Quasy
Forenprofi
- Mitglied seit
- 5. September 2009
- Beiträge
- 10.308
- Ort
- Badisch Sibirien
Hallo Ihr Lieben
Demnächst wird wohl auch noch ein Thema bei "Gesuche" diesbezüglich auftauchen, je nachdem was sich ergibt.
Kurze backgroundinfos:
Meine Freigängerin brachte vor ein paar Tagen (Di) Abends einen Kater mit. Ich konnte in der Dunkelheit nicht viel sehen, befragte Nachbarn.
Es handelt sich um einen rot-weißen Kater, der sich wohl die Tage oft in den Gärten herumtreibt. Besitzer ist keiner bekannt (spricht sich hier schnell herum). Tätowierung, Halsband nicht vorhanden.
Ich dachte schon, er hätte sich wieder verlaufen, gerade eben hatte ich allerdings ein Treffen mit ihm.
Steckbrief:
- Kater, unkastriert
- Ernährungszustand gut
- Fell: (auch nach der Witterung dementsprechend) stumpf ansonsten nicht weiter auffällig
- hatte offenbar Katzenschnupfen, Herpes o.ä (Krusten sind um Nase noch zu sehen, kein Fell, rötlich)
- Alter: Schätzungsweise zw. 1-3 Jahren
- Erst sehr sehr scheu vor Fremden, aber nach jahrelanger Katzenhaltung kommt man da schnell zum Zug wenn die Katze Menschen kennt. Ist sogar verschmust, also durchaus Menschen gewohnt.
Soweit so gut. Mich stört nur massiv, dass er noch seine dicken Bömmels besitzt. Wir haben hier erst das "Kittenproblem" eingedämmt und das soll auch so bleiben.
Normalerweise habe ich kein Problem die Katze einzufangen, zum Ta zu bringen (schon oft geschehen, zuletzt beim Streuneropa "Oskar") aber bei den Katzen handelte es sich bisher immer a) eindeutig um herrenlose Katzen b) um Notfälle.
Meine Vorgehensweise also jetzt:
Nachher fahr ich in die Praxis und hole ein Lesegerät, dann kann ich vor Ort sehen ob er einen Chip hat.
Das Wochenende abwarten, sehen ob ich morgen ein aussagekräftiges Bild von ihm machen kann, ob er sich zu gewissen Uhrzeiten wieder verläuft usw.. Dann Zettel ausdrucken und in den Geschäften (Bäckerei, REWE, Tierarzt usw.) aushängen und sehen ob sich der Besitzer meldet. Hat das bis Mitte kommende Woche keinen Erfolg, dann Anzeigen im Internetportal stellen.
Wohnt der Besitzer hier, wird er die Zettel zu einer großen Wahrscheinlichkeit sehen (gibt nicht so viele Einkaufsmöglichkeiten, Dorf) und sich bei mir melden. Dann kann ich ihn bitten den Kater umgehend kastrieren zu lassen.
Wenn sich keiner bis kommende Woche melden sollte, schnapp ich mir das Tier und fahr mit ihm zum TA um ihn zumindest checken zu lassen.
Ansonsten das Übliche Vorgehen, wenn ich ihn dann als "Fundkatze" bezeichnen kann (Fundbüro, Polizei, Tierheim usw.).
Wenns die Nacht kalt wird, hat er hier auch warme, sichere Schlafmöglichkeiten (Katzenhaus) und frisches Trinken. Futter gebe ich ihm (noch) nicht.
Was vergessen? Ich bin so unsicher -.- Möchte keinem auf die Füße treten aber ein unkastrierter, streunender Kater wird hier nicht gerne gesehen. Nachbarn (Katzenhalter) haben auch Hilfe angeboten.
Grüße und bin um jede Idee , die ich jetzt vergessen habe froh.
Demnächst wird wohl auch noch ein Thema bei "Gesuche" diesbezüglich auftauchen, je nachdem was sich ergibt.
Kurze backgroundinfos:
Meine Freigängerin brachte vor ein paar Tagen (Di) Abends einen Kater mit. Ich konnte in der Dunkelheit nicht viel sehen, befragte Nachbarn.
Es handelt sich um einen rot-weißen Kater, der sich wohl die Tage oft in den Gärten herumtreibt. Besitzer ist keiner bekannt (spricht sich hier schnell herum). Tätowierung, Halsband nicht vorhanden.
Ich dachte schon, er hätte sich wieder verlaufen, gerade eben hatte ich allerdings ein Treffen mit ihm.
Steckbrief:
- Kater, unkastriert
- Ernährungszustand gut
- Fell: (auch nach der Witterung dementsprechend) stumpf ansonsten nicht weiter auffällig
- hatte offenbar Katzenschnupfen, Herpes o.ä (Krusten sind um Nase noch zu sehen, kein Fell, rötlich)
- Alter: Schätzungsweise zw. 1-3 Jahren
- Erst sehr sehr scheu vor Fremden, aber nach jahrelanger Katzenhaltung kommt man da schnell zum Zug wenn die Katze Menschen kennt. Ist sogar verschmust, also durchaus Menschen gewohnt.
Soweit so gut. Mich stört nur massiv, dass er noch seine dicken Bömmels besitzt. Wir haben hier erst das "Kittenproblem" eingedämmt und das soll auch so bleiben.
Normalerweise habe ich kein Problem die Katze einzufangen, zum Ta zu bringen (schon oft geschehen, zuletzt beim Streuneropa "Oskar") aber bei den Katzen handelte es sich bisher immer a) eindeutig um herrenlose Katzen b) um Notfälle.
Meine Vorgehensweise also jetzt:
Nachher fahr ich in die Praxis und hole ein Lesegerät, dann kann ich vor Ort sehen ob er einen Chip hat.
Das Wochenende abwarten, sehen ob ich morgen ein aussagekräftiges Bild von ihm machen kann, ob er sich zu gewissen Uhrzeiten wieder verläuft usw.. Dann Zettel ausdrucken und in den Geschäften (Bäckerei, REWE, Tierarzt usw.) aushängen und sehen ob sich der Besitzer meldet. Hat das bis Mitte kommende Woche keinen Erfolg, dann Anzeigen im Internetportal stellen.
Wohnt der Besitzer hier, wird er die Zettel zu einer großen Wahrscheinlichkeit sehen (gibt nicht so viele Einkaufsmöglichkeiten, Dorf) und sich bei mir melden. Dann kann ich ihn bitten den Kater umgehend kastrieren zu lassen.
Wenn sich keiner bis kommende Woche melden sollte, schnapp ich mir das Tier und fahr mit ihm zum TA um ihn zumindest checken zu lassen.
Ansonsten das Übliche Vorgehen, wenn ich ihn dann als "Fundkatze" bezeichnen kann (Fundbüro, Polizei, Tierheim usw.).
Wenns die Nacht kalt wird, hat er hier auch warme, sichere Schlafmöglichkeiten (Katzenhaus) und frisches Trinken. Futter gebe ich ihm (noch) nicht.
Was vergessen? Ich bin so unsicher -.- Möchte keinem auf die Füße treten aber ein unkastrierter, streunender Kater wird hier nicht gerne gesehen. Nachbarn (Katzenhalter) haben auch Hilfe angeboten.
Grüße und bin um jede Idee , die ich jetzt vergessen habe froh.