Chip schauen... hoffe ich zumindest.

Eine bekannte hat schon eine ähnliche Situation erlebt... ihr Kater war Wochen lang spurlos verschwunden, Sie haben wirklich alles versucht, sind zum suchen sogar in die Nachbardörfer Kilometer weit gefahren.
Eines Tages ging sie dann zum einkaufen, vielleicht paar Häuser von ihrem zuhause weg, da sah sie in einem offenem Fenster ihren Kater mit zwei kids auf dem Bett schmusen... Sie hat natürlich sofort dort geklingelt und nach ihrer Katze gefragt.
Als Antwort bekam sie nur, dass der Kater schon paar Wochen bei ihnen Wohnt und sie nicht wusstet, dass es ihr Kater war... gerne gaben sie den Kater auch nicht zurück.

Ich habe noch eine Frage, weil ich das jetzt auch schon öfter gehört habe.
Kann es sein, dass sich ein Kater auch von anderen Katzen verjagen lässt?
Wir haben viele Katzen in der Nachbarschaft und zwei von ihnen fallen sehr durch ihre Streitlustigkeit auf. Die stänkern hier auch öfter mal mit dem Kater von unserer Nachbarin gegenüber herum.
Ich klammere mich einfach an jede Möglichkeit.

Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass Bounty sich ein neues zuhause gesucht hat. Er war Fremden sehr scheu und vorsichtig gegenüber. Ich hatte auch den Eindruck, dass er sich wohl bei uns fühlt. Wir hatten nie Probleme mit ihm, ganz im Gegenteil, er hat sich bei uns total fallen lassen und man merkte auch, dass er uns zu 100% vertraut, wie sein Bruder auch.

Ins Tierheim kommen wir momentan durch die Corona-Krise leider nicht rein, die haben geschlossen. Ich habe ihnen per Email noch zusätzlich die Suchmeldung von Tasso geschickt, die wollten sie auch im Tierheim aushängen.
 
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Hi,
aus welcher Gegend kommst du?
Hast du noch Sachen von deinem Kater, die nach ihm riechen?
Spielzeug, Katzenstreuklumpen, Spielbällchen etc.?
Ich bin mittlerweile erprobt, was die Suche nach entlaufenen Katzen angeht..
Was du tun könntest:
Such direkt heute! in deiner Gegend nach einem Suchhundezentrum/Pettrailern.
Da gibt es einige Vereine, die das ehrenamtlich machen.
Normalerweise fahren die nur bis 7 Tage nach Verschwinden der Katze raus, da die Hunde die Fährte sonst nicht mehr gut aufnehmen können.
Aber:
Wenn du noch Gegenstände besitzen solltest, die nur dein Kater genutzt hat, kann man es versuchen..daher sollltest du jene Gegenstände sofort in Plastiktüten verpacken, damit der Geruch nicht verfälscht wird.
Dadurch dass es nun auch länger trocken war, besteht die Chance, dass die Suchhunde noch die Spur aufnehmen können.
Und noch eins:
Ich habe eine Katze durch Suchzettel wieder gefunden (ehemalige Pflegekatze, die im neuen Zuhause entlaufen war).
Und zwar haben wir mehr als 200! Suchzettel in der Umgebung verteilt, in vielen Nebenstraßen und auch weiter entfernt.
Auch Sußermärkte sind sinnvoll sowie Tierärzte.
Und was war?
Eine Dame meldete sich, dass sie die Katze in ihrem Garten gesehen hatte.
Und tatsächlich konnte ich sie dann genau dort mit der Lebendfalle sichern.
Daher sind Wurfzettel (wir haben sie in die Briefkästen geworfen) wirklich sehr wichtig.
Sprich auch Gassigänger an und gehe auch in den Nachbarort.
Klebe Flyer an Pfähle und Laternen!
Wenn dein Kater so scheu ist, wird er vor allem nachts unterwegs sein.
Wir haben zusätzlich auch Wildkameras aufgestellt um zu sehen ob sie überhaupt in Hausnähe ist.

Und zum Verjagen:
Oh ja, das kann passiert sein!
Die Katze einer Freundin wurde 5 Monate vermisst...
Vor ihrem Verschwinden wurde sie immer wieder von einem Kater verjagt.
Die Katze tauchte im 2km entfernten Nachbarort auf, wo sie jemand gefüttert hatte..nur durch einen Aushang im Supermarkt konnte der Nachbar der Fütterin auf die Katze aufmerksam werden und informierte die Besitzerin.
Wir nehmen an, dass sie mal wieder vom Kater verjagt wurde.
Und zwar so weit, dass sie NICHT zurück fand...

Wenn er scheu ist, wird er sich kein neues Zuhause gesucht haben.
Allerdings sind Katzen schlau..sie gehen dorthin, wo Futter ist.
Sprich:
Irgendwann wird er sich irgendwo nieder lassen, wo evtl andere Katzen sind, da es ja dort auch Futter gibt.
Genau das hat meine ehemalige Pflegekatze auch getan.
Sie ließ sich dort nieder, wo ein netter Kater war, da sie dort Futter fand.
Daher ist es so wichtig mit den Leuten zu reden.
Ich habe wirklich jeden angequatscht, dem ich unterwegs beim Zettel verteilen begegnet bin, sowas hilft enorm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber mal als Anmerkung nebenbei: Schade für den Kater aus dem Tierheim, der kann ja nun für nix.
Er sollte trotzdem einziehen dürfen.
 
  • #10
Hallo zusammen und danke nochmal für die vielen Tipps.

Unser Bounty ist leider immer noch wie vom Erdboden verschluckt, niemand hat ihn gesehen.
Wir haben überall, auch weiter weg Plakate aufgehangen, Nachbarn persönlich angesprochen, tierärzte und Tierheime in der Gegend informiert.
Im Tierheim persönlich vorbeikommen darf man leider wegen der Corona-krise noch nicht.
Ich habe im Garten eins der katzenklos stehen, Lieblingsschlafplatz von Bounty haben wir abgebaut und rausgestellt, da hat auch nur er immer drauf gelegen.
Eine Weste von mir (Ungewaschen) habe ich über dem Stuhl hängen.
Futter können wir leider nicht rausstellen, da zu viele Katzen hier spazieren und ich keine Katzen anfüttern möchte.

Da komme ich nämlich jetzt zum nächsten "Problem"...
Wie ich schon erwähnte, haben wir ne katzenklappe die 24/7 geöffnet ist, dass unsere Kater immer Zugang haben, auch wenn mal keiner Zuhause ist.
Nun ja, jetzt lag ich vorgestern auf der Couch, bin spät eingeschlafen, Cooper auf meinen Beinen, da merkte ich plötzlich wie Cooper ruckartig aufgesprungen ist und zur Terrassentür lief, zeitgleich hörte ich ein tippeln einer anderen Katze und dachte schon freudig, dass es unser Bounty ist. In dem Moment knurrte Coopi schon und ich leuchtete mit der Taschenlampe vom handy Richtung Tür... da saß da der streitlustige Kater aus der Nachbarschaft...
Cooper verpasste ihm zwei schellen und da lief der Kater durch die Klappe raus und kletterte über unseren fast 2m hohen Zaun.

Heute bekamen wir wieder besucht, aber nur auf der Terasse... ein kleiner getigerte Kater, den ich in den letzten Tagen öfter unter den Hecken vor unserem Garten gesehen habe. Er kam heute innerhalb von einer Stunde, bestimmt 3-4 mal auf die Terasse, durch das selbe Schlupfloch wie unsere Kater.
Ich kann nicht zuordnen wem die Katze aus der Nachbarschaft gehört, möchte morgen aber direkt mal nachfragen.
Wird er jetzt öfter die Nähe zu uns suchen, werde ich versuchen Bilder zu machen und nach den Besitzern suchen.
Ich weiß ja nicht wie schnell man eine Katze zum Tierarzt, bezüglich chip auslesen lassen, bringen soll. Nur weiß ich auch wie es ist, wenn man sein geliebtes Tier vermisst und die Leute vielleicht nicht reagieren, weil sie denken, dass sie irgendwem aus der Nachbarschaft gehört und vielleicht auch nicht vermisst wird... oder weil man auch nicht zu voreilig reagieren möchte.

Zum Thema "3.Katze aus dem Tierheim" generell spricht nichts dagegen, aber wie ich schon schrieb, möchte ich nicht, sollte Bounty wieder nach Hause kommen, dass er sich "ausgetauscht" fühlt und vor allem finde ich eine Zusammenführung sehr schwierig ohne den Vermissten Kater. Er kommt nach Hause, weiß von nichts, dann ist da plötzlich ein Fremder Kater... Cooper hat die Möglichkeit den neuen Kater kennenzulernen, vielleicht verstehen sie sich gut und dann ist da Bounty und weiß von nichts..
Vielleicht denke ich auch viel zu kompliziert, ich weiß es nicht...
So lange ich die Katzenklappe nicht auswechseln kann, eine mit sensor, könnte ich ja auch nicht gewährleisten, dass der neue Kater ausbüchst, der sich so gar nicht bei uns in der Gegend auskennt... und solange ich Hoffnung habe, dass Bounty wieder nach Hause kommt, werde ich die katzenklappe auch nicht austauschen können.
 
  • #11
Wir denken an euch und wünschen euch viel Glück! Und Bounty alles Liebes!

:pink-heart::pink-heart:
 
  • #12
Vielen lieben Dank :pink-heart:
 
  • #13
Hast du auch z.B. in den Ebay Kleinanzeigen und in den Vermisstenportalen im Internet, in FB usw. reingeschrieben? Das lesen sehr viele Leute.
Z.B. könnte er auch in einem fremden Auto iwo hin mitgefahren sein. Dann ist er vielleicht ausserhalb von dem Kreis, wo du Plakate aufgehängt hast.
 
  • #14
Meine Freundin hat ihre Katze nach 6 Wochen wieder gefunden, weil der Finder sie über Tasso kontaktierte.
Eine andere Katze wurde nach 2 Wochen wiedergefunden, weil sie von einer Igelkamera gefilmt wurde und die Leute sie dann auf einem Suchplakat erkannten.
Gib die Hoffnung nicht auf!
 
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  • #15
... da saß da der streitlustige Kater aus der Nachbarschaft...

Könnte er Bounty verjagt haben / aus seinem Revier vertrieben haben? So wie ich es durchlese, ist Bounty eher zurückhaltend, kein Draufgänger.....also ein perfektes "Opfer" für einen Streithammel. Wir hatten vor zwei Jahren hier so einen Streithammel. Eines Tages kam unser Murmel nicht mehr von seinem Streifzug nach Hause. Wie vom Erdboden verschluckt. 16 Tage hat es gedauert, bis ich ihn wieder knuddeln konnte.

>>Aber so lange ich nicht weiß, dass ihm was schlimmes zugestoßen ist, habe ich auch noch Hoffnung, dass wir ihn wiederbekommen.<< Auch wenn´s schwer fällt, vergiss´das bitte nicht, denn solange Du Bounty nicht tot auffindest, besteht kein Grund das anzunehmen und aufzugeben.

Ich drücke alles was sich Drücken lässt und hoffe, Bounty ist bald wieder daheim.
 
  • #16
tja entweder als hauskatze unwürdig einsperren für den egoistischen zweck oder mit der trauer und dem leid umgehen lernen und es akzeptieren oder eben keine haben

das positive überwiegt, ohne katzen ist doch nicht schön,

freigangskatzen leben eben im durchschnitt nur 3-5 jahre, weil auto, verrückte menschen, tierquäler, usw. dazwischen kommen

eine katze lag bei mir seitlich im winter an der straße,überfahren, habe sie verbuddelt und tränen geweint, so ist das im leben,
es passiert öfters, die bilder und erinnerungen bleiben, nach 5 jahren oder so sind sie nur noch verschwommen, zeit ist vergänglich

ein kater kam nicht wieder von seinem trieb, ich habe ihn so schön groß gezogen, sozialisiert, seine einzigartigkeit ich vermisse ihn sehr,
der duft... jede katze hat seinen eigenen duft...
dafür durfte er das leben, leben was er wollte,
meine anderen katzen helfen mir, den schmerz zu kompensieren, wenn ich keine weitere hätte, wäre kaum ertragbar
es ist besser nicht zuwissen wie es geschah oder ob das tier noch lebt, als es vor sich zu finden, aber geschmackssache..

mein beileid.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #17
3-5 Jahre leben Freigänger? Wie kommst du auf den Wert?
Kann ich mir nicht vorstellen.
Google sagt da auch was anderes. Da bezieht sich dieser Wert auf Straßenkatzen.
Da gibts wahrscheinlich keine genauen Zahlen aber 3-5 Jahre klingt nun wirklich dramatisch.
 
  • #18
  • #19
Jep, die meisten Freigänger, die ich in der Verwandtschaft, im Bekanntenkreis und in der Nachbarschaft kenne, erreichen - mit tierärztlicher Betreuung! - durchaus ein hohes Alter (unser Sternchen Thaleia eingeschlossen). Gefahren gibt es natürlich trotzdem viele, das sollte man nicht klein reden. Aber 3-5 Jahre ist doch etwas überdramatisiert und bezieht sich wohl wirklich eher auf nicht versorgte Straßenkatzen.
 
  • #20
Na also, dann trifft das auf mariannelegeners Katzen doch zu.
Die werden nicht tierärztlich betreut, geschweige denn kastriert, mehr als Futter und vll n trockenes Plätzchen haben die nicht.

Jep. Ich wollte das nur noch mal klar stellen, damit diese in den Raum geworfene Zahl nicht von zufälligen Mitlesern falsch interpretiert wird. :)
 

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