Sunny ist kollabiert

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
oh wie schön 🙂

Antje, ganz spontan gedacht: Metacam schlägt bei manchen Tieren auf den Magen, d.h. es kann sein, dass ihm übel ist und er deshalb nichts frisst. Also wenn das jetzt nur eine Ausnahme sein sollte (was ich euch natürlich nicht wünsche), dann könntet ihr mal Onsior versuchen. Das ist m.E. deutlich besser verträglich. Wenn du spritzen kannst, dann würde ich es allerdings spritzen, weil es dann besser dosierbar ist. In eurem Fall würde ich auch das Risiko eingehen, in den Nacken zu spritzen (wenn's nicht anders geht), das ist bei den allermeisten Tieren wirklich sehr gut möglich.

Wieder mal was für den Hinterkopf 😉
 
A

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Interessant, Tina, wieder was gelernt...
Aber spritzen? Uhhh, Antje, ich weiß nicht. 😕

Ich war eben live auf der anderen Seite der Leitung dabei und hab mich gefreut, daß Sunny frisst! 🙂🙂🙂
Mein TA sagte übrigens neulich, man könne Metacam auch dauerhaft geben, weil eben zusätzlich entzündungshemmend. Das sollte dann aber auch einer Sepsis entgegenwirken können, oder denk ich jetzt falsch? Ich hab auch ein Herzchen, was nicht wirklich narkosefähig ist und einen Heidenschiss davor!
 
Interessant, Tina, wieder was gelernt...
Aber spritzen? Uhhh, Antje, ich weiß nicht. 😕

Ich war eben live auf der anderen Seite der Leitung dabei und hab mich gefreut, daß Sunny frisst! 🙂🙂🙂
Mein TA sagte übrigens neulich, man könne Metacam auch dauerhaft geben, weil eben zusätzlich entzündungshemmend. Das sollte dann aber auch einer Sepsis entgegenwirken können, oder denk ich jetzt falsch? Ich hab auch ein Herzchen, was nicht wirklich narkosefähig ist und einen Heidenschiss davor!

Das Spritzen in den Nacken ist wirklich einfach. Es gibt braune Kanülen, die sind sehr kurz, so dass Anfänger damit gut zurecht kommen. In der jetzigen Situation ist die Vorsicht vor einem Spritzensarkom m.E. vernächlässigbar.

Wenn das mit dem Spritzen absolut nicht geht, dann muss man bei Onsior schauen, was besser ist, die Tabletten mit 6 mg oder die mit 10, das ist gewichtsabhängig. Die Tabletten teilen darf man zwar von der Galenik her, aber es ist nicht gesichert durch Versuche, dass in einer 1/2 Tablette auch die Hälfte der Wirkstoffe drin ist, insofern ... Spritzen wäre um Welten besser, falls es dazu kommen sollte.

Onsior ist auch entzündungshemmend, das sind alle NSAID. Das ist auch gut in diesem Fall, nur wenn halt eine Entzündung zu weit ist, dann bringt auch das nichts mehr, weder die entzündungshemmende Komponente, noch die analgetische, das wirkt dann einfach nicht mehr.

Aber jetzt freu ich mich einfach nur mit euch und hoffe, dass die gute Phase anhält und der Schatz wieder besser frisst!!! 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
Ah, ok! Ich krieg das wohl hin mit Spritzen, hab ich schon gemacht. Ich weiß nur nicht, Antje, wie Du dazu stehst?! 😕

Jedenfalls gut zu wissen, dass es Alternativen zu Metacam gibt. Ist der Wirkstoff ähnlich? Da werd ich mal nachlesen...
 
Immerhin hat er mit Appetit gefressen. Das ist doch klasse! Und spritzen ist einfacher, als man glaubt. Ich habe Rocket auch selbst subkutan infundiert, obwohl ich davor eine furchtbare Angst hatte. Und das dauerte ja immer länger, bis die Infusion durchgelaufen ist. Die Spritze ist "nur" ein kurzer Moment.
 
Gute Nachrichten am Morgen 🙂!
 
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Guten Morgen allerseits,

wir sind ja auch hin und her gerissen, was für Sunny das Beste sein wird.
Es stellt sich ja auch immer noch die Frage, warum er halt so wenig frisst. Gehört es zum Krankheitsbild dazu? Ist ihm vom Metacam übel? Oder sind es wirklich die Zahnschmerzen? Wer kann die Fragen schon eindeutig beantworten?

Gabi, spritzen wäre für mich kein Problem. Zum einen ist Sunny sehr friedfertig, zum anderen habe ich meinen an Diabetes erkrankten Blacky (Hund) jahrelang gespritzt. Kann ja die kurzen Spritzen nehmen.....
Aber trotz allem -da gebe ich Geisterkatze recht- das Metacam oder auch Onsior kann keine Dauerlösung sein.

Sunny geht es den Umständen entsprechend gut, hat selbstständig gefressen, allerdings zu wenig.

Tina, doc werde ich gleich mal anschreiben, eigentlich hat mich ihre Erklärung zum Thema Inhalationsnarkose erst auf die Idee gebracht, das möglicherweise doch eine OP machbar sein könnte.


Wünsche euch allen ein schönes Wochenende und DANKE!!
 
Hallo,

tut mir wirklich leid, dass es eurem Sunny so schlecht geht. 🙁
Hinsichtlich des Zahnes finde ich eure jetzige Vorgehensweise absolut richtig.
Sunnys Herz muß sich erstmal stabilisieren, bevor man überhaupt an eine ZahnOP denken kann. Zum jetzigen Zeitpunkt würde er sie wohl kaum überleben.
Ich persönlich glaube auch eher, dass der Hauptgrund für seine relativ geringe Futteraufnahme die Herzerkrankung ist. Sein Herz hat dekompensiert und für ihn ist jetzt alles wahnsinnig anstrengend. Essen auch, deswegen frißt er nur wenig. Auf keinen Fall will er einen vollen Magen haben, der dann auf das Zwerchfell drückt und ihm so das Atmen noch schwerer macht.
Der Zahn macht es sicher nicht besser, aber auch ohne Zahnprobleme fressen so schwer herzkranke Katzen in der Regel wenig bis sie sich etwas erholt haben.

Sollte er sich bis Ende des Monats so weit stabilisiert haben, dass man über eine OP nachdenken kann, kann ich dir gerne schildern, wie ich die Vorgehensweise aus der Klinik kenne.
Was absolut unerläßlich bei sehr herzkranken Katzen ist: es müssen zwei TÄ am Tisch sein, einer der operiert und einer, der nur die Narkose macht. Und der TA, der die Narkose macht, muß sehr fit in Herzerkrankungen und ihrer Therapie sein.
Bei uns in der Klinik hat in diesen Fällen die Kardiologin selbst die Narkose eingeleitet und auch überwacht. Die Katzen werden an einen Monitor angeschlossen, um permanent die Sauerstoffsättigung zu messen und ein EKG läuft mit. Es sollte eine Infusionspumpe und ein Perfusor vorhanden sein, um genauestes Infusionsvolumen und Medikation pro Minute zu gewährleisten.

Ich habe gesehen, dass etwas, das ich in einem anderen Thread über Narkosen geschrieben haben, hier zitiert wurde. Dort habe ich von Valium und Propofol als Einleitung gesprochen und dann Inhalationsnarkose.
Bei Katzen, die schwere Herzpatienten sind, haben die Kardiologen, die ich kenne jedoch oft anders eingeleitet:
Mit einer Mischung aus Ketamin und Valium intravenös und danach sofort intubiert und an die Inhalationsnarkose. Das hat verschiedene Vorteile für einen Herzpatienten, was genau würde jetzt zu weit führen.
Aber so können auch sehr schwer kranke Patienten erfolgreich operiert werden, natürlich ist und bleibt es ein höheres Risiko.
Aber der Patient muß vorher optimal eingestellt sein, es darf kein Lungenödem mehr vorhanden sein etc.

Steht der Termin bei Dr. Tobias noch? Er wäre sicherlich ein kompetenter Ansprechpartner wegen der Narkose, welche Medikamente man am besten nimmt.

Wegen des vereiterten Zahnes sollte Sunny auf jeden Fall jetzt schon ein Antibiotikum bekommen, das würde die Sepsisgefahr extrem senken. Ich hab es jetzt nicht im Kopf, ob er bereits etwas bekommt.

Langer Text, sorry, aber ich hoffe, es hilft ein wenig weiter. Wenn noch Fragen sind, immer gerne. 🙂
Ansonsten drück ich euch einfach die Daumen, ganz fest.
 
Ich habe eine Weile überlegt ob ich es schreiben soll aber nun gut.
Haut mich ruhig es ist meine Meinung.

Ich würde keine Operation machen lassen bei Sunny.
Zahn hin oder her.
Ich kenne zu viele Fälle von Katzen mit Grunderkrankung oder höherem Alter oder beidem wo es einfach schief ging.
Die Katzen haben die op und die Narkose überlegt aber waren danach nicht wieder hin zu bekommen.
Mir wäre das Risiko zu groß, ich würde es lassen.

Ich würde die Medikamente schön einstellen mit der Zeit, den Betablocker und das Diuretikum und das Schmerzmittel. Und ich würde wenn nötig auch Cortison dazu geben. Was scheren mich Langzeitfolgen bei der Diagnose?

Das mäßige Fressen kann viele Gründe haben, DOC hat es im ersten Abschnitt oben schön beschrieben.
Die Medis haben auch Nebenwirkungen, gerade in der ersten Zeit. Bis man sich an den Betablocker gewöhnt hat dauert es ein bischen. Da hat man als Katze vielleicht wenig Hunger und mag mal nichts fressen.

Und ist denn sicher daß er Zahnschmerzen hat?
Ich kenne Katzen (und Menschen!) die mit abgebrochenen Zähnen lange und ohne wesentliche Schmerzen gelebt haben und leben.
Sicher sollte man so etwas angehen, grundsätzlich ja!!
Aber ist im Einzelfall nicht etwas anderes wichtiger.

Ich fände wichtig daß Sunny so gut wie möglich und schmerzfrei und ohne wesentliche Beschwerden so lange noch lebt wie er kann und will.
Eine op würde die Lebenszeit sicher nicht verlängern sondern eher verkürzen.
Und gegen Schmerzen kann man gut Schmerzmittel geben.
Leider kann man Sunny nicht fragen wie er es denn am liebsten hätte.
Aber ich bin mir fast sicher daß er lieber ganz in Ruhe daheim gut mit Medis eingestellt seine Zeit verbringen möchte, mit Wind um die Nase und so liebevoll versorgt und gepflegt wie es nur Antje kann. 🙂
 
Ich haue dich mit Sicherheit nicht, liebe Petra! Mir ist eure ehrliche Meinung sehr wichtig. Bei dem brisanten Thema wird es gegensätzliche Ansichten geben. Ich bin sehr dankbar dafür, dass die Meisten nicht nur ein kurzes Statement geben, sondern ausführlich begründen.

Ihr Zwei, du und doc, beschreibt sehr genau das Dilemma, in dem wir derzeit stecken.


Liebe doc, deine Erfahrungen und Vorschläge haben mir/uns sehr geholfen und ich werde sicher mit weiteren Fragen auf dich zukommen. Es sind mir auch einige Zusammenhänge klar geworden, Risiken, Möglichkeiten.
Ad hoc werden wir keine Entscheidung treffen, ausser, es tritt ein Notfall ein. Aber ich möchte uns Optionen offen halten, Kontakte herstellen, um im Notfall schnell reagieren zu können.

Antibiose bekommt er aktuell nicht, aber ich habe das für Montag (Haustierärztin) notiert.
Der Termin bei Dr. Tobias steht noch. Wir sehen da allerdings das Problem, dass er niemals mit den Bildern, Befunden, Ergebnissen oder was auch immer von Kollegen arbeiten wird. Auch keine Medikation überprüfen, ich habs versucht. Never ever.
Im Klartext für uns, Sunny wird zum 3. Mal in 4 Wochen geschallt!!!

Er müßte also am 29. nach Braunschweig transportiert werden, knapp eine Woche später nach Hannover. Das ist Stress pur für ihn, für sein Herz mit Sicherheit schädlich.
Meine vllt. etwas optimistische Planung geht in die Richtung, den Termin in den Januar zu verschieben und dann bei Dr. Tobias den Kontrollschall vornehmen zu lassen.

Petra, solche Fälle kenne ich auch. Die 13jährige Katze meiner Tochter mit Lungenemphysem und Dauercortisongabe mußte lt. TA unbedingt die Zähne saniert bekommen. Sicher, Moritza hat schlecht gefressen und aus dem Mäulchen gerochen, Zahnstein war vorhanden.
Ergebnis: Nach der OP hat sie überhaupt nicht mehr selbständig gefressen, 10 Tage nach der OP wurde sie erlöst.

Wenn uns Sunny doch nur sagen könnte, ob der Zahn ihm wirklich Schmerzen bereitet!

Ich schreibe euch morgen noch einige Überlegungen, bis dann!
 
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Ich dachte er bekommt AB, ich halte es bezüglich des schlimmen Zahnes für sehr hilfreich.
 
Ich dachte er bekommt AB, ich halte es bezüglich des schlimmen Zahnes für sehr hilfreich.

Ich ehrlich gesagt auch.

Antje, bitte kein Convenia. Das ist in Kombination mit Metacam nicht so prall. Und ich würde eines nehmen, das du spritzen kannst, dann geht nicht alles direkt über den Magen.
 
Bezüglich des AB's, das habe ich für Montag notiert.



Durch eure Berichte und Überlegungen kam bei mir die Frage auf, ob Sunny durch den kaputten Zahn Schmerzen hat, deshalb nicht gut frisst, oder ob diese Inappetenz zu seinem Krankheitsbild gehört. Denn all unsere Überlegungen zu einer evtl. Risiko-OP wären ja damit hinfällig, wenn halt nicht der Zahn der Auslöser ist. Die Frage könnte nur Sunny beantworten, das funktioniert verständlicherweise leider nicht.

Aber: ich habe mal die Zeit seit Füchschens Tod Revue passieren lassen.
Fünf Monate sind das heute her, Sunny hat entsetzlich gelitten, gerufen, gesucht, geweint, es muss grausam für ihn gewesen sein, seinen Bruder nach fast 9 Jahren zu verlieren. Er frass ganz schlecht. Schon immer gabs Probleme mit dem Zahnfleisch, also sind wir zum TA, erstmal ein geriatrisches Profil erstellen lassen, bevor er dann Anfang Juni in Narkose gelegt wurde und die Zähne saniert wurden.
Das Ergebnis war gleich null, er frass zwar etwas besser, aber lange nicht die Menge, die er vorher verspeist hat bzw. die eine Katze seiner Größe benötigt.
So standen wir 5 Wochen später wieder beim TA, Sunny bekam Convenia und niedrig dosiertes Langzeit-AB, wiederum ohne großen Erfolg. Die Zähne wurden geröntgt, es gab keinen Hinweis auf FORL, er hat feine Zähne. (War nicht digital, wurde auf Mammo-Platte geröntgt) 6 Wochen später nochmals AB + Cortison, aber schon mit der Überlegung, in naher Zukunft die Backenzähne zu extrahieren.

Meiner Meinung nach hätte er positiver, deutlicher auf die Medikamente reagieren müssen. Deshalb stelle ich mir die Frage, ob seine Fressunlust nicht bereits damals mit der erst jetzt erkannten Herzerkrankung zusammenhing. Wenn dem so wäre, würde ich davon ausgehen, dass seine aktuelle teilweise Futterverweigerung nicht auf den Zahn sondern eben auf sein Herz zurückzuführen ist.
 
meine erfahrung war, der herzkater hat nicht gefressen, bzw. extrem schlecht. und wir waren noch in der diagnostik, als er damals die thrombose bekam...

und meine persönliche schlimme erfahrung bezüglich einer zahn -op habe ich ja leider schon zweimal bitter gemacht.

schaut, dass ihr den schatz medikamentös einstellen könnt.

wenn ich mir überlege, wie lukas backenzähne aussahen, bin ich noch heute erstaunt, dass er gefressen hat.

klar, zahnprobleme sollte man nicht ignorieren, aber manchmal muss ein tragbarer kompromiss her.
 
Irgendwie hat das gestern mit dem Gespräch zwischen den Tierärztinnen nicht funktioniert, wahrscheinlich wird sich das nun noch bis zum Wochenende hinziehen. Aber, es eilt ja auch nicht wirklich.

Sunny stabilisiert sich immer weiter, er war heute von 7 bis 10 Uhr wach und dabei auch viel unterwegs, das ist richtig toll im Gegensatz zu den vergangenen Tagen. Wenn er schläft, tut er das ganz locker und entspannt, nicht mit diesem leidenden verkniffenen Gesichtsausdruck.
Selbst durchs Haus rasen tut er, wobei mir das Angst macht und ich ihn auch manchmal daran hindere, wenn er hoch hinaus -also auf den catwalk- will. So richtig sprung- und trittsicher ist er nicht, da könnte er schnell abrutschen.

Was er aber absolut nicht will ist das sonst beliebte Raufen mit Monico. Der Kleine versteht es wohl nicht, dass Sunny körperlich eingeschränkt ist. Er versucht ihn immer wieder zu animieren, sitzt gurrend und rufend oben auf dem catwalk und kapiert nicht, dass Sunny nicht hochgesprintet kommt. Also wieder runter, hin zum Sunny, der wird dann zwangsgeputzt. Nur geht dieses Putzen in ein Balgen oder Raufen über, sonst normal, aber jetzt wird Sunny so was von böse, schmeißt den Kleinen sofort grob auf den Rücken und beißt ihn. Obwohl Monico wesentlich flinker und agiler ist, kann er sich nicht befreien und schreit. Man darf ja nicht vergessen, dass Sunny doppelt so schwer und auch doppelt so groß ist wie Monico.
Da muss ich jetzt einschreiten und dem Kleinen helfen.
 
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Bis jetzt hab ich ja nur still mitgelesen.

Aber über das was du grade schreibst freue ich mich so für dich und Sunny das ich einfach schreiben mußte.:yeah:
Ich wünsche euch das es Sunny weiterhin immer besser geht und das ihm auch gut geholfen werden kann.
 
Ich freue mich auch sehr über diese doch so guten Nachrichten.
 
freut mich zu hören, weiter so!
 

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