
pussinboots
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 14. Juli 2012
- Beiträge
- 139
Hallo,
Ich mache mir Gedanken um die Kennzeichnung meiner Freigänger. Einen Chip haben sie alle drei, tättowiert ist keine. Halsbänder tragen sie auch nie wegen der Strangulationsgefahr.
Es war jetzt so, dass einer der drei von Leuten in eine Tierklinik gebracht wurde, weil sie ihn wohl für einen Streuner gehalten haben. Leider waren sie dann den ganzen Tag nicht zu erreichen und mein Kater kam abends irgendwann wieder nach Hause. Anscheinend hatten sie ihn einfach wieder rausgelassen. Ich hatte mir den ganzen Tag Sorgen gemacht und überlege halt, ob ein Tattoo einen Unterschied gemacht hätte. Mich stört aber eigentlich weniger, dass er in die TK gebracht wurde, sondern dass ich danach niemand erreichen konnte über Stunden.
Der Kater ist ein Langhaarmix, wird von mir regelmässig gebürstet und sieht definitiv nicht wie ein Streuner aus. Ausserdem kommt er aus dem Auslandstierschutz und deshalb wurde bei der Kastra gleich eine Ohrspitze gekappt. Es ist ein horizontaler Schnitt, der eindeutig nicht wie eine Kampfverletzung o.ä. aussieht. Das lässt sich auch auf Entfernung gut erkennen. Würde da ein Tattoo überhaupt noch einen zusätzlichen Nutzen bringen? Eine Narkose ist nicht geplant in nächster Zeit, das würde auch noch dagegen sprechen.
Meint ihr, dass ein Tattoo einen zusätzlichen Nutzen hätte für ihn? Ich tendiere im Moment dazu, es nur machen zu lassen, wenn eh mal eine Narkose anstünde, das kann aber wie gesagt dauern.
Danke schon mal, pussinboots
Ich mache mir Gedanken um die Kennzeichnung meiner Freigänger. Einen Chip haben sie alle drei, tättowiert ist keine. Halsbänder tragen sie auch nie wegen der Strangulationsgefahr.
Es war jetzt so, dass einer der drei von Leuten in eine Tierklinik gebracht wurde, weil sie ihn wohl für einen Streuner gehalten haben. Leider waren sie dann den ganzen Tag nicht zu erreichen und mein Kater kam abends irgendwann wieder nach Hause. Anscheinend hatten sie ihn einfach wieder rausgelassen. Ich hatte mir den ganzen Tag Sorgen gemacht und überlege halt, ob ein Tattoo einen Unterschied gemacht hätte. Mich stört aber eigentlich weniger, dass er in die TK gebracht wurde, sondern dass ich danach niemand erreichen konnte über Stunden.
Der Kater ist ein Langhaarmix, wird von mir regelmässig gebürstet und sieht definitiv nicht wie ein Streuner aus. Ausserdem kommt er aus dem Auslandstierschutz und deshalb wurde bei der Kastra gleich eine Ohrspitze gekappt. Es ist ein horizontaler Schnitt, der eindeutig nicht wie eine Kampfverletzung o.ä. aussieht. Das lässt sich auch auf Entfernung gut erkennen. Würde da ein Tattoo überhaupt noch einen zusätzlichen Nutzen bringen? Eine Narkose ist nicht geplant in nächster Zeit, das würde auch noch dagegen sprechen.
Meint ihr, dass ein Tattoo einen zusätzlichen Nutzen hätte für ihn? Ich tendiere im Moment dazu, es nur machen zu lassen, wenn eh mal eine Narkose anstünde, das kann aber wie gesagt dauern.
Danke schon mal, pussinboots