TA ausgerastet - das müsst Ihr lesen....

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A

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Heftig!Dem sollte sein Handwerk verboten werden!😡
 
😱😱😱😱

Was ist das denn für ein A****** :grummel:
Mir fällt dazu grad nix außer Beileidigungen ein 😳
 
Das sich so jemand noch TA nennen darf 🙁 - da sag ich jetzt mal nix zu... sonst Haue von den Admins 🙄 - alleine schon die IDEE, ein Tier ohne Betäubung eine Wunde zu klammern.... kein Wunder, dass sich der Süsse gewehrt hat. Da würde ich mich auch wehren.

Aber dann derartig die Beherrschung zu verlieren - dafür gibt es absolut keine Entschuldigung. Meiner Meinung nach braucht dieser Mensch dringend Hilfe - normal ist das nämlich nicht.

Hoffentlich wird der Hund wieder ganz gesund.

Wenn sowas meinem Schnuffel zugestossen wär - ich wüsste nicht, was ich da getan hätte. Ich glaub, dann wär ich auch "etwas ausgerastet" :grummel:
 
Unfassbar 😡 !
Der kann seine Praxis eh schließen.Wer geht denn noch zu so einem A*** ??
 
Boahhhhh 😱

Der hätte mein Tier nur einmal geschlagen 😡
Ich glaub, ich wäre ausgerastet 😡

Dem Mann sollte man Berufsverbot erteilen
 
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Ich kann es garnicht glauben. Sowas kann ich nicht
Tierarzt nennen, eher riesen A.......... :dead:
 
Das ist mal wieder eine Riesensauerei! :grr:

Ich hab ja auch schon grenzwertige TA erlebt, aber so einen gottseidank noch nicht.

Hat niemand von euch ein Känguru? Das könnte dann zurückboxen, da würde er dann bestimmt den Kürzeren ziehen. :massaker:


Viele Grüße


Ceri, Brummpa Laurin und die Mädels Morwenna und Gwendolyn
 
😱😱😱
Boha was bitte....😱
 
😱 Unglaublich.

Ich denke auch: der kann jetzt seine Praxis dicht machen.
 
Also, wenn der TA sich hätte wehren müssen, weil der Hund ihn gebissen hätte, dann wäre das ja vollkommen legitim, aber so. 😱
Wenn sich das wirklich so abgespielt hat, dann hoffe ich, dass er seine Strafe dafür erhält.
 
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Ihr poltert alle los, alle kennen nur die Geschichte der "Geschädigten"
Keiner war dabei, keiner weiß wie es wirklich war und was wirklich war.

Das ist klar, mal liest nur "eine Seite".
Allerdings....äh....selbst wenn man ein Tier beim TA mal harsch anfassen müsste, wenn es denn so sein muss weil es sich nicht beruhigt oder so...aber...

...wenn der das Tier geschlagen hat, isser dran...punkt aus...

Mensch, mein TA würde sicher oft gerne einige Tierbesitzer schlagen, aber niemals Hand an einem Tier anlegen...


Edit: allerdings sollte ein TA schon in der Lage sein, einen Maulkorb so anzubringen, das das Tier den nicht liegend auf dem OP-Tisch runterstreifen kann....das ist, was mich grad
stutzig macht....
 
Ihr poltert alle los, alle kennen nur die Geschichte der "Geschädigten"
Keiner war dabei, keiner weiß wie es wirklich war und was wirklich war.

Das ist wohl wahr.

Aber................ein Tierarzt sollte auch auf schwierige Patienten eingestellt sein. Und er hat einfach nicht so auszurasten.
 
und was wenn es sich nicht so abgespielt hat sondern es so war wie du schreibst? das er sich wehren musste? Er hat leider (scheinbar) keinen zeugen....

Also ich bin bei solchen Zeiungsartikeln ja immer vorsichtig. Aber wenn man die Fakten darin als wahr ansieht und die nachräglichen Verletzungen des Hundes, so sind diese in meinen Augen mit keiner bloßen Abwehrreaktion zu erklären (und ja, ich kenne Hundeattacken 😉). Auch seine Aussage (wenn er die SO gemacht hat), er sei wie bei einem Nervenzusammenbruch gewesen, passt dann nicht, dann hätte er ja konkret äußern können, dass er sich nur verteidigt hat. Und ganz ehrlich: wenn so ein Hund in den Finger beißt (und nicht bloß schnappt), dann hätte das sehr deutliche Verletzungen zur Folge.
 
Meines Erachtens hat dieser Mensch, wie auch im Artikel geschildert massive Probleme und gehört in psychatrische oder psychologische Behandlung. Jeden Arbeitnehmer würde man nun Arbeitsunfähigkeit bescheinigen. Das soll sein Verhalten natürlich nicht entschuldigen. Der Mensch ist für meine Begriffe schwer erkrankt und hat sich nicht mehr unter Kontrolle. Hier von einem A*** usw. zu sprechen halte ich für nicht gerechtfertigt.
Macht er allerdings weiter wie bisher, ist das verantwortungslos und gehört behördlicherseits untersagt (falls es diese Möglichkeit, einen Veterinär ein vorübergehendes Berufsverbot zu erteilen überhaupt gibt).
Gruß Wanni
 
Ihr poltert alle los, alle kennen nur die Geschichte der "Geschädigten"
Keiner war dabei, keiner weiß wie es wirklich war und was wirklich war.
Naja, da der Hund im Anschluss in einer anderen Tierklinik in Behandlung war und Schmerzmittel bekommt und das Auge ebenfalls behandelt werden muss und ausserdem der Arzt selber sein Verhalten als "unentschuldbar" beschreibt, darf man auch wettern! Selbst wenn die Situation übertrieben geschildert worden sein sollte, MUSS ein Tierarzt auf solche Reaktionen eines Tieres gefasst sein und anders zu reagieren wissen!!!
UNGLAUBLICH
 
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Ihr poltert alle los, alle kennen nur die Geschichte der "Geschädigten"
Keiner war dabei, keiner weiß wie es wirklich war und was wirklich war.

Wollte ich gerade sagen. Auch wenn es das Verhalten des Tiearztes in keinster Weise rechtfertigt: Die Kommentare darunter sind ebenfalls lesenswert. Viele Menschen besuchen den Tierarzt seit Jahren und hatten bisher keinerlei Probleme. Er wird als "Fachkompetent" Hifsbereit" und als "der Beste der Region" betitelt. Ich denke, solche Einschätzungen kommen nicht von ungefähr. Zudem halte ich es ihm zugute, dass er keine Show daraus macht und sich seine Tat eingesteht. Womöglich kann er nach diesem Vorfall ohnehin die Praxis schließen.
Auch wenn die Besitzerin und ihre Begleiterin unter Schock standen: Wie kann man so viele Schläge zulassen? Offenbar packte der Tierarzt den Hund bereits vorher "hart" an...nimmt man das als Besitzer stumm hin?

Ich war nicht dabei und kann demnach die Situation nicht beurteilen.

Für mich gehört es sich ebenfalls nicht, auszurasten. Das hat nichts mehr mit einer Schreck-Reaktion zu tun (Tier beißt und man schlägt aus Abwehr reflexartig zurück). Ich würde es als "Berufsrisiko" sehen.

Was mich ebenfalls stutzig macht: Wie kommt er dazu, ohne jegliche Betäubung zu klammern? Wurde nicht einmal eine örtliche Betäubung gesetzt?

Ich kann die nun besorgten Kunden verstehen. Ich persönlich würde mir nach solche einem Vorfall ebenso einen anderen Tierarzt suchen. Dieser wird nun wohl in den Ruin getrieben, hat eine Anzeige am Hals und Privat dürfte es auch hinüber sein. Der hat seine Strafe bekommen...

Liebe Grüße

Ps: Ich traue übrigens beiden Seiten nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Keine Ahnung, wer da die Wahrheit sagt und wer nicht.
Aber laut Zeitungsartikel dementiert er ja nicht wirklich das, was ihm vorgehalten wird, sondern sagt selbst, er habe überreagiert.

Mal ehrlich ... wenn mich ein Hund beißt, weiß ich auch nicht, wie ich in dem Moment reagiere. Ob ich dem nicht eine drüber wische aus der Reaktion heraus.

Aber der Moment war ja vorbei. Der Hund vom Tisch geholt und dann geht er nochmal auf ihn los?
Das finde ich schon derbe.
 
Ich finde nicht mal, dass ein TA ein Tier schlagen darf, wenn es nach ihm "schnappt" (von beißen hab ich nichts gelesen) - das wird ja wohl nicht das erste Tier gewesen sein, dass sich wehrt. Stellt euch den Aufschrei vor, wenn das ein Menschenarzt gewesen wäre! (Und auch da gibts Nevensägen, die man gerne schlagen würde)
Ich hab einen wehrhaften Kater und ein trittfreudiges Pferd, ich würd mich schön bedanken, wenn die Tierärzte auf beide eindreschen würden....
 
Ich habe sowas ähnliches mal bei einem Zahnarzt erlebt.
Der ist im Nebenzimmer völlig ausgerastet, weil das Kind
den Mund nicht aufmachen wollte.
Ich saß schon auf dem Stuhl..... Leute, so schnell bin ich noch
nie aus einer Praxis getürmt.😱😱😱
Ende vom Lied, die Mutter hat den bei der Ärztekammer
angezeigt. Heute hat er keine Praxis mehr.
So wird es diesem TA auch gehen, wer geht den da noch hin?
 

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