Tierärzte verweigern konsequent Frühkastration

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Mel_Anie

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Was bin ich stinkig stinkig stinkig. Ich habe heute und in den letzten Tagen einen nicht unbeträchtlichen Teil der Münsteraner Tierärzte-Landschaft durchtelefoniert.

Eine meinte, wenn die Kleinen jetzt 18 Wochen sind, dann reicht es locker, wenn ich sie im kommenden Frühjahr kastrieren lasse - es sei denn, die dürfen schon raus :mad:
Der Konsens lautete allgemein: Nicht vor der ersten Rolligkeit!!!

Mein letztes Telefonat war dann von Erfolg gekrönt. Eine Ärztin kastriert auch vor der ersten Rolligkeit. Wir dürfen morgen vorstellig werden und einen Termin vereinbaren. Wird ja auch höchste Zeit!!!

Ich verstehe nicht, was die Tierärzte davon haben, sich dermaßen zu verweigern. Die waren teilweise richtig pampig und haben deutlich gemacht, dass ich ja wohl eine Tierquälerin hoch 10 sein muss :mad:
Ich ärger ärger ärger mich.
 
A

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Zumal das nichtmal mehr eine Frühkastration wäre... Am besessen fragt man beim TH macht dem Ta, die sind frühe katrationen gewohnt. Manche Ta sind leider einfach inkompetent, mir wurde bei meinem Geschwisterpaar auch sowas erzählt und ich bin froh mich nicht darauf verlassen zu haben.
 
Das mit dem Tierheim ist mir nicht eingefallen.
Naja, rollig sind meine Wusel wohl noch nicht - so hoffe ich. Auf jeden Fall gibt es keine Anzeichen. Ich weiß, dass das nicht zwingend was heißen muss, aber man soll ja positiv denken.
Jedenfalls ist es jetzt sehr sehr bald an der Zeit. Endlich. Die Suche hat ja lange genug gedauert.
 
Sag dem TA, sie sind rollig, und gut ist. 18 Wochen ist eh keine Fruehkastra, die ist bis zur 12. Woche und mittlerweile auch in D bekannt.

Danke, dass Du Dich um Deine Katzen so gut kuemmerst.:)
 
Das mit dem Tierheim ist mir nicht eingefallen.
Naja, rollig sind meine Wusel wohl noch nicht - so hoffe ich. Auf jeden Fall gibt es keine Anzeichen. Ich weiß, dass das nicht zwingend was heißen muss, aber man soll ja positiv denken.
Jedenfalls ist es jetzt sehr sehr bald an der Zeit. Endlich. Die Suche hat ja lange genug gedauert.

Demnächst brauchste sowieso nen neuen TA ;)
 
Danke, dass Du Dich um Deine Katzen so gut kuemmerst.:)

Das ist aber bestimmt kein Grund um mir zu danken. Es sind ja meine Wusel. Also bemühe ich mich, das beste für sie zu tun. :)


Hach ja, in der neuen Heimat habe ich die Qual der Wahl.... nicht! Es gibt in dem Örtchen sage und schreibe eine Tierärztin. Ich hoffe so so so so sehr, dass sie was taugt.
 
Das ist aber bestimmt kein Grund um mir zu danken. Es sind ja meine Wusel. Also bemühe ich mich, das beste für sie zu tun. :)


Hach ja, in der neuen Heimat habe ich die Qual der Wahl.... nicht! Es gibt in dem Örtchen sage und schreibe eine Tierärztin. Ich hoffe so so so so sehr, dass sie was taugt.

Sonst geb ich dir Tipps
 
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ohne eine grundsatzdiskussion vom zaun brechen zu wollen: ich finde die einstellung der ärzte nicht komplett falsch. mir sind ärzte, die eine behandlung ablehnen weil sie sie unnötig/ aussichtslos/ falsch finden oder aber sich selbst nicht für kompetent genug halten 1000 mal besser als welche die einfach alles machen weil das sparschwein dann rasselt:mad:...
meine TA hat auch gesagt "warum die hektik bei einem wohnungskater? lassen sie den kleinen erstmal ein paar kg auf die rippen bekommen, dann sprechen wir uns wieder". habe ihn dann recht spät kastrieren lassen und würde es wieder mache. (allerdings bevor er anzeichen einer geschechtsreife gezeigt hat)
dass man bis nach der ersten rolligkeit warten soll ich mir auch unverständlich, ich möchte lediglich darauf verweisen, dass die TA die operation nicht grundlos ablehnen :oops:

aber gut dass du jetzt einen gefunden hast wenn es dir so wichtig ist :)


[solltest du 1 kater+ 1 katze haben gilt nichts von dem was ich oben gesagt habe! dann besser früh als spät!!]
 
ohne eine grundsatzdiskussion vom zaun brechen zu wollen: ich finde die einstellung der ärzte nicht komplett falsch. mir sind ärzte, die eine behandlung ablehnen weil sie sie unnötig/ aussichtslos/ falsch finden oder aber sich selbst nicht für kompetent genug halten 1000 mal besser als welche die einfach alles machen weil das sparschwein dann rasselt:mad:...

Grundsätzlich hast du da Recht.

Ich hab nur allzu oft das Gefühl, dass Tierärzte, die sich für nicht kompetent genug halten für eine frühe Kastration, dem Besitzer (statt ihre Inkompetenz zu bekennen) einreden wollen, dass die abgelehnte Behandlung falsch oder unnötig sei - da liegt das Problem.

Angesichts der Tierschutzproblematik in Deutschland müssen Tierärzte das einfach lernen!!! Für mich ein unabdingbarer Anteil des Studiums...


Aber dennoch, da stimme ich dir absolut zu: Wenn ein TA es nicht kann, dann soll er es auch benennen.
 
  • #10
Ich hab 2 Mädels. An sich eilt es nicht. Persönlich halte ich es auch nicht für nötig, die beiden mit zarten 3 Monaten kastrieren zu lassen. Aber auch jetzt habe ich klare Absagen bekommen, obwohl die Wusel ja nun stramm auf ihre 5 Monate zugehen. Das finde ich nicht richtig. Jedenfalls nicht, wenn die Möglichkeit da ist, dass bald die erste Rolligkeit ins Haus steht. Das würde ich uns allen gerne ersparen.

Ich möchte natürlich auch nicht, dass ein Tierarzt einfach blind zustimmt, nur weil ich auf eine Kastration bestehe. Aber die Aussage lautete eben in den meisten Fällen, dass eine Kastration nicht vor der ersten Rolligkeit vorgenommen wird.

Auch die Tierärztin, die nun glücklicherweise bereit ist, die Kleinen zu kastrieren, tut das nicht bei so kleinen Stöpseln wie 3 Monate jungen Kitten. Aber bei meinen Zwergen findet sie es in Ordnung.


Sonst geb ich dir Tipps

Ich werde mal schauen, wie die Dame so ist. Mir stellt sich nur die Frage, ob ich sie einfach schon mal frühzeitig abchecken soll, nicht erst, wenn die Kleinen dann wirklich auf sie angewiesen sind.
Die Frage ist, ob es bestimmte Sachen gibt, auf die man achten kann. So bestimmte Kriterien, die einen guten von einen schlechten Tierarzt unterscheiden.
 
  • #11
Ich möchte hier mal was in Frage stellen, weil ich es für mich nicht so recht verstehe. Vorweg genommen, ich habe keine Katze bei der eine Kastra anstünde und bin auch auf medizinischem Gebiet völliger Laie. Ich habe hier im Forum nicht nur in diesem Thread lesen dürfen, dass es veraltet sei, die erste Rolligkeit abzuwarten. Das hätte man früher so gemacht und das sei eben heute nicht mehr der aktuelle Stand.

Da kommt mir die Frage auf, auf was beruht denn die neuere Erkenntnis, es anders zu handhaben? Ich wäre da verunsichert, ob das so richtig ist?

Wenn man eine Katze kastrieren lässt (so frühzeitig), dann kappt man ja damit die hormonelle Entwicklung, die es sonst gegeben hätte, wenn man es später vorgenommen hätte. Ich frage mich, hat diese Hormonbildung außerhalb der Fortpflanzung noch einen weiteren Aspekt, der der späteren Gesundheit zuträglich wäre? Würde es auch das Immunsystem stärken und sich insgesamt positiv auswirken?

Und dann sage ich mir: Wenn man heute diese „neue“ Erkenntnis begründen wollte und das beweisen könnte, müsste es dazu eine wissenschaftliche Studie geben – und das auch noch über einen Zeitraum eines Katzenlebens, also sagen wir mal 20 Jahre. Dass man quasi eine gewisse Anzahl von frühen Kastraten mit später Kastrierten nach erster Rolligkeit im Gesundheitsverlauf vergleicht. Das wird es kaum geben, denn welche Forschung würde darin investieren. Geforscht wird um anschließend damit Geld zu verdienen. Hier ist aber für niemanden was zu verdienen, weil es vom finanziellen Standpunkt egal ist, ob früher oder später. Die TA verdienen ohnehin ihr Geld damit.

Ich habe auch schon mal hier gelesen, dass erwähnt wurde, dass die Tiere dadurch, dass sie später kastriert werden, Beschwerden an den Geschlechtsorganen bekommen hätten. Was es jetzt genau war, weiß ich nicht mehr. Aber wer sagt mir denn, dass sie dieses oder jenes nicht ohnehin bekommen hätten.

Viele Foris haben hier mehrere Katzen. Ist es deshalb der Wunsch, Kastraten mit Nicht-Kastraten möglichst schnell auf Einheitlichkeit zu bringen, weil sie dann besser vertragen? Das hätte aber dann nichts mehr mit gesundheitlicher Vorsorge zu tun, sondern das wäre dann ja quasi Bequemlichkeit der Halter.

All diese Fragen lassen mich zweifeln, was nun richtig und vor allen Dingen gut ist. Und wenn ich heute in der Situation wäre, zu entscheiden, wann die Kastra sein soll, dann würde ich es nach der ersten Rolligkeit machen lassen. Weil ich eben nicht weiß, ob ich meiner Katze etwas nehme, was von der Natur im Ursprung einen Sinn gehabt hat, den ich für ihr „möglichst langes Katzenleben“ nicht einschätzen kann. Bei der Kastra nach der ersten Rolligkeit wären meine Zweifel weniger vorhanden, weil ich das Gefühl hätte: „Den Hormonschub habe ich Dir wenigstens noch gelassen und mit gegeben.“ Wer weiß, wofür es gut ist.
 
  • #12
Dazu muss man nur medizinische/wissenschaftliche Studien und Untersuchungen zu dem Thema anschauen.
Zumal das häufige Problem ja ist, dass sehr viele Leute dann doch nicht gleichgeschlechtliche Tiere haben. Und da zu lange zu warten ist halt einfach fatal.
Davon ab gibt es auch These+ Studien dazu, dass durch Rolligkeiten das Krebsrisiko steigt.
Auf der anderen Seite gibt es aber nichts dazu, dass frühere Kastration nachteilige Effekte hat. Aussagen zu (negativ-)Entwicklung usw haben sich als falsch herausgestellt. Ich kenne dazu zumindest auch nichts aktuelles, niemanden mehr, der das behauptet (Mediziner, nicht irgendwelche Laien :D).
 
  • #13
Also meine zwei Coonies sind von der Züchterin mit 14 Wochen frühkastriert worden und mein Kater hat sich jetzt die Hüfte gebrochen. Ev. durch einen Sturz oder blöden Sprung. Er hat nun eine künstliches Hüftgelenk bekommen und der Tierarzt (spezialisiert auf Hüftgelenke) meinte, dass aufgrund der Frühkastration die Wachstumsfuge nicht richtig schließt und daher diese leicht brechen kann. Auch die zweite Hüfte ist nicht ordentlich zusammengewachsen. Hier werden sicher auch die Meinungen auseinandergehen. Andere Nachteile der Frühkastration konnte ich bei meinen beiden Katzen bisher nicht feststellen. Für mich war es natürlich angenehm schon kastrierte Katzen zu bekommen, aber wenn das wirklich ein Nachteil der Frühkastration ist, wäre es zu überlegen. Wahrscheinlich gibts es dazu noch viel zu wenig Studien, dass man hier wirklich die richtige Entscheidung treffen kann.
 
  • #14
Ich verstehe den Stress bei zwei Katzendamen nicht.

Orientier dich an den 6 Monaten und gut ist...
 
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  • #15
Moin,

Also meine zwei Coonies sind von der Züchterin mit 14 Wochen frühkastriert worden und mein Kater hat sich jetzt die Hüfte gebrochen. Ev. durch einen Sturz oder blöden Sprung. Er hat nun eine künstliches Hüftgelenk bekommen und der Tierarzt (spezialisiert auf Hüftgelenke) meinte, dass aufgrund der Frühkastration die Wachstumsfuge nicht richtig schließt und daher diese leicht brechen kann. Auch die zweite Hüfte ist nicht ordentlich zusammengewachsen. Hier werden sicher auch die Meinungen auseinandergehen. Andere Nachteile der Frühkastration konnte ich bei meinen beiden Katzen bisher nicht feststellen. Für mich war es natürlich angenehm schon kastrierte Katzen zu bekommen, aber wenn das wirklich ein Nachteil der Frühkastration ist, wäre es zu überlegen. Wahrscheinlich gibts es dazu noch viel zu wenig Studien, dass man hier wirklich die richtige Entscheidung treffen kann.

bei den beiden Tieren würde ich aber schon eher auf HD untersuchen lassen, denn was ist eine "nicht zusammen gewachsene Hüfte" sonst?
Künstliches Hüftgelenk bei einer Katze? Was hast du dir denn da aufschwatzen lassen? Ein gebrochener Femurkopf wird normalerweise amputiert, dann hat eine Katze nie wieder Ärger damit.
Und ich halte es wirklich für sinnvoll Katzen beiderlei Geschlechts so schnell wie möglich zu kastrieren, ujm ungewollten Nachwuchs zu verhindern.
Gerade bei wildlebenden Tieren oder im TS finde ich das sehr wichtig.
Bei reinen Wohnungkatzen kann man vorsichtiger herangehen und die Kastration vor oder nach dem Zahnwechsel legen.
Der Zahnwechsel mit 4-6 Monaten ist immer eine etwas heikle Geschichte, da dann das Immunsystem herunterfährt und andere Infektionen drohen können.
TS oder die Betreuer von Streunerkolonien können natürlich keine Rücksicht darauf nehmen, weil man einen Wildling meistens nur ein Mal fangen kann.
Für alle anderen Tiere sage ich mal: Kastration vor der ersten Rolligkeit oder bei Katern vor dem Ausprägen der Hoden, aber nach dem Zahnwechsel. dann ist man mit ca 6 Monaten auf der sicheren Seite;)
 
  • #16
Sicher wär die Entfernung des Fermurkopfes eine Alternative gewesen, aber da mein Kater nicht einmal zwei Jahre alt ist und auch ziemlich groß und schwer (Maine Coon) ist, habe ich mich für die künstliche Hüfte entschieden und das hat nix mit "aufschwatzen" zu tun.
 
  • #17
Er hat nun eine künstliches Hüftgelenk bekommen und der Tierarzt (spezialisiert auf Hüftgelenke) meinte, dass aufgrund der Frühkastration die Wachstumsfuge nicht richtig schließt und daher diese leicht brechen kann. Auch die zweite Hüfte ist nicht ordentlich zusammengewachsen.

Vielen Dank für Deinen Post. Das bestätigt mir jetzt meine Skepsis, die ich hier schon geäußert hatte. Das heißt ja quasi, dass eine frühe Kastration, die die Hormonbildung beeinträchtigt, das Wachstum des Knochenbaus behindert wird oder zumindest werden kann. Und wenn das so ist, dann kann man sehr wohl mehr Schaden als Nutzen davon tragen. Ich lerne daraus, dass ich bei privat gehaltenen Katzen es vorzugsweise so handhaben würde, dass ich die Kastration hinauszögern würde.

Die Notwendigkeiten im TS oder bei wilden Streunern ist natürlich eine ganz andere und zielt auf ungewollten Nachwuchs ab. Da hat das Vorrang. Aber ich denke wir befassen uns ja hier eher mit den individuellen Einzeltieren im Privatbereich, mit denen wir ja 20 Jahre zusammen leben können. Wenn man ein ungleiches Pärchen hat, kann das dann auch die Überlegung sein, eben um Nachwuchs zu verhindern. Aber halt nur dann.
 
  • #18
Hallo,

ich denke die Wichtigkeit von Geschlechtsorganen für die Entwicklung wird überbewertet und ich denke nicht, dass eine Frühkastra negative Auswirkungen hat.

Natürlich sind Hormone für die Entwicklung wichtig. Hormone werden aber doch nicht nur in den Geschlechtsorganen hergestellt!

Durch das Entfernen dieser Organe wird lediglich die Bildung von Sexualhormonen verhindert und ich denke nicht, dass die irgendeinen Einfluss auf Knochenbau etc. haben.

Ich bin kein Fachmann auf dem Gebiet, aber mir erscheint das so logisch :confused:
 
  • #19
Hallo Puschele, das könnte man so sehen, wenn es nicht noch andere Tatbestände gäbe, die genau dieses gegenteilig aussagen. Von Katzen jetzt mal weg – zum Lebewesen/Säugetier als solches: Frauenärzte – da habe ich mehrere dazu gehört – behaupten, dass die Zugabe von Hormonen für Frauen in Wechseljahren nicht nur den Effekt hat, Beschwerden zu lindern, sondern dass dies Brüchigkeit und Knochenverschleiß entgegenwirken würde. Und das Krebsrisiko sei erheblich niedriger einzuschätzen, als dass man für die Knochen etwas Gutes täte. Wenn dem so ist, dann hätten ja genau derartige Hormone Einfluss auf den Knochenbau. Das ist mir noch hierzu nachträglich eingefallen.
 
  • #20
Hallo,

ich denke die Wichtigkeit von Geschlechtsorganen für die Entwicklung wird überbewertet und ich denke nicht, dass eine Frühkastra negative Auswirkungen hat.

Ich bin kein Fachmann auf dem Gebiet, aber mir erscheint das so logisch :confused:

Bei allen Lebewesen hat es negative Auswirkungen..bewiesen bei Hund, Pferd und anderen..unter anderem den Menschen.
Drum wäre ich vorsichtig mit so einer herunterspielung, denn bei Katzen gibts keine seriösen wissenschaftlichen Untersuchungen dazu.

Es ist doch so, die Te hat Zeit..aufgrund der Konstellation....:)
Hat man diese Zeit nicht, dann gehts eben nicht anders..
 

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