Tierheim-Katze

  • Themenstarter LinDa1508
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LinDa1508

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20. April 2014
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16
Hallo,
ich bin neu hier und entschuldige mich schon mal,falls dieses Thema schon mal diskutiert wurde,denke aber auch,dass mein Fall anders ist...
wir haben immer zwei Katzen gehabt,leider mussten wir eine von ihnen vor ein paar Monaten einschläfern
ich wollte etwas Gutes tun und habe mich dieses mal für ein armes Wesen aus dem Tierheim entschieden.eine katzendame ,6 Jahre alt ,aus schlechter Haltung. Alter passte perfekt zu unserem Kater und auch das Verhalten ( eher schüchtern und zurückhaltend ) passte. Nun ist die Dame seit 5 Wochen bei uns und lebt seitdem nur unter dem Sofa. Sie kommt nur raus,wenn unser Kater nicht zu sehen ist und wenn er sie dann sieht,faucht und knurrt sie solange,bis die Sache in einer Schlägerei endet.. Es ist kein rankommen möglich ..mittlerweile geht sie auch nicht mehr aufs Katzenklo ,sondern hinterlässt alles unter dem Sofa! Wir haben aus unserer Sicht schon alles versucht,die beiden für mehrere Tage räumlich getrennt,Stecker zum Wohlfühlen ,in Ruhe lassen,Kontakt aufnehmen ..ich weiß echt nicht mehr weiter und mittlerweile denke ich,dass es besser für sie ist,sie wieder zurück zu geben auch wenn mir das das herz zerreißen würde.was meint ihr?
 
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Passen die beiden überhaupt Charakterlich zusammen?
 
Hallo LinDa, willkommen hier! :)


Kannst du mal was erzählen über das vorhandene Tier, und auch - soweit möglich - über das, das neu hinzu gekommen ist?
 
Ja,unser Kater war immer eher ruhig und zurückhaltend und sie ist auch sehr schüchtern. Deswegen haben wir sie auch ausgesucht,weil ich nicht wollte,dass einer untergebuttert wird.
 
Sie ist ca 6 Jahre alt und aus einer Sicherstellung. Wurde wohl mit 15 Katzen aus einer sogenannten Messi-Wohnung geholt. Sie wurde als sehr scheu beschrieben,was aber auch ein Grund für uns war,sie zu uns zu holen,weil es hätte passen können und weil ich denke,solche Tiere haben eher weniger Chance vermittelt zu werden. Es wurde gesagt,sie soll zu einem Artgenossen vermittelt werden.Das denke ich mittlerweile nicht mehr:(
 
Unser Kater war auch im vorherigen Zusammenleben mit unserem alten Kater eher zurückhaltend und war immer der Teil der zurückstecken musste. Als die neue Katze kam,war er auch total zurückhaltend ,hat immer nur am Korb gerochen und ist auch wieder abgehauen,aber von ihrer Seite kam relativ schnell nur gefauche und geknurre. Ich denke,so langsam hat unser Kater auch die schnauze voll und gibt kontra
 
6 Wochen ist jetzt noch keine lange Zeit. Schön, dass du zum Tierheim gefahren bist, obwohl das eigentlich für jeden selbstverständlich sein sollte, der Katzen mag.

Dass deine Kleine eine schlechte Vergangenheit hat und jetzt noch lieber unter dem Sofa wohnt, kann gut sein. Wenn du mal unten bei den Glücksfellchen aus dem Vermittlungsbereich schaust, da siehst du, wie Katzen aufblühen, wenn man ihnen Zeit gibt und sich um sie bemüht. Manchmal dauert es ein paar Monate.

Versuch die Situation empathisch zu sehen. Irgendwann kommen sie alle unter dem Sofa hervor. Derzeit hat sie einfach noch viel Angst. Sie hat sicherlich vor allem die Angst vor euch. Insbesondere Katzen aus einem Messi-Haushalt haben viel Schlimmes hinter sich.

Ich hatte ein scheues Kätzchen aus einem Abbruchhaus. Die war schon über 10. Sie hat fast ein Jahr unter meiner Küchenblende gelebt. Aber wenn ich nicht da war, ging sie nach einigen Monaten umher. Nach einem Jahr war der Knoten geplatzt und sie hat sogar im Bett geschlafen. Die ersten Monate hat sie sich auch nicht für meine anderen Katzen interessiert. Alles war ihr suspekt.

Hab bitte Geduld und gewähre ihr die Chance und vor allem viel Zeit und Geduld. Manche brauchen Monate, manche Wochen, manche Tage. Gerade die, die länger brauchen, sind sicherlich im Tierheim nicht besser aufgehoben. ;)
Wobei viele Tierheime für Tiere ein Segen ist.

Mein Rat an dich ist, überlegen und recherchieren - Wie kann man eine traumatisierte oder sehr schüchterne Katze motivieren den Platz unter dem Sofa zu verlassen? Und nicht: Katze unterm Sofa besser wieder "zurückgeben"?

Schau doch beispielsweise mal nach den vielen Erfahrungsgeschichten bei den Glückspilzen.
 
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Vielen Dank für die schnelle Antwort:) ich glaube vor uns hat sie weniger Angst als vor dem Kater,sie verlässt das sofa,wenn laute Geräusche da sind,zB musik oder der Staubsauger ! Wahrscheinlich,weil der andere Kater dann nicht auf sie aufmerksam wird. Sie hat uns auch schon mal aus der Hand gefressen,dann aber am nächsten Tag wieder angefaucht. Das größere Problem ist der Kater,ich möchte ihr natürlich das bestmögliche Zuhause geben,aber denke manchmal,dass sie als einzelkatze eventuell besser aufgehoben wäre. Weil sie ,wenn der andere Kater nicht in der nähe ist ja schon raus kommt.
 
na ja, nur wenn sie mit dem alteingesessenen kater derzeit noch nicht klar kommt, heißt das doch nicht, dass sie einen einzelplatz benötigt. wenn es mit deinem freund nicht klappt, bist du ja auch nicht für alle zeit nicht für eine freundschaft oder partnerschaft ungeeigent. es hat nur mit dem einen nicht geklappt.

Bedrängt dein Kater sie denn, weil du von einer Schlägerei berichtest. Wie heißen die Tiere denn? Dann spricht es sich doch viel netter über die Individuen. :)
 
  • #10
Unser Kater heißt Chiggi,ist ein Siamese und die neue Dame haben wir Anni getauft. Also am Anfang hat er sie in Ruhe gelassen,aber mittlerweile hab ich das Gefühl er will endlich wissen wer sie ist:) wenn sie zB auf der Fensterbank hockt geht er ganz langsam hin und hockt erstmal Minuten lang vor ihr-mit Abstand. Sie faucht und knurrt dann und er haut dann einfach nicht ab.dann eskaliert es meistens. Wenn sie ihn früh genug sieht,haut sie sofort ab,aber im Schweinsgallopp...was mir halt Sorge macht,ist die Unsauberkeit.katzen sind ja sehr reinliche Tiere und vermeiden es in ihren Hinterlassenschaften zu sitzen. Sie tut mir so leid,weil sie wahrscheinlich aus Angst nicht ins Klo geht. Wenn sie sich gefetzt haben,liegt meistens auch ein köttelchen von ihr dort
 
  • #11
Hallo,

für mich liest sich das, als ob ihr die Miezen sofort aufeinandern los gelassen habt?
Das bedeutet, die beiden können jederzeit sich begegnen.

Ich würde eine langsame Zusammenführung empfehlen, grade wenn sie so ängstlich ist.
Also in die Zimmertür, in dessen Zimmer sie sich versteckt eine Gittertür einbauen, dass euer Kater nicht ins Zimmer kann, die beiden sich aber in sicherem Abstand sehen und auch riechen können.

Wenn er Freigänger ist, kann das eine ganze Zeit lang gehen.
 
  • #12
Das Problem ist,dass wir eine art loft haben,also nur Schlafzimmer und Bad sind abgeschlossene räume. Wir haben sie 4 Tage nur im Bad untergebracht und dann irgendwann die Türe aufgelassen .dann ist sie auch raus und ist nicht mehr freiwillig ins Bad gegangen. Freigänger sind beide nicht.
 
  • #13
Habe jetzt gerade überlegt,ob ich sie wieder ins Badezimmer bringe und eine Art fliegenschutztüre anbringe,damit keiner raus oder rein kann.??
 
  • #14

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  • #15
Wenn sie sich gefetzt haben,liegt meistens auch ein köttelchen von ihr dort
Ich meine, du musst die 2 unbedingt erstmal räumlich trennen. Sicher dauert es, bis sich 2 Katzen anfreunden, aber wenn sie unter sich macht und sogar kotet, dann ist das zu viel Stres für sie, ein eindeutiges Alarmzeichen.

Das heißt aber nicht, dass sie sich gar nicht vertragen könnten. Zumindest versuchen würde ich es. Also eine langsame Zusammenführung mit Gittertür.
Nicht "einfach nur" ein paar Tage trennen und dann wieder zusammenlassen und schauen, was passiert, sondern lass die Katze erstmal in Ruhe in einem separaten Zimmer. So lange, bis sie sich deutlich beruhigt hat, gut futtert und ganz normal auf Klo geht etc. Ruhig für einige Tage.
Wenn sie deutlich ruhiger ist, kannst du eine Gittertür einsetzen.
Danach fängst du an, die 2 schrittweise, ganz langsam einander anzunähern.
Du siehst dann ja, wie sie (sicher durch die Gittertür voneinander getrennt) auf die Annäherungsversuche reagieren. Wenn sie positiv darauf reagieren, also recht ruhig und gelassen beim Anblick des anderen bleiben (das kann einige Tage dauern), kannst du wieder einen Schritt weiter gehen und sie aktiver einander annähern (zB mit Spielen und füttern an der Gittertür). Wenn auch das positiv verläuft, sie sich sogar nett beschnuppern (auch das kann einige Tage oder auch Wochen dauern), also erst wenn die Gittertür quasi nur noch stört, dann kannst du die Gittertür öffnen.
Schau mal hier klickmich sind noch mehr Tipps für eine langsame Zusammenführung.

Wenn du bemerkst, sie wollen sich auch durch die Gittertür getrennt in langsamen Schritten partout nicht annähern, dann bringt es eben nichts, es weiter zu versuchen, aber dann hast du den beiden zumindest weitere stressige Auseinandersetzungen erspart.
Das Problem ist,dass wir eine art loft haben,also nur Schlafzimmer und Bad sind abgeschlossene räume. Wir haben sie 4 Tage nur im Bad untergebracht und dann irgendwann die Türe aufgelassen .dann ist sie auch raus und ist nicht mehr freiwillig ins Bad gegangen. Freigänger sind beide nicht.
Du müsstest deine Wohnung in etwa 2 gleich große Reviere teilen, weil das Ganze eben dauern kann.
Oder zumindest einen Raum für sie, in dem sie wirklich entspannt für sich sein kann.
Bei 2 Katzen muss das möglich sein, alleine schon, falls mal eine krank wird und separiert werden muss. Oder eben wie jetzt, wenn man 2 erwachsene Katzen zusammenführt, muss es irgendwie über längeren Zeitraum getrennt gehen können, denn mit Zeitdruck bringt das nichts.
Wenn Trennung mit Gittertür über einen längeren Zeitraum nicht möglich ist, würde ich sie lieber zurückgeben.
Denn ein paar Tage trennen und es nochmal versuchen, das wäre ja wie russisches Roulette auf Kosten der Katze, ich würde ihr so einen Stress nicht nochmal zumuten wollen.

Wie groß ist denn dein Bad? Könntest du ihr das gemütlich einrichten? Zu euch ist sie ja zutraulich, aber stört es sie nicht, wenn ihr das Bad benutzt?
Diese Fliegengittertür müsste so stabil sein, dass sie eventuellen Katzenattacken ganz sicher standhält.
Ansonsten gibt es bestimmt eine Möglichkeit, die Wohnung vorbergehend irgendwo mit Gittertür zu teilen. Oder du quartierst sie ins Schlafzimmer ein. Oder du stellst einen Grundriss deiner Wohnung hier ein, vielleicht findet sich ja eine Lösung und eine stabile Gittertür könnte man auch schnell selbst bauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #16
Vielen ,vielen Dank für die reichlichen Tipps :) ich hatte gerade einen Geistesblitz :) ich werde einfach unser Schlafzimmer räumen,das Schlafen im oberen Bereich der Wohnung ist für uns kein Problem. Dort ist sie super aufgehoben. Die Wohnung zu teilen ist einfach nicht möglich,es ist alles offen. Das Schlafzimmer hat ca. Eine Größe von 20qm das wird für die kleine Mietze wohl reichen:)
und dann schritt für Schritt Annäherung wie in deinem Link beschrieben. Ich lass nichts unversucht und berichte:) vielen lieben Dank:)
 
  • #17
Das Schlafzimmer hat ca. Eine Größe von 20qm das wird für die kleine Mietze wohl reichen:)
und dann schritt für Schritt Annäherung wie in deinem Link beschrieben. Ich lass nichts unversucht und berichte:)
Dass das mit dem Schlafzimmer doch so unproblematisch geht ist super :).
Sie muss dann ja nicht alleine darin sein. Zu euch ist sie ja zutraulich, also wäre es, wenn sie das nicht beunruhigt, vielleicht gar nicht nötig, dass ihr euch nachts ausquartiert? Vielleicht mag sie ja nachts eure Gesellschaft.
Wenn ihr den Eindruck habt, sie ist lieber für sich, dann quartiert euch aus, aber besucht sie so oft es geht und spielt mit ihr, wenn sie das mag. Es geht nur darum, dass sie erstmal konsequent vom Kater getrennt ist.
Aber auch, dass sie erfährt, dass sie ein "geschütztes Revier" bei euch hat, im Grunde hat sie ja bisher unterm Sofa gelebt, dann im Bad - wenn sie sich ab jetzt im Schlafzimmer gut einlebt, wird das für sie eine ganz andere Voraussetzung sein.
Schritt 1 wäre also erstmal "Katze Sicherheit geben"
Also erstmal Tür ganz zu und wenn sie sich gut beruhigt hat, Gittertür einsetzen und berichten :), wie die 2 erstmal darauf reagieren, es kann ja nicht wirklich etwas passieren mit der Gittertür. Aber mach in den ersten Tagen mit Gittertür keine aktiven Annäherungen, beobachte einfach unauffällig, wie sie sich verhalten, wenn sie sich sehen, sie werden evtl beunruhigt sein, herumfauchen, aber du wirst sehen, nach einigen Tagen werden sie von selbst immer gelassener, dann kannst du sie aktiver einander annähern.
Plane viel Zeit dafür ein, dann geht es oft schneller als gedacht.
Aber erstmal dück ich die Daumen, dass sie sich schnell wieder beruhigt und gut dort einlebt.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #18
Hallo Linda,

da hattest Du aber einen guten "Geistesblitz". :)

Von Deiner Beschreibung her sehe ich das Problem auch bei dem Verhältnis der beiden Katzen und nicht im Verhältnis zu Euch Menschen.

Wenn sie als "scheu" beschrieben wurde, dann kann das gut daran liegen, dass sich diese Beobachtung seitens des TH vor allem auf das Zusammenleben mit den anderen Katzen bezog. Meine Vermutung aus dem hohlen Bauch: Ihr habt Euch bemüht, eine gut passende Katze mit ähnlichen Charaktereigenschaften Eures Katers zu finden. Und genau das ist jetzt "zu gut" gelungen. Wenn jetzt beide in der Vergangenheit von anderen Katzen dominiert wurden, sind auch beide entsprechend misstrauisch. "Fauchen" und "Knurren" bedeutet ja in der Regel nicht "Ich bring' Dich gleich um", sondern "Bleib' auf Abstand". Beide Tiere sind misstrauisch, aber die Katze zudem regelrecht panisch-ängstlich. Sie hat wahrscheinlich in der Katzengruppe wesentlich Schlimmeres erlebt als Euer Kater mit seinem Artgenossen früher.

Das Ziel ist also klar - nur der Weg dorthin ist schwer:

Es müssen beide lernen und verstehen, dass sie keine Angst voreinander haben müssen. Nachdem die Situation jetzt bereits etwas festgefahren ist, würde ich sagen, der Weg muss über Dich/Euch führen. Also, wenn die Katze im Schlafzimmer separiert ist, viel Zeit mit Ihr verbringen und erst mal ein Vertrauensverhältnis zwischen Mensch und Tier aufbauen. Wenn Du sie dann z.B. auch Streicheln kannst, dann trägst Du automatisch ihren Geruch an Dir. Das hilft dem Kater, positive Assoziationen aufzubauen - wenn sich Dein "positiv-besetzter" Geruch mit dem der Katze "mischt". Umgekehrt natürlich genauso. Durch Dich wird sich auch die Katze an den Geruch des Katers gewöhnen - und zwar ebenfalls positiv besetzt. Schließlich streichelst Du sie und gibst ihr Leckerchen. ;)
Nach einiger Zeit kannst Du dann auch mal eine Decke oder ein Schlafbettchen des Katers in ihr Zimmer bringen. All das sollte aber noch bei kompletter Trennung der Beiden passieren.

Na ja, und eben langsam steigern, zunächst mit Gittertür. Aber bis dahin meldest Du Dich ja hoffentlich wieder hier und berichtest zwischendurch, wie es so läuft.

Ich glaube schon, dass das mit den Beiden gut klappen kann und sie langfristig des anderen Gegenwart sehr zu schätzen wissen. Nur der Anfang war unter den gegebenen Vorzeichen eben nicht optimal. Aber hinterher ist man immer schlauer... ;)
 
  • #19
Kurze Zwischenmeldung...ich bin so dankbar für eure Tipps ! Anni blüht nach einem Tag in 'ihrem' Schlafzimmer so richtig auf. Benutzt ihr Klöchen,geht auf Entdeckungsreise und jagt sogar Mücken:) ein Netz hab ich auch schon bestellt.wann meint ihr,ist es richtig,das gegen die Türe einzutauschen ?ganz lieben Gruß,Linda:grin:
 
  • #20
Hallo,

schön zu lesen, dass Anni ihr eigenes Reich so gut tut. Aber sei doch bitte so lieb und berichte detaillierter. Welche anderen Vorschläge wurden umgesetzt? Kannst Du sie streicheln, etc. ? Wie verhalten sich die Katzen "untereinander" - also wird die geschlossene Tür beschnüffelt? Wie verhält sich der Kater überhaupt jetzt? Sucht er nach der Katze?

Also, wann der richtige Zeitpunkt für den nächsten Schritt gegeben ist, hängt von den Fortschritten bzw. vom Verhalten der Tiere ab. Das muss aber auch deutlich beschrieben werden, damit man sich eine Meinung dazu bilden kann. Jetzt, nach einem Tag, ist es jedenfalls so oder so noch zu früh die Separation aufzuweichen.
 

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