Tierheimkatze & Problemkatze Queen

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yuni9998

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20. Juli 2014
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Tierheim- & Problemkatze Queen

Guten Tag an alle,
ich habe dieses Jahr eine ca 14 Jahre alte Katze aus dem Tierheim adoptiert und mein Problem mit ihr ist das sie manchmal völlig ausrastet und sehr stark beißt und kratzt.

Vielleicht als erstes Queenis Vorgeschichte, sie war drei jahrelang im Tierheim und stammt aus einer Sicherstellung. Sie ließ sich nicht gerne anfassen und wurde auch wohl deshalb solange nicht adoptiert. Nach ein paar Tagen bei mir wollte sie dann allerdings schon gestreichelt werden und findet schmusen eigentlich doch richtig, richtig toll.

Als Mensch hat man ja nun oft den Gedanken, ach das arme Kätzchen, was die wohl schon alles durchmachen musste und dann auch noch 3 Jahre "Knast", so habe ich ihr Verhalten einige Zeit lang als unsozialisiert oder ängstlich empfunden und sie tat mir leid. Inzwischen bin ich mir aufgrund der Erlebnisse mit ihr aber absolut nicht sicher was genau sie eigentlich hat und wie ich damit umgehen soll. Ich erzähle mal einfach.

Eine Freundin wurde von ihr sozusagen rausgeschmissen. Sie wollte gerade gehen, stand im Wohnzimmer und die Katze lag neben mir auf der Couch. Plötzlich fixierte sie meine Freundin, sprang runter und ging ganz locker auf sie zu um ihr in die Beine zu hacken.

Wenn wir schmusen, dann kuscheln wir auch sehr intensiv, sie leckt und scheuert ihre Leftzen an meiner Hand um meinen Geruch aufzunehmen und möchte Stunden lang gekrault werden. Irgendwann möchte sie natürlich nicht mehr und was dann passieren kann ist doch recht heftig. Sie verbeißt sich in meiner Hand, kratzt, manchmal faucht sie oder stößt sogar einen richtigen Kampfschrei aus. Jetzt könnte man denken sie hat vielleicht Schmerzen oder ich fasse sie an der falschen Stelle an, dazu aber folgendes: Oft dreht sie sich auch nur um und zeigt so das sie nicht will, dann kann es aber sein das sie 10, 20 oder auch 30 Minuten später plötzlich ausrastet und mich aus heiterem Himmel attackiert obwohl ich gar nicht auf sie achte. Ich ziehe meine Hand nicht plötzlich weg, sondern bleibe ruhig und mache es langsam um den Jagdinstinkt nicht zu wecken.

Letztens wollte sie spielen. Sie flitzte durch die Bude und wollte allem Anschein nach fangen spielen, ich dachte ok, dann spiele ich mal mit. Sie lauerte mit Spielblick im Wohnzimmer, ich ging 2 Schritte auf sie zu, drehte mich um und ging ins Schlafzimmer. Erwartungsvoll stand ich da und wartete das sie kommt und das tat sie auch. Ohren angelegt, fauchend und schreiend (sah aus wie wenn sie im Fernsehen wilde Katzen mit nem Netz einfangen). Ich Dummkopf wollte sie beruhigen worauf hin sie meine Hand wieder völlig zerfetzte. Sie beruhigte sich auch nicht mehr und ich musste leider los zur Arbeit. Diese Attacke war so heftig das ich an diesem Tag nicht mehr richtig heben konnte weil sie irgendeine Sehne an meiner Hand erwischte.

Dann war eine andere Freundin hier die von Natur aus eine sehr dominante Persönlichkeit hat. Sie sprach Queen an, blinzelte ect und diese blinzelte tatsächlich auch zurück, das tut sie bei Fremden sonst nie (sie hat schon so gut wie jeden Besuch mindestens einmal gekratzt oder gebissen,auch wenn die ignoriert wird). Es wurde spät und die Katze wurde unruhig, sie lief hin und her, beobachtete uns und schließlich legte sie sich neben mich auf die Couch. Nach einer Weile streichelte ich ihr kurz über den Kopf worauf sie den bisher heftigsten Anfall bekam, wieder extremes beißen, kratzen, fauchen und schreien. Meine Freundin versuchte einzugreifen indem sie schimpfte, das schien Queen im ersten Moment noch agressiver zu machen. Sie hörte nicht mehr auf. Irgendwann ging ich ins Bad um das Blut von mir abzuwaschen (ihr weißes Pfötchen war schon vollgeblutet).

Sobald ich aus dem Zimmer war, beobachtete meine Freundin wie Queen plötzlich verunsichert war, sie hörte auf rumzukreischen und wusste nicht wo sie hinsehen sollte. Ich kam rein, sie fixierte uns und rastete wieder aus, ich setzte mich dann neben meine Freundin so das diese zwischen mir und Katze war. Und siehe da, Queen war wieder total verunsichert, wußte nicht was sie machen sollte, beruhigte sich schließlich, stand auf und ging völlig entspannt ins Schlafzimmer pennen. Sobald meine Freundin zur Tür raus ging kam Madam Queen zurück und suchte meine Nähe.

Bin ich nun bekloppt wenn ich denke das meine Katze mich einfach nur total dominiert? Sie mag es übrigens auch nicht wenn ich telefoniere oder Skype, ich würde sie ja nebenbei streicheln aber das passt ihr nicht. Letztens hat sie auf den Teppich gepuppert als ich mich auf Skype unterhalten habe.

Also, ich weiß das war jetzt viel, aber ich wollte ihr Verhalten so genau wie möglich beschreiben. Wie soll ich mich verhalten ohne ihr noch mehr schlechte Erlebnisse zu verschaffen als sie eh schon hatte? Ist es Dominanz, Verunsicherung oder doch Angst? Wir haben auch sehr viele unglaublich schöne Erlebnisse und trotz allem bereue ich nicht sie zu mir genommen zu haben, ich möchte mich aber auch nicht immer wieder von ihr vermöbeln lassen. Also bitte gebt mir ein paar Tipps um Queen und mir ein entspannteres Leben zu ermöglichen. :confused:
 
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Puh, das ist schwierig.

Erst mal, toll daß du ihr eine chance gegeben hast!
Und toll daß du sie nicht wieder abschiebst sondern damit lebst und versuchst es zu verbessern. Klasse, Hut ab vor deinem Einsatz.

Für mich hört es sich an als ob sie sehr verunsichert ist. Sie hat anscheinend nicht gelernt wie man mit Menschen umgeht, wie man sich angemessen verhält. Es kann sein daß sie schlimme Verlustängste hat wenn weitere Personen da sind. Auch wenn jemand steht, damit ist er größer und wirkt bedrohlich. Das sollte man auch beachten.

Hast du mal Feliway probiert?
Kennst du Zylkene? Auch eine gute Sache.

Wie lange lebt sie schon bei dir?
Weiß du wo sie vor dem Tierheim war, was sie erlebt hat?

Eine Freundin von mir hat einen Kater der ähnlich ist.
Sie hat ihn seit 8 oder 9 Jahren.
Früher war er unberechenbar, inzwischen hat er sich verändert, alles geht besser und es gibt kaum noch Angriffe. Aber es hat gedauert und war manchmal auch schwer. Die Familie hat auch zwei Kinder, es tut ihm gut ein geregeltes Umfeld zu haben. Wobei meine Freundin auch seine Hauptbezugsperson ist, wenn sie nicht da ist dann ist sein Leben nur halb.

Evtl. kann man auch mit einem homöopathischen Mittel was erreichen.
Wenn du mit Zylkene nicht weiter kommst würde ich das angehen.
 
Ach, kleine Ergänzung. Wurde sie gründlich untersucht vom Tierarzt?
Nicht daß sie Schmerzen hat.
Urinprobe wäre auch eine gute Sache um zu sehen ob sie vielleicht eine Harnwegsinfektion hat oder Harngries.
Und ein großes (geriatrisches) Blutbild sollte auch gemacht werden.

Vielleicht doch mal einem TA vorstellen?
 
Sie lebt jetzt seit Mai bei mir und wir haben auch schon riesige Fortschritte gemacht. Leider weiß ich nicht genau was sie vorher erlebt hat, denke aber generell das es nicht gut gewesen sein kann wenn sie aus einer Sicherstellung kommt.
Gesundheitlich hatte sie im Tierheim alle möglichen Probleme, Struvitsteine und zuletzt erhöhte Leberwerte. Das lasse ich nächsten Monat alles vom Tierarzt überprüfen. Bisher habe ich mich noch nicht hingetraut da das Vertrauensverhältnis überhaupt nicht gegeben war. Feliway und Zylkene kenne ich leider beides nicht, darüber werde ich mich dann auch mal schlau machen. Hatte auch schon an Bachblütentherapie oder ähnliches gedacht.

Das mit der Verlustangst ist sehr wahrscheinlich. Ich war eine Woche nicht da und seit dem fühlt es sich an als hätten wir mindestens 2 Schritte rückwärts gemacht. Ein guter Freund hat in der Zeit in meiner Wohnung geschlafen, mit dem wollte sie dann sogar schmusen, aber leider hat er Angst vor ihr...
Ich weiß einfach nicht wie ich mit den Attacken umgehen soll, soll ich schimpfen oder nicht? Versucht habe ich beides und kann aber keinen wirklichen Unterschied in ihren Reaktionen feststellen. Einerseits denke ich das ich mir nicht alles bieten lassen kann, andererseits will ich sie nicht noch mehr verunsichern. Das ist alles so schwierig, als hätte sie zwei Seiten. Ich schick mal ein Foto mit, es geht nämlich auch anders :pink-heart:
 

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Hallo und Willkommen im Forum :)

Petra hat ja schon einiges geschrieben, was du unbedingt berücksichtigen solltest, betrachte meinen Beitrag also nur als Fortführung!

Ich vermute, dass deine Katze (wie heißt sie eigentlich?) sehr sehr unsicher ist, was angesichts ihrer Vergangenheit ja auch verständlich ist. Sie findet das Schmusen toll, aber irgendwann wird der Schalter umgelegt, der in ihr Unsicherheit und Angst auslöst - und dann reagiert sie nach dem Motto: Angriff ist die beste Verteidigung.

Ist sie deine erste Katze? Kannst du die Körpersignale einer Katze gut lesen?

Darauf solltest du gerade bei ihr sehr gut achten. Schau mal, ob sie, wenn ihr eine Weile geschmust habt, beginnt, mit dem Schwanz zu zucken oder gar zu schlagen - wenn das passiert, nimm sofort die Hände weg! Sie kann ja bei dir liegen bleiben, aber du hast ihr jetzt ein Signal gegeben, dass du sie in Ruhe lässt, wenn sie unruhig wird.

Mit etwas Beobachtung wirst du noch weitere solche Signale finden, achte besonders auf die Ohren und die Schnurrhaare.

Gibt es Situationen, in denen du erkennst, dass sie "angriffswütig" wird, noch bevor es dazu kommt?


Sie ist nun seit Mai bei dir, das ist keine so lange Zeit, und angesichts ihrer Vergangenheit seid ihr schon weit gekommen! Das macht doch Mut!
 
ok, dann solltest du unbedingt den Urin kontrollieren lassen!
Struvit kann immer wieder kommen und das macht häßliche Schmerzen die die Situation nicht besser machen.

Was fütterst du denn?
Wichtig wäre unbedingt gutes Naßfutter und KEIN Trockenfutter um die Probleme nicht zu verstärken.
Oder hast du spezialfutter bekommen?
Hast du Werte vom Urin?
 
Wenn wir schmusen, dann kuscheln wir auch sehr intensiv, sie leckt und scheuert ihre Leftzen an meiner Hand um meinen Geruch aufzunehmen und möchte Stunden lang gekrault werden. Irgendwann möchte sie natürlich nicht mehr und was dann passieren kann ist doch recht heftig. Sie verbeißt sich in meiner Hand, kratzt, manchmal faucht sie oder stößt sogar einen richtigen Kampfschrei aus. Jetzt könnte man denken sie hat vielleicht Schmerzen oder ich fasse sie an der falschen Stelle an, dazu aber folgendes: Oft dreht sie sich auch nur um und zeigt so das sie nicht will, dann kann es aber sein das sie 10, 20 oder auch 30 Minuten später plötzlich ausrastet und mich aus heiterem Himmel attackiert obwohl ich gar nicht auf sie achte. Ich ziehe meine Hand nicht plötzlich weg, sondern bleibe ruhig und mache es langsam um den Jagdinstinkt nicht zu wecken.

Attackiert sie auch direkt, oder immer erst 10 - 30 Minuten später.

Vielleicht besteht dann auch kein Zusammenhang. Es könnte dann eine Reaktion auf "irgendetwas" sein, dem du keinerlei Bedeutung bemisst - also für normal hälst und das hat dann nichts direkt mit dir zu tun:

Bewegungen, Tätigkeiten....schwierig.


Wie soll ich mich verhalten ohne ihr noch mehr schlechte Erlebnisse zu verschaffen als sie eh schon hatte? Ist es Dominanz, Verunsicherung oder doch Angst?

Für mich klingt das nicht nach Dominanz, sondern nach Verunsicherung. Irgendetwas löst es aus, dass plötzlich der "Schalter umgelegt" wird. Ist die Frage was genau.


Ich weiß einfach nicht wie ich mit den Attacken umgehen soll, soll ich schimpfen oder nicht? Versucht habe ich beides und kann aber keinen wirklichen Unterschied in ihren Reaktionen feststellen.

Schimpfen würde ich nicht; das wird sie nicht verstehen.

Deutliches Nein und kurzzeitig ignorieren.

Und versuch mal noch genauer zu überlegen, welche Tätigkeiten während der Attacken, Körperbewegungn oder auch vielleicht lief der Fernseher, Radio... also Geräusche.
 
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Puh, das sind aber viele Antworten, dankeschön ;)

Als erstes mal Petra, sie soll laut Tierheim Urinary S von Royal Canin bekommen, allerdings nur noch vorbeugend weil die Struvitsteine schon ne ganze Weile weg sind. Ob das so richtig ist bin ich mir nicht sicher, man soll das ja nicht dauerhaft füttern. Das kläre ich aber natürlich auch mit dem Tierarzt ab. Hochwertiges Nassfutter bekommt sie auch, da testen wir noch durch was sie denn überhaupt mag. Die Werte hab ich irgendwo, such ich mal raus.

Dann zu mrs.filch, ihr Name ist Queen. So hieß sie schon im Tierheim und passt ja irgendwie auch. Sie ist meine dritte Katze. Ich denke ich kann die Signale eigentlich recht gut deuten, es passiert aber alles innerhalb von Sekunden so das es manchmal schwierig ist zu reagieren. Schlimmer sind auch diese unvermittelten Attacken wenn man sie schon ne Weile nicht mehr berührt. Man sieht zwar das sie unruhig ist, aber das ist ja generell kein Grund sie vom Sofa zu schmeißen, was sie dann eh mit einem angriff kommentieren würde. Manchmal kann man die Angriffswut erkennen, manchmal nicht. Zb wenn sie anfängt Hände zu fixieren. Sie mag es nicht wenn ich in irgendeiner Art mit anderen Menschen kommuniziere, Besuch, Telefon, Computer.

Zu Bea, sie attackiert unterschiedlich, manchmal direkt, manchmal später. Die Direktattacken sind aber meistens nicht soo schlimm. Da kommt sie schnell wieder raus und geht weg. Bei den späteren Attacken ist sie dafür voll im Angriffsmodus, sie flüchtet dann nicht, kommt eher auf einen zu um sich vor was auch immer zu wehren und braucht lange um sich zu beruhigen. Es gibt auf jeden Fall diesen Schalter, das sieht man auch in ihren Augen, sie sieht dann aus als wäre sie geistig nicht ganz anwesend. Das kenne ich schon von meiner ersten Katze, die konnte man aber mit einem lauten Geräusch da rausholen, Queen wird dann noch wütender. Situationen können wie gesagt alle arten von "fremdkommunikation" meinerseits sein und alles was ungewohnt für sie ist. (hab gestern am Katzennetz rumhantiert, das fand sie nicht in ordnung) Fernseher wäre auch möglich, da muss ich mal besser drauf achten. Musik findet sie auch nicht so toll, da wird sie gleich unruhig bei.

Jetzt gerade war das typische Beispiel, Handy klingelt und als ich rangegangen bin fing sie an zu motzen und nu ist sie nervös. Leichtes Schwanzschlagen, nervöser Blick und motziges miauen.

Vielleicht sollte ich mal im Tierheim anrufen und nachfragen ob sie was genaueres über die Sicherstellung wissen? Habe nicht gefragt damals, weil ich mir dachte je weniger ich weiß, desto weniger Mitleid kann ich entwickeln. Denke das Mitleid nicht unbedingt förderlich ist.

So, falls ich was nicht beantwortet habe, schon mal entschuldigung
 
Ja, ich würde im Tierheim anrufen und nachfragen - jetzt geht es nicht ums Mitleid entwickeln, sondern um Informationen, die helfen, einer Verhaltensstörung auf den Grund zu gehen, da hilft jedes Fitzelchen Wissen.

Und noch ein Hinweis, der vielleicht helfen kann:
Meine eigene Katze, Einzeltier und Freigängerin, neigt auch zu solchen Angriffen (allerdings eher spielerischer Natur), wenn sie wg. Schlechtwetterperioden unausgelastet ist. Ich habe ihr einen Dummie gekauft (der heißt auch so, von Trixie, eigentlich für Hunde bestimmt), der ungefähr den Umfang eines Katzenrumpfes hat.

Da ich erkennen kann, wann die Angriffe bevorstehen (und das ist bei dir ja auch so), schiebe ich dann den Dummie auf sie zu, und sie lenkt den Angriff darauf um - vielleicht kann das, obwohl die Ursache eine andere ist, ja auch bei dir gelingen?

Bei Queen halte ich aber auch Clickertraining für sinnvoll, weil es ihr mehr Sicherheit gibt und du damit z.B. auch Clickern könntest, wenn sie den Dummie angreift...
 

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