Tiggi hat schweren CNI :(

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Ich habe 2 5 jährige BKH Kater, Tiggi einer davon hat dann am Freitag plötzlich nicht mehr gegessen und getrunken und liegte nur herum. Auch sein Lieblingsfutter lies er im Stich, ich fuhr dann gestern sofort notfallmässig zum TA und dort untersuchte man ihn. man diagnostizierte plötzlich von einfach aus heiterem Himmel schwere chronische Nierenversagen, sein Kreatininwert ist plötzlich über 2600 umol gestiegen (ich konnte es nicht glauben bis ich es selber auf dem Blatt sah) !!!

Er bekam dann sofort ne Infusion bis heute, heute fuhr ich zur Ultraschalluntersuchung und man entdeckte 2 kleine Steinchen im Harnweg aber die eine Niere ist total geschrumpft und die andere hat eine Ueberfunktion, welche aber den grossen Unterschied nicht mehr lange verkraften kann und gemäss TA plötzlich "platzen" kann. Er habe nun die Enphase von CNI erreicht und die Nieren werden versagen, aktuell sei anscheinend noch 30% in Ordnung.

Ich habe ihn nach der Untersuchung noch nach Hause genommen das er sein Brüderchen noch sieht, dieser war aber erschrocken am Brüderchen und beachtete ihn nicht, evtl. Geschmack ?

Ich brachte Ihn dann wieder zum TA und möchte das er nochmals eine Infusion bekommt aber gemäss TA sieht er für Ihn aufgrund dieser hohen Kreatininwerte keine Möglichkeit und ich sehe mich mit einer sehr schweren Entscheidung gefasst.

Zuhause hat mir aber dieses Kerlchen mit seinen Kugelaugechen so liebevoll angeschaut und liess sich "Kraulen" und versucht etwas herumzulaufen. Ansonsten ist er aber aphatisch und liegt nur traurig herum, ab und zu hebt er sein Köpfchen und guckt mich lange an, danach versinkt er wieder.

Ich bin am verzfeifeln und weiss nicht was ich machen soll ?

Bin um jeglichen Trost, Rat etc dankbar.

Das ausführliche Laborblatt liegt noch beim TA, werde ich Morgen noch reinstellen
 
A

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Wegen dem Urinwert, ich kann es erst sagen wenn ich das Laborblatt vor mir habe.

Von Montag auf Heute hat sich der Kreatininwert von ca. 2800 bis 2700 verbessert aber laut TA viel zu wenig.

Hier noch ein Bild von Tiggi untwerwegs zur Ultraschalluntersuchung (der sieht doch nicht krank aus):
 

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So wie du das schilderst, hört sich das nicht nach einer CNI, sondern nach einer ANI (akutes Nierenversagen) an.

Ich würde den Kater schnellstmöglich stationär in eine Klinik bringen, damit er dort an den Tropf gehängt wird.
 
Er ist schon am Tropf, wurde am Montag Morgen an den Tropf gehängt, heute kurz Pause da wegen Ultraschalluntersuchung und seit heute ab 15Uhr ist er wieder am Tropf
 
Ich habe grade die Blutwerte gesehen, der Crea deutet wirklich auf eine massive ANI hin.
Wie geht es ihm denn heute, hast du mal angerufen??

IV Infusionen sind fast das Einzige, was man tun kann bei ANI. Schau mal, hier steht ganz viel darüber:
http://www.felinecrf.info/akute_niereninsuffizienz.htm

Da steht als möglicher Auslöser auch etwas über Nierensteine und blockierte Harnwege. Wenn die durch die Infusionen nicht ausgetrieben werden, solltest du eventuell über eine OP nachdenken.
 
Er isch jetzt am IV Tropf seit Montag mit 4h gester wegen Ultraschall. Dort haben Sie gesagt wenn die Infusion nichts bringt gibt es nur eine OP mit küstlichem umgeleiteten Kanal was sehr schmerhaft und sehr teuer ist.

Gibt es keine andere Möglichkeiten mehr ?
 
Die OP sollte sein, damit die Steine entfernt werden, die die Harnwege blockieren, was da jetzt künstlich umgelegt werden soll, weiss ich auch nicht:confused::confused:

Du könntest noch eine andere Klinik aufsuchen und dir eine zweite Meinung einholen.

Wie geht es ihm denn heute Morgen? Ruf doch mal da an.
 
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Gemäss Arzt hat er eben genau das:

us den genannten Komplikationen ist der gestörte oder noch schlimmer ein fehlender Harnabsatz am gefährlichsten. Kommt es bei- spielsweise zu einer Harnabflussstörung in einem Harnleiter (Harn kann nicht aus der Niere weitergeleitet werden), kann es eine Nierenbecken- oder gar Nierenerweiterung (so- genannte Hydronephrose) geben. Er- staunlicherweise muss ein solcher Patient keine dramatischen Beschwerden verspü- ren, so lange die Funktion der anderen Nie- re erhalten bleibt. Schlimmer kann es sein, wenn die Harnröhre durch einen Stein ver- stopft wird (Abb. 2). Das Bestehen dieses Zustandes länger als 24 – 48 Stunden führt zu schweren Folgen wie z. B. einem Nie- renversagen oder einer Harnblasenruptur.

Gemäss gestern ist die linke Niere geschrumpft und praktisch nicht mehr aktiv und die rechte wo verstopft ist hat eine Uberdehnunf

Bin noch im Bett und angeschlagen, rufe bald an
 
Ich wünsch deinem Fellchen alles Gute und dass alles wieder ins Lot kommt!!!

Aussagen mache ich keine dazu, es ist mir einfach zu blöde, überall deine diversen Informationen selber zusammensuchen zu müssen. Fragebogen ist auch nicht ausgefüllt. Ich verstehe das nicht, aber gut ...
 
  • #10
Gemäss Arzt hat er eben genau das:

us den genannten Komplikationen ist der gestörte oder noch schlimmer ein fehlender Harnabsatz am gefährlichsten. Kommt es bei- spielsweise zu einer Harnabflussstörung in einem Harnleiter (Harn kann nicht aus der Niere weitergeleitet werden), kann es eine Nierenbecken- oder gar Nierenerweiterung (so- genannte Hydronephrose) geben. Er- staunlicherweise muss ein solcher Patient keine dramatischen Beschwerden verspü- ren, so lange die Funktion der anderen Nie- re erhalten bleibt. Schlimmer kann es sein, wenn die Harnröhre durch einen Stein ver- stopft wird (Abb. 2). Das Bestehen dieses Zustandes länger als 24 – 48 Stunden führt zu schweren Folgen wie z. B. einem Nie- renversagen oder einer Harnblasenruptur.

Gemäss gestern ist die linke Niere geschrumpft und praktisch nicht mehr aktiv und die rechte wo verstopft ist hat eine Uberdehnunf

Bin noch im Bett und angeschlagen, rufe bald an

Deswegen müssen die Steine mit einer OP raus und dann klappt es auch mit dem Pipi machen wieder. Wenn du das machen lassen willst, dann würde ich aber nicht mehr allzu lange warten, die 48 Stunden sind um.
 
  • #11
Habe gerade mit der TA gesprochen und da es ihm dem umständen doch noch etwas gut geht wird Sie jetzt ihm heute und Morgen etwas in die Infusion geben wo anscheinend recht stark sein sollte, wo der Harnweg durchspulen sollte und die Steine vernichten sollte, er muss aber ständig kontrolliert werden.

Warum man das erst jetzt macht ist mir schleierhaft und an was war er bis dahin gehängt ?!

Gehe am Nachmittag zu ihm um Trost, Mut und Kraft zu spenden
 
  • #12
Der arme Spatz, das tut mir sehr leid, dass ihn sowas erwischt hat :(

Wurde denn vom TA gesagt, wie es bei ihm dazu gekommen ist? Hat er vielleicht irgendeine Infektion, die seine Niere angegriffen hat?

Ich kann dazu leider nichts mehr beitragen, nur ganz fest die Daumen drücken und ihm gute Besserung wünschen.
 
  • #13
Er hatte eben Probleme mit den Zähnen und musste im Dezember 2014 noch operiert werden, man vermutet das damals eine Infektion asugelöst wurde.

Aber das traurigste an allem, beim alten TA (bin gezügelt und habe auch den TA gewechselt) sagte man mir da Tiggi auch immer Pföten geschwollen hatte und Mundgeruch das er eine Futterallergy hatte und ich dann alles auf Allergyfutter von Hills umgestellt habe, jeden 4te Monat hatte er Entzündungen am Bällchen. Der TA beharte aber auf eine Allergy und das man nicht viel machen kann.

Als ich den Tierarzt gewechselt habe sagte diese mir das er gar keine Allergyprobleme hatte sondern eben Zahnfleischentzündungen.

Danach hatte er auch keine Probs mehr mit dem Pfötchen. Ich habe dann auch entschieden das Futter wieder umzustellen und sogar auf Getreidefrei (Real Nature) und kombiniere am Morgen Trockenfutter von denen und am Abend gibt es Nassfutter. Sie haben seitdem auch viel schöneres Fell und vor allem lieben Nassfutter, Tiggi "miauet" am Abend wie wild bis das Nassfutter da ist, vermutlich eben weil er auch weiss das es ihm besser tut. Gefressen haben sie aber beides ohne Probleme.

Jetzt gebe ich mir Irgendwie Vorwürfe ob das Tiggi geschadet hat und ob es Sinn mach auch komplett auf Nassfutter umzustellen, auch wegen seinem Brüderchen.

Diesem werde ich bald auch ein Bluttest machen. Er ist einfach der robuste und musste noch in seinen 5 Jahren noch nie zum TA. Nach diesem Zwischenfall mit Tiggi will ich einfach sicherere sein.

Was meint ihr dazu ? Auch wegen der Umstellung komplett auf Nassfutter ?
 
  • #14
Er hatte eben Probleme mit den Zähnen und musste im Dezember 2014 noch operiert werden, man vermutet das damals eine Infektion asugelöst wurde.

Aber das traurigste an allem, beim alten TA (bin gezügelt und habe auch den TA gewechselt) sagte man mir da Tiggi auch immer Pföten geschwollen hatte und Mundgeruch das er eine Futterallergy hatte und ich dann alles auf Allergyfutter von Hills umgestellt habe, jeden 4te Monat hatte er Entzündungen am Bällchen. Der TA beharte aber auf eine Allergy und das man nicht viel machen kann.

Als ich den Tierarzt gewechselt habe sagte diese mir das er gar keine Allergyprobleme hatte sondern eben Zahnfleischentzündungen.

Danach hatte er auch keine Probs mehr mit dem Pfötchen. Ich habe dann auch entschieden das Futter wieder umzustellen und sogar auf Getreidefrei (Real Nature) und kombiniere am Morgen Trockenfutter von denen und am Abend gibt es Nassfutter. Sie haben seitdem auch viel schöneres Fell und vor allem lieben Nassfutter, Tiggi "miauet" am Abend wie wild bis das Nassfutter da ist, vermutlich eben weil er auch weiss das es ihm besser tut. Gefressen haben sie aber beides ohne Probleme.

Jetzt gebe ich mir Irgendwie Vorwürfe ob das Tiggi geschadet hat und ob es Sinn mach auch komplett auf Nassfutter umzustellen, auch wegen seinem Brüderchen.

Diesem werde ich bald auch ein Bluttest machen. Er ist einfach der robuste und musste noch in seinen 5 Jahren noch nie zum TA. Nach diesem Zwischenfall mit Tiggi will ich einfach sicherere sein.

Was meint ihr dazu ? Auch wegen der Umstellung komplett auf Nassfutter ?


Ohje, wie kann man nur als TA sowas machen? Wie ist der alte TA überhaupt zu dem Entschluss gekommen, dass er Allergie hatte? Hat er bestimmte Tests gemacht? Ich frage deswegen, weil bei einem meiner Kater vor kurzem Futtermilbenallergie identifiziert wurde (er hat bei uns gehustet). Dazu wurde meinem Sam das Blut abgenommen und ins Labor geschickt...erst nach dem Test wurde herausgefunden, dass er Futtermilbenallergie hat. Aus diesem Grund haben wird dem TA gesagt wir wollen ihm seine Symptome lindern und deswegen wurde für ihn ein Serum zur Hyposensibilisierung erstellt, was wir nun 1x/Woche ihm spritzen sollen (erstmal 0,5 Jahr).
Wie ist es bei euch dazu gekommen ist, dass ihr ihm geglaubt habt? Hatte er was in der Hand, dass es so ist?
Das war natürlich sehr schlecht, dass ihr auf Trockenfutter danach umgestellt habt (oder haben die früher auch schon anderes Trockenfutter bekommen?). Trockenfutter sollte man nicht so füttern, sondern nur als Leckerli.
Vor kurzem noch habe ich irgendwo Bericht gelesen, da stand Trockenfutter kann das 4-fache an Wasser aufnehmen. D.h. die Katze müsste mindesten das 4-fache an Wasser wieder aufnehmen, um überhaupt wieder auf 0 zu kommen. Aber welche Katze trinkt denn schon so viel Wasser? Deshalb Finger weg vom Trockenfutter und nur NaFu oder noch besser BARF.
Der Wassermangel bei deinem Katerchen war wahrscheinlich der letzte Punkt, der die Niere zerstört hat :(

Meine ehemalige Arbeitskollegin hat einen nierenkranken Kater und sie versucht alles, damit ihr Kater genug Flüssigkeit zu sich nimmt. Aus diesem Grund hat sie auch angefangen zu barfen. Sie muss aber auch immer drauf achten, dass er kein mageres Fleisch bekommt, sondern fettiges, wie z.B. Lamm, Ente. Hinzu kommt noch, dass man auf den Vitamingehalt genau achten muss...Magnesium, Calcium, Phosphor.... Es gibt auch Tierheilpraktiker, die noch homöopathische Mittel empfehlen können. Bei Bedarf könnte ich meine ehemalige Arbeitskollegin fragen, was sie ihrem Kater an Globulis gibt.

Ich hoffe es gibt noch gute Hoffnung für Tiggi und drücke ganz fest die Daumen, dass er noch viele weitere Jahre glücklich und schmerzfrei leben kann.

Edit: Habe eben diesen schönen Bericht zu dem TroFu gefunden, den du dir gerne durchlesen könntest. Da steht warum das nicht gefüttert werden soll. http://www.artgerechtes-katzenleben.de/ernaehrung/meine-shitlist-der-trockenfutter-ausreden/152
 
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  • #15
Ich war heute nochmals bei Tiggi und hatte ein sehr gutes Gespräch mit der TA, sie hat mir alles genau erklärt und gezeigt. Tiggi hängt jetzt bis Morgen Mittag noch am Tropf mit der grossen Hoffnung das die Harnblase durchgespült wird.

Die gute Nachricht ist aber das er über dien Mittag das erste Mal gepinkelt hat und etwas aus der Hand getrunken und gegessen hat

Ja drückt mir die Daumen und Hoffnung ! Er war jedenfalls sehr froh als ich bei ihm war, habe ihn gekrault und er hat geschnurrt und ich habe ihm sein Lieblingsbällchen hingelegt.

Alles hängt jetzt ab wie Tiggi auf die starke Infusion anspricht und wie die Laborwerte Morgen Mittag aussehen.

Danach sehe ich mich entweder sehr happy oder mit der schwierigsten Entscheidung getroffen (welche ich sehr hoffe das diese nicht eintritt)

Hier noch ein Bilderchen von ihm.

Danke für den Link, lese ich mir sehr gerne durch. Ich habe jetzt ab sofort auf Nassfutter umgestellt und kaufe nun Defu und Real Nature, das lieben die Beiden.

Nun stellt sich aber die Frage, da ich 100% arbeite, gibt es ws spezielles wo ich das NaFu den ganzen Tag stehen lassen kann ohne das es "schlecht" wird ? Ich habe z.b vorher das TrockenFutter am Morgen für den ganzen Tag hingestellt und Abend das NaFu die ganze Nacht gelassen
 

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  • #16
Ja, es gibt Futterautomaten mit Kühlaggregaten unten drin
Ich weiß leider nur nicht, wo man die bekommt
 
  • #17
Freut mich sehr, das es ihm besser geht. Die sollten auch erneut einen Ultraschall machen, ob die Steine jetzt raus sind.

Zum Futter, da es ja jetzt nicht mehr so heiss ist, kannst du das Futter ruhig so stehen lassen, vielleicht an einer Stelle, wo es keine Sonne hat.
 
  • #18
Also Tiggi wurde um 11:45 sanft und ruhig eingeschläfert, vorher konnte ich ihn noch kraulen und Wörter zusprechen, er war so wild mich zu spüren und konnte es nicht belassen. Er schlief sanft im Käfig beim TA ein, Köpfchen auf dem Pfötchen. Auch als er über die Regenbogenbrücke gegangen ist war ich noch eine halbe bei ihm und kuschelte mit ihm und sprach liebevolle und alles Gute zu ihm, das es ihm besser gehe und keine Schmerzen mehr haben möge.

Er war nicht fähig aus dem Käfig zu kommen, trotz das er es versucht hat.

Er hat mich vorher noch mit seinen grossen Kügelchenaugen angeschaut.

Mir geht es aktuell sehr schlecht und mich plagt das Gewissen ob ich das Richtige getan habe und Tiggi mich hoffentlich bemerkt habe das ich bei ihm war.
 
  • #19
:eek:ach gott, ich hatte so gehofft, dass er sich berappelt.

Es tut mir so leid, fühl dich ganz fest gedrückt!

Tiggi, komm gut über die Regenbogenbrücke!
 
  • #20
Oh, das tut mir sehr leid:reallysad:

Es geht ihm jetzt wieder gut, er springt und spielt und futtert. Unsere Sternchen zeigen ihm alles, er ist nicht allein.

Drück mal sein Brüderchen ganz lieb und sei nicht so sehr traurig!
 

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