Streuner umsiedeln

  • Themenstarter Stoora
  • Beginndatum
  • Stichworte
    streuner
S

Stoora

Benutzer
Mitglied seit
11. Februar 2012
Beiträge
74
Wie lange soll man Katzen nach dem Umzug drinnen lassen?
Und bringt das drinnen lassen auch etwas, wenn die Katze danach zu 90% nur in der Scheune lebt? Er kennt dann ja nur das Haus und nicht die Scheune. Oder sollen wir ihn nach ein paar Wochen im Haus dann in die Scheune "sperren"? Ich weiß nur nicht ob man die so zu bekommt, dass sie nicht irgendwo doch noch einen Weg nach draußen finden. Und unsere Katze muss dann auch so lange in der Scheune bleiben und kann nicht raus.

Zu der Katze:

Die Katze war/ist ein Streuner. Sie ist bei Freunden alle paar Tage vorbei gekommen und hat Futter ( das stand im Nebengebäude für einen anderen Streuner) gefressen. Dann kam sie fast jeden Tag und hat in einem Nebengebäude im Stroh auch mal geschlafen.

Unsere Freunde haben dann beschlossen den Kater auch zu füttern. Er hat bis vor zwei Monaten immer nur im Nebengebäude geschlafen. Vor zwei Monaten ist er dann auch mal, durch die Katzenklappe, rein gegangen.

Er war aber auch oft 2 - 4 Tage gar nicht da.

Der Kater hat in die bestehende Gruppe unruhe reingebracht. Er hat sich mit 2 - 3 anderen Katern aus der Gruppe ( die Gruppe besteht aus 8 Katzen) nicht verstanden. Auch nach der Kastration ( sie wollten ihn sowieso kastrieren lassen) wurde es nicht viel besser.

So ist er ein sehr lieber und total verschmuster und anhänglicher Kater.

Unsere Freunde mussten umziehen und konnten ihn nicht mitnehmen. Sie wollte ihn aber auch nicht einfach da lassen. Wir haben dann gesagt, das wir ihn übernehmen. Am Donnerstag haben wir ihn überraschend bekommen. Er war die letzten 3 Tage bei dem alten Haus nicht da.

Jetzt die Frage. Wie lange müssen wir ihn eingesperren?
Er wird später, so wie unsere Katze auch, leben.

Das heißt:
Sie kommen im Winter tagsüber oder Nachts ( wie sie es wollen) rein. Von Frühjahr bis Winter möchten unsere Katze nicht rein. Wenn wir sie mal reinholen, dann will sie immer sofort wieder raus. Ich denke mal ihr wird es drinnen zu warm sein. Und so wird es , denken wir jedenfalls, mit dem Kater auch sein. Da er es gewohnt ist immer draußen zu sein.

Lg
Stoora
 
A

Werbung

Hallo Stoora,

wie lange eine Katze nach einem Umzug im Haus bleiben muss, hängt nicht zuletzt von der Katze ab. Als ich meine Katzen aus dem Tierheim geholt habe, wurde mir dort zu 6 bis 8 Wochen geraten - da es scheue Katzen waren eher die 8 Wochen. So habe ich es dann auch gehalten.

Also wenn der Kater nicht massiv nach draußen drängt, würde ich sagen: Lieber länger als kürzer. Schließlich muss er sich jetzt an eine neue Umgebung und an neue Menschen gewöhnen.

Ich würde ihn auf jeden Fall im Haus lassen. Ein Scheune bietet in der Regel zu viele Schlupflöcher, durch die eine Katze entwischen kann, und wenn ihr ihn im Haus habt, kann er sich auch besser an euch als seine neuen Menschen gewöhnen. Später kann er sich immer noch entscheiden, wo er sich gerne aufhalten wird - die Scheune wird er bestimmt trotzdem mögen. ;)

Viel Glück mit dem neuen Mitbewohner!
 
Er ist zur Zeit auf dem Dachboden.

Wir haben einen offenen Dachboden. Der Dachboden ist oben an der Seite zu jedem Raum offen und hat im Boden für eine Treppe ein Loch. Die Treppe fehlt noch. Dort steht erst mal nur eine Leiter.

Wir hatten ihn den ersten Tag nur im Hauswirtschaftsraum und haben ihn Abends ins Haus gelassen. Er ist gleich nach oben auf den Dachboden gelaufen. Wir haben ihn noch mal runter geholt. Aber morgens war er wieder auf dem Dachboden.

Morgens haben wir ihn wieder in den Hauswirtschaftsraum gebracht ( wegen den Hunden). Aber da wollte er nur raus und hat gemeckert.

Wir wollten gestern anfangen ihn an die Hunde zu gewöhnen und die Hunde an ihn. Damit er die Wochen im Haus rumlaufen kann.

Gestern haben wir unseren einen Hund angeleint und der andere braucht nicht, da er nicht hingeht. Wir haben dann die Tür vom Hauswirtschaftsraum auf gemacht.

Kater kam ins Haus und ist gleich auf den Dachboden gelaufen. Er kommt auch von sich aus nicht mehr runter. Wir haben ihm jetzt alles da oben hingestellt.
Und anscheinend ist er dort zufrieden. Er meckert nicht und kommt auch nicht runter.

Wenn wir oben sind, dann schaut er sich mal die Hunde vom Dachboden aus an.

Wir gehen davon aus, dass die Katzen später nicht reinkommen ( wegen den Hunden). Wir haben aber eine Katzenklappen die von der Scheune in den Hauswirtschaftsraum geht. Da könenn sie sich im Winter aufhalten ( im Sommer auch aber da werden sie wohl eher draußen und in der Scheune sein, wenn sie wollen.
Wenn das neue Bad gebaut wird, kommt auch noch eine Katzenklappe in den Flur/Bad Teil. Von da können sie dann auch ins Haus.
Aber wie gesagt, wir glauben nicht das sie es machen.

Lg
Stoora
 
Nun, wenn er sich auf dem Dachboden sicher fühlt und euch sowie die Hunde von dort beobachten kann, ist er da erstmal gut aufgehoben. Auf jeden Fall hat er dort einen sicheren Platz und kann die Geräusche und Gerüche des Hauses kennen lernen.

Ich habe mit Hunden und Katzen kaum Erfahrung. Wenn bei uns ein Hund zu Besuch kommt, dann verdünnisieren sich die Katzen, aber das ist sicher anders, wenn sie richtig zusammen wohnen. Es gibt ja auch Hunde und Katzen, die sich gut miteinander verstehen, wobei es Streunerkatzen sicher gewohnt sind, vor Hunden zu flüchten.
 
Ich habe die ganze Zeit ein schlechtes Gewissen. Er ist da oben ganz alleine. Wir gehen zwar öfter am Tag zu ihm und schmusen mit ihm, füttern ihn, machen das Katzenklo sauber usw. Aber die meiste Zeit des Tages ist er da oben ganz alleine.
Und so oft sind wir auch nicht oben im 1. Stock. Die Hunde sind zu 90% auch nur im 1. Stock, wenn wir da sind.

Unsere Freunde haben auch einen Hund und mit dem hat er sich gut verstanden. Allerdings ist der Hund es auch mit Katzen gewohnt.
Der Kater war zwar nur draußen ( nur zum Schluß kam er mal rein), aber der Hund konnte auch immer rein und raus. Da sind sie sich oft über den Weg gelaufen.

Unsere Hündin braucht man nur nein sagen und gut ist. Aber unser Rüde bellt, zerrt an der Leine usw.

Wir haben schon mal mit unsere anderen Katze geübt. Da war er nach einiger Zeit still, wenn sie auf dem Kratzbaum saß. Aber wehe sie hat sich auf dem Boden bewegt.

Ich denke immer es wäre für ihn schöner, wenn er sich im ganzen Haus bewegen könnte.

Lg
Stoora
 
ich habe die Zusammenführung meines neuen Katers mit meinen beiden Hunden im Bereich "eine Katze zieht ein" im Thread "Katze und Hund-ich war zu ungeduldig" beschrieben.

Und ich muss nochmal betonen, die Hunde müssen einfach hören und dürfen die Katze im Haus nicht jagen.
Auch nicht anbellen.

Ich kann Hunde und Katze auch inzwischen im Wohnzimmer alleine lassen.
Mein Kater liegt dann auf dem Katzenbaum und wartet auf mich.
(mache ich nur, wenn ich einkaufen bin.)
Aber mein Hund lässt sie dort in Ruhe.
 
Ja, an einen Hund, der bellt und hinrennt, können sich Katzen nur schwer gewöhnen. Und Streuner schon gar nicht. Was macht der Hund, wenn die Katze z.B. in eine Ecke gedrängt ist und nicht mehr weg kann? Oder wenn sich Hund und Katze draußen über den Weg laufen?

Du mußt nicht mit den Katzen üben, sondern den Grundgehorsam vom Hund deutlich verbessern. So das du ihm sagen kannst, die Katzen gehen ihn nichts an. Du mußt ihn auf seinem Platz ablegen können, damit sich die Katzen dem Hund in ihrem Tempo nähern können.
Und du mußt dir aber ganz sicher sein, das er dann nichts tut, wenn die Katzen sich irgendwann an ihn rantrauen.

Ich habe auch eine Streunerin übernommen. Sie wurde an einer Futterstelle eingefangen, wenige Tage später bekam sie Babys. Sie war dann auf einem Pflegeplatz, von dort habe ich sie übernommen, als ihre Babys groß genug waren.
Sie war bei mir 4 Wochen eingesperrt. Mit Gittertür, damit sich die Katzen aneinander gewöhnen. Leider hat das nicht geklappt, weil die wilde Katze keinen Kontakt aufgenommen hat. Aber nach 4 Wochen ist sie die Wände hochgegangen, deshalb habe ich sie rausgelassen. Lieber hätte ich sie länger drin gehabt, aber das ging einfach nicht mehr.
Dann war sie eine gute Woche wie vom Erdboden verschluckt. Als ich schon dachte, die seh ich nie wieder, war sie plötzlich an der Futterschüssel von meinem Charly. (Charly ist ein bisschen hohl, er besteht nach wie vor drauf, das er draußen fressen möchte. Danach kommt er ins Haus und schläft hier.:rolleyes:)
Weil es aber Stress mit meinen anderen Katzen gegeben hat, habe ich Azana aufs Schlafzimmerfenster umgelockt. Dort hat sie im ersten Winter dann ihr Futter abgeholt. Und wurde ganz langsam ein kleines bisschen zutraulicher.

Mittlerweile kommt sie ins Schlafzimmer rein, frißt hier und schläft teilweise auch hier. Nur anfassen darf ich sie nicht.
Und ganz langsam scheint sie sich auch an andere Katzen zu gewöhnen. Immerhin guckt sie freundliche Katzen jetzt mal an, und führt sich nicht mehr gleich auf wie eine Furie.
 
Werbung:
Wenn die Katze auf dem Katzenbaum ist, geht es ja schon. Nur wenn sie auf dem Boden rumläuft noch nicht.

Ich weiß schon, das ein Hund eine Katze im Haus ( am besten auch draußen) nicht jagen und anbellen darf.
Unser einer Hund macht das auch nicht. Nur unseren anderen Hund haben wir noch nicht so lange. Und er ist ein Mix mit einer Jagdthunderasse. Er reagiert bei Stress immer mit bellen. Das ist quasie sein Ventil.
Er ist auch immer sehr schnell gestresst. Sobald nur irgendetwas anders ist, ist er gestresst. Er hat im Welpenalter nichts gelernt.

Und da ist es nicht so einfach mit nicht jagen und nicht anbellen. Man kann einen Grundgehorsam ( wir sind schon dabei) leider nicht auf Knopfdruck anmachen.
Wir wollten ihn ja auch an der Leine im Haus (draußen ist er eh zu 90% an der Leine) an die Katze gewöhnen.Damit er sie nicht jagen kann. Aber die ist ja gleich, ohne die Hunde anzuschauen/zu beachten, auf den Dachboden gegangen.

Wenn er sie oben hört, dann rennt er nicht nach oben. Er bellt dann zwei, drei mal unten und kommt zu einem.

Es war auch nicht geplant, dass der Kater die Wochen im Haus verbringt. Er darf gerne ins Haus, wenn er möchte. Nur dann wollten wir unseren Hund das langsam mit der Katze beibringen. Er sollte eigentlich im Hauswirtschaftsraum bleiben. Damit er hinterher weiß wo er hin kann/soll usw.

Nur da wollte er ja nicht bleiben. Und gleich am zweiten Tag wollten wir ihn nicht raus lassen.

Jetzt fängt der Kater so langsam an, den Dachboden von sich aus zu verlassen. Er war in den letzten Stunden ein-zwei mal schon im 1. Stock.

Lg
Stoora
 
Zuletzt bearbeitet:
meine kleine Hündin ist eine Straßenhündin, ein Jagdhund-mix.

Auch ich dachte erst, es klappt mit Leine .

Geht nicht, sobald der Hund ohne Leine auf die Katze trifft, wird er sie jagen.
Egal, wie gelassen er an der Leine bei Katzenkontakt ist, darauf gebe ich jede Wette ein.

Auch ich dachte erst,diese Methode der Hausleine klappt.

Ich habe mit meinem Hund geübt, er muss ja schließlich draußen auch hören,oder?

Meine Hündin habe ich seit dem 8.8.2013 und ich bin dem Kater dankbar, ich musste mich durchsetzten und es geht.
Ist nur anstrengend.
Wenn ich Nein sage,ist einfach nein, sonst fliegt ein Schuh.
(ich treffe nie!)
Natürlich ist die Katze nicht in der Nähe beim Wurf, musste ich auch nur einmal.
 
  • #10
Es geht nicht darum, das unser Hund nicht hören muss. Klar muss er hören bzw es lernen. Aber das geht nicht von jetzt auf gleich.
Wir sind da auch schon fleißig bei.
Nur wir haben die Situation jetzt und jetzt hört er in solch einer Situation noch nicht richtig.

Die Hausleine ist am Anfang eine Hilfe. Da kann er die Katze nicht jagen. Und so kann man es üben. Die Hausleine ( leichtes Seil) wird dann Stück für Stück länger. Hört er nicht, geht man wieder einen Schritt zurück.

Ich denke auch, wenn man eine "starre" Leine nimmt, das er die Katze jagd ( sollte sie in Sichtweite kommen) sobald die Leine ab ist.

Aber ich gehe davon aus, wenn man das Schleppleinensystem nimmt, dass er es nicht macht sobald die Leine dann ganz ab ist. Jedenfalls funktioniert es draußen.

Lg
Stoora
 
  • #11
Wenn der Kater schon erste Ausflüge in den ersten Stock macht ist doch alles bestens. Dass er dort meist alleine ist, braucht dir nicht leid tun - er geht ja dort hoch damit er alleine und in Sicherheit ist. So lange er neugierig genug ist, dass er auch mal runterkommt, brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Mit der Zeit kannst du ihn ja auch immer wieder belohnen wenn er sich runter traut z.B. mit Leckerlis, dann hat er eine Motivationshilfe trotz Hunde runter zukommen.
 
  • #12
Er würde sicherlich sehr oft hier unten sein, wenn die Hunde nicht da wären oder ihn komplett ignorieren würden. Deswegen tut er mir so leid.

Er ist vorgestern sogar schon die Treppe runter ins Erdgeschoss gekommen.
Leider haben wir das zu spät mitbekommen, so das unser Hund einmal gebellt hat ( er ist nicht hingelaufen). Und der Kater ist gleich wieder nach ganz oben gelaufen.
Wir haben in der Tür zur Treppe so ein Babygitter.

Gestern ist er dann wieder in den 1.Stock gekommen. Er hat sich mit mir zusammen auch oben auf die erste Stufe der Treppe ins Erdgeschoss gesetzt. Er saß da auch eine Zeit lang und hat sich streicheln lassen.

Lg
Stoora
 
  • #13
klingt doch schon echt super.

Und das der Hund nicht hin läuft, dass ist klasse, da habe ich bei meiner Wilden echt dran arbeiten müssen.
Und das Bellen, ja, ich denke, das wird aufhören auch mit der Gewöhnung aufhören.

Und ich habe erfahren, Katzen brauchen einfach unendlich viel Zeit und sie müssen sich selber entscheiden dürfen.
 
  • #14
Wir haben extra in die Tür zur Erdgeschosstreppe ein Babygitter gebaut. Damit der Kater ohne Probleme runter kann und schauen kann. Aber die Hunde nicht hoch können.

So kann der Kater selber entscheiden was er macht.

Schauen wir mal ob es beim bellen ohne hinrennen bleibt oder das nur Zufall war.

Wir werden aufjedenfall weiter üben.
Leider kommt der Kater seitdem Vorfall die Erdgeschosstreppe nicht mehr runter.

Abends kommen die Hunde mit in den 1. Stock, da schaut der Kater auch öfter mal vom Dachboden aus.
Die Hunde bekommen auch immer vom Dachboden ( wenn wir auf dem Dachboden sind) Leckerlies geworfen, wenn sie ruhig sind.
Da ist der Kater zur Zeit noch öfter am knurren als die Hunde.

Lg
Stoora
 
Werbung:
  • #15
Wir haben unseren Kater gestern rausgelassen. Er war jetzt 9 Wochen drin.

Wir haben vorher unsere andere Katze reingeholt und die beiden sich mal beschnuppern lassen.

Unsere Katze brauchte nur kurz fauchen und der Kater zeigte sich gleich Unterwürfig ( sagt man das so bei Katzen?).

Wir haben ihn gestern in die Scheune gelassen und dort traf er auch auf unsere Katze. Sie akzeptiert ihn in der Scheune und auf dem Grundstück. Kommt er ihr zu nahe faucht sie. Er duckt sich, dreht sich langsam weg und geht dann.

Gestern hat unsere Katze ihn nicht aus den Augen gelassen und ist ihm im Abstand gefolgt und hat genau geschaut was er macht.
Gestern Abend lagen sie schon recht "eng" mit einem Abstand von ca. 3 Metern "nebeneinander". Und auf dem Hof saßen mit einem Abstand von ca. 2 Metern nebeneinander.

Er bleibt zur Zeit auch in der nähe von der Scheune oder in der Scheune. Wenn man ihn ruft, kommt er sofort angelaufen. Er läuft ( noch) nicht weg. Vielleicht kommt das noch.

Lg
Stoora
 

Ähnliche Themen

M
Antworten
4
Aufrufe
933
Lehmann
Lehmann
SchaPu
Antworten
7
Aufrufe
2K
SchaPu
SchaPu
M
Antworten
6
Aufrufe
2K
Mikesch1
Mikesch1
K
Antworten
116
Aufrufe
11K
*kräh*
K
J
Antworten
3
Aufrufe
831
Jacky2017
J

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben