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tigalilly
Erfahrener Benutzer
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- 25. Juli 2011
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- Berlin
Meine Katze, die ich Anfang Juni von der Straße aufgenommen habe (wurde bei einer Katrationsaktion eingefangen, konnte aber aufgrund des schlechten Zustands weder kastriert noch zurückgesetzt werden), hat am linken Ohr eine wiederkehrende bzw. nicht richtig ausheilende Entzündung. Das Ohr riecht sehr unangenehm und eitert.
Sie kratzt sich nicht und auch sonst merkt man an ihrem Verhalten nicht, dass etwas mit dem Ohr nicht stimmt. Erst wenn ich mit einem Wattestäbchen aus der Ohrmuschel den Eiter entferne, fängt sich an, den Kopf zu schütteln und mit der Pfote das Ohr zu putzen. Hält aber nicht lange an, dann merkt man wieder nichts mehr.
Die TÄ hat ihr das Ohr geputzt (uäh, was das fies, was da rauskam ) und ich habe dann mit Surolan behandelt. Dadurch wurde es besser, man hat nichts mehr gerochen. Sobald ich aber die Surolan-Behandlung aufgrund der Besserung wieder sein lasse, eitert und stinkt das Ohr wieder. Wenn ich dann wieder mit Surolan behandle, wirds wieder besser.
Aber dauerhaft Surolan zu tropfen kann ja irgendwie keine Lösung sein und scheint maximal die Symptome zu lindern.
Hat jemand eine Idee, was man hier tun kann, damit die Entzündung möglichst dauerhaft verschwindet?
Wichtig zu wissen ist vielleicht noch, dass die Katze FIV+ gestestet ist, das Immunsystem arbeitet aber (zeigt der Bluttest). Zur Unterstützung des Immunsystems wird sie homöopathisch behandelt (natürlich unter Berücksichtigung der besonderen Problematik der Unterstützung des Immunsystems bei FIV-Katzen).
Außerdem hatte sie anfangs ebenfalls eine eitrige Augenentzündung mit Verdacht auf Chlamydien, die dank AB soweit behoben ist, dass die Augen nun nur noch klar tränen (mal mehr, mal weniger). Sie ist halt chronisch leicht verschnupft, niest auch immer mal wieder und hat leichte Atemgeräusche (auch die sind viel besser geworden seit Juni, da dachte ich noch, sie erstickt spätestens beim Fressen).
Für Tipps wäre ich sehr dankbar!
Ach ja, einen neuen TA-Termin habe ich schon am Mo, aber es ist ja immer hilfreich, dort mit Erfahrungen anderer Betroffener hinzugehen...
Sie kratzt sich nicht und auch sonst merkt man an ihrem Verhalten nicht, dass etwas mit dem Ohr nicht stimmt. Erst wenn ich mit einem Wattestäbchen aus der Ohrmuschel den Eiter entferne, fängt sich an, den Kopf zu schütteln und mit der Pfote das Ohr zu putzen. Hält aber nicht lange an, dann merkt man wieder nichts mehr.
Die TÄ hat ihr das Ohr geputzt (uäh, was das fies, was da rauskam ) und ich habe dann mit Surolan behandelt. Dadurch wurde es besser, man hat nichts mehr gerochen. Sobald ich aber die Surolan-Behandlung aufgrund der Besserung wieder sein lasse, eitert und stinkt das Ohr wieder. Wenn ich dann wieder mit Surolan behandle, wirds wieder besser.
Aber dauerhaft Surolan zu tropfen kann ja irgendwie keine Lösung sein und scheint maximal die Symptome zu lindern.
Hat jemand eine Idee, was man hier tun kann, damit die Entzündung möglichst dauerhaft verschwindet?
Wichtig zu wissen ist vielleicht noch, dass die Katze FIV+ gestestet ist, das Immunsystem arbeitet aber (zeigt der Bluttest). Zur Unterstützung des Immunsystems wird sie homöopathisch behandelt (natürlich unter Berücksichtigung der besonderen Problematik der Unterstützung des Immunsystems bei FIV-Katzen).
Außerdem hatte sie anfangs ebenfalls eine eitrige Augenentzündung mit Verdacht auf Chlamydien, die dank AB soweit behoben ist, dass die Augen nun nur noch klar tränen (mal mehr, mal weniger). Sie ist halt chronisch leicht verschnupft, niest auch immer mal wieder und hat leichte Atemgeräusche (auch die sind viel besser geworden seit Juni, da dachte ich noch, sie erstickt spätestens beim Fressen).
Für Tipps wäre ich sehr dankbar!
Ach ja, einen neuen TA-Termin habe ich schon am Mo, aber es ist ja immer hilfreich, dort mit Erfahrungen anderer Betroffener hinzugehen...