Streuner mit Zuhause an draußen gewöhnen

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Claudi_84

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20. Dezember 2014
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Hallo zusammen,

ich hab seit 2 Wochen einen kleinen Streuner bei mir (ca. 6 Monate alt) und möchte ihn im Frühjahr an draußen gewöhnen - allerdings ohne die panische Angst, die er momentan noch hat. Drinnen ist er total zutraulich und lieb, aber auf dem Balkon zuckt er zusammen bei jedem Geräusch, läuft geduckt und fühlt sich sichtlich unwohl.

Ich hab die Gewöhnung an Freigang im Internet gelesen, aber hier ist es eben anders, weil er so Angst hat - weil er als Streuner eben vermutlich viel schlechtes erlebt hat.

Ich hab hier im Forum schon gesehen, dass einige von euch auch ehemalige Streuner haben. Ich würde gern wissen, wie und ob ihr explizit eure Streuner an den Freigang gewöhnt habt.
Mit meiner vorigen Katze (vor 5 Jahren gestorben) war das nämlich kein Problem, weil sie draußen eigentlich gar nicht kannte. Aber er jetzt... er kennt draußen, weil er vermutlich ausgesetzt wurde und sich dann durchschlagen musste. In der Wohnung ist er sehr zutraulich und lieb... aber auf dem Balkon ist er eben panisch. Das lässt drauf schließen, dass er bei seiner Mama zuhause war, aber als er jetzt groß genug war vermutlich von der Besitzerin ausgesetzt wurde. Er ist offensichtlich sehr an Menschen gewöhnt (was gut ist in Bezug auf den Freigang), aber sicher ist es eben nicht, dass er bei Panik zurück in die Wohnung rennt, statt draußen das Weite zu suchen.

Bitte helft mir mit fachkundigen Tipps und euren eigenen Tipps im Umgang mit Streunern. Ich danke euch jetzt schonmal für eure Hilfe :)
 
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Hallo Claudi,

Katzen sind generell sehr unterschiedliche Charaktere und haben unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Wenn dein Kater früher ein Zuhause hatte, ist er wohl auch nicht der typische Streuner. Das macht aber bei der Gewöhnung an Freigang letztlich keinen großen Unterschied.

Wichtig ist gerade bei ängstlichen Katzen, dass die Türe durch die du ihn rauslässt erstmal offen bleibt. Dann hat er die Chance nach drinnen zu fliehen, wenn er sich erschreckt.

Meine beiden Katzen waren am Anfang auch sehr vorsichtig draußen unterwegs und sind beim kleinsten Geräusch nach drinnen geflüchtet. Aber je öfter sie draußen waren, um so sicherer sind sie geworden. Am Anfang ware sie nur ein paar Minuten draußen, das hat sich langsam gesteigert.

Beide Katzen stammen übrigens aus dem Tierheim und von einer weiß ich, dass sie sehr zerrupft mit ca. 5 Monaten ins Tierheim gekommen ist, also bis dahin eine Streunerin war.

Mach dir also keine Gedanken, das wird schon! Meine Katzen haben übrigens eine Katzenklappe, so dass sie immer rein können, wenn sie möchten. Gerade für ängstliche Katzen finde ich das wichtig.

Viele Grüße
Seven
 
Mit 6 Monaten sollte er sowieso noch nicht in den Freigang.

Der Kater (wie heisst er denn?) soll doch erst im Fruehling ins Freie.:)

Claudi, ist er denn schon kastriert?
Wir hatten mal voruebergehend fuer 6 Wochen eine Katze zu Hause aufgenommen, die beim Umzug zurueckgelassen wurde. Ein sehr zutrauliches und mit unseren Katzen vertraegliches Tier, aber sowie die Wohnungstuer geoeffnet wurde, geriet die Katze in Panik.
Im neuen zu Hause war es ebenso, Toni war durch nichts zu bewegen, ins Freie zu gehen, obwohl sie dann in einer phantastischen Villa mit Weiden, Koppeln und Waeldern ringsum lebte.

Manfred war auch ein kleines Streunerchen und wollte schon als kleiner Kerl in unsere Wohnung. Das ging bis hin zu Demontageversuchen an der Verandatuer.:D
Nach unserem Umzug haben unsere ehemaligen Streuner vorerst keine Moeglichkeit auf Freigang, fordern ihn aber auch nicht ein. Balkon genuegt ihnen offenbar.

Wenn Dein Kater nicht hinaus moechte, lass ihn. Stell es ihm frei, er wird schon wissen, was er moechte.:)
 
Er ist doch erst zwei Wochen bei dir. Das ist doch noch gar nicht lange! Und für einen scheuen Streuner so gut wie gar nichts!

Ich würde erstmal abwarten, ihn selber machen lassen und ihn auf gar keinen Fall dazu drängen, nach draussen zu gehen. Auch nicht auf den Balkon. Lass ihm erst mal ganz viel Zeit und dann lasse unbedingt ihn das Tempo bestimmen!

Er muss erstmal im Haus super sicher und selbstbewusst sein und sich absolut sicher und zu Hause fühlen. Und das kann er meiner Meinung nach zwei Wochen noch auf gar keinen Fall. Das Grundvertrauen muss erstmal gefestigt werden.

Später dann, wenn es im Frühjahr wieder wärmer wird und evtl. mal die Balkontür oder ein Fenster (nicht auf Kipp!) offen steht, dann kann er nach und nach selbst entscheiden, wann und wie weit er nach draussen geht.

So kannst du sicher sein, dass er auch zurück findet und nicht irgendwie in Panik gerät und auf Nimmerwiedersehen verschwindet. Dabei denke ich auch an die kommenden schrecklichen Tage mit Silvesterböller und Knallerei (hier wird leider schon geballert:mad:)

Ich würde ihn daher bis zum Frühjahr gar nicht raus lassen. Auch nicht auf den Balkon und abwarten, bis er wirklich und ganz sicher so weit ist.
 
Ich hoffe nicht, dass der Kleine alleine bei dir ist sondern mit kumpel.
 
Ich hoffe nicht, dass der Kleine alleine bei dir ist sondern mit kumpel.

Der Kleine ist dort seit 2 (zwei) Wochen.
Normal haelt man 3 Wochen Quarantaene ein.
Die schliessen Impfen und Kastra ein, TA-Besuch sowieso.
Dann erst kann man nach einem passenden Kumpel suchen.
Ich habe Dir doch schon mal geraten, erst nachzudenken, bevor Du mit Deiner Gebetsmuehle losschiesst. Du vergraulst hier ja alle Hilfesuchenden. Oder willst Du genau das?
 
ich glaub die Frage war eher, ob er nicht schom mit Kumpel angekommen ist.
 
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Ich muss lächeln wenn ich die Überschrift "Streuner mit Zuhause an draußen gewöhnen" lese, das ist so widersprüchlich...

Unsere zwei sind "in der Wildnis" geboren, wurden von einer Katzenhilfsorga eingesammelt, die Mama kastriert in die "Freiheit" entlassen und die Kleinen kamen auf eine Pflegestelle von der wir sie dann bekommen haben.
Sie waren EXTREM scheu und sind es bis heute bei Fremden (und draußen erst recht).
Von daher denke ich auch dass dein Kleiner in einem Zuhause aufgewachsen ist, wenn er so zutraulich und lieb ist nach so kurzer Zeit.

Drinnen ist er total zutraulich und lieb, aber auf dem Balkon zuckt er zusammen bei jedem Geräusch, läuft geduckt und fühlt sich sichtlich unwohl.
Vielleicht habt ihr ja auch andere Geräusche als die, die er kennengelernt hat? Oder es gibt ein Pfeifen in der Luft das wir nicht hören können?

Ich hab hier im Forum schon gesehen, dass einige von euch auch ehemalige Streuner haben. Ich würde gern wissen, wie und ob ihr explizit eure Streuner an den Freigang gewöhnt habt.
Als "Wildlinge" waren unsere Freigang gewöhnt und schon in der Eingewöhnungszeit war klar dass sie so schnell wie möglich rauswollen.
Als wir die Tür aufgemacht haben, gab's lediglich ein kurzes Zögern und - schwupps - weg waren sie.

Er ist offensichtlich sehr an Menschen gewöhnt (was gut ist in Bezug auf den Freigang), aber sicher ist es eben nicht, dass er bei Panik zurück in die Wohnung rennt, statt draußen das Weite zu suchen.
Wir sind eigentlich ganz froh dass unsere draußen nicht auf fremde Menschen zugehen - dass sie mitgenommen werden könnten ist eine meiner größten Sorgen.

Bitte helft mir mit fachkundigen Tipps und euren eigenen Tipps im Umgang mit Streunern.
Ich finde den Ausdruck "Streuner" hier falsch - das Katerle hat ja ein Zuhause. Und anscheinend gefällt's ihm da so gut, dass er erstmal noch nicht wieder rausmöchte. 2 Wochen sind ja auch keine Zeit! Zuerst muss er ja auch Euch vertrauen und alles kennenlernen, und vielleicht hat er ja wirklich Angst wieder rausgeworfen zu werden...
 
ich glaub die Frage war eher, ob er nicht schom mit Kumpel angekommen ist.

Das kann ich dem Eingangspost leider nicht entnehmen.:confused:

(Manfred hat sich ja einen Kumpel mitgebracht, also auszuschliessen ist sowas nicht.)
 
  • #10
Nee eben, deshalb hab cih die Frage von Margitsina so verstanden.
Wäre aber natürlich auch wichtig zuw issen.

Ich bin aber auch der Meinung wenn er doch garnicht rauswill, dann lass ihn doch. vllt er hat draussen Schreckliches erlebt und ist froh, ein Heim zu haben.

Ein Heim mit guter Versorgung und nettem Kumpel und der Option Freigang zu bekommen ist doch Gold wert. :)
 
  • #11
Danke

an alle mit hilfreichen Tipps! Ich weiß eure Mùhe sehr zu schätzen :)
Manche scheinen auf Kravall aus zu sein... sehr schade.

An die, die es gut meinen:
Der Kleine kam natürlich allein, sonst würde ich nicht explizit nur wegen dem einen Kater fragen. Sein Name ist übrigens Moritz.
Ich möchte hier klarstellen, dass ich ihn zu gar nix dränge und es auch so nie formuliert hab. Ich hab ganz klar gesagt, dass meine frühere Katze Freigang hatte und ich Moritz diese Möglichkeit auch bieten möchte. Die Frage war nicht, wie ich ihn nach draußen kriege, sondern wie ich es schaffe ihn rauszulassen OHNE dass er mir wegrennt. Auch wenn es jetzt noch zu früh ist. Ich möchte mich rechtzeitig imformieren.
Und nein... einen Spielgefährten bekommt er vorerst nicht. Er ist nicht allein, er hat 3 Menschen um sich herum.

Besonders über die 3 ersten Antworten bin ich sehr dankbar. Man merkt, dass ihr Erfahrung habt :) Das hat mir sehr geholfen. Ich zerpflūckt auch nicht meinen Post bis aufs Kleinste und macht einen auf Möchtegern-Tierschützer.

Es gibt inzwischen schon possives zu berichten. Moritz möchte nun täglich auf den Balkon und ist deutlich entsspannter :) Ich lasse ihn und spiele sogar dort mit ihm.
Weil er ein Streuner war, ist diese ganze Situation komplett anders als damals mit meiner Maunze. Moritz muss ich erst seine Angst nehmen... deshalb hab ich euch um Rat gebeten, denn er hat bei mir alle Möglichkeiten... Freigang oder keinen, wie er mag. Aber der Punkt ist eben, dass wir einen Garten haben. Die Tür ist ab dem Frühjahr fast immer offen... das heißt ich muss Sicherheitsvorrichtungen treffen, damit er nicht wegrennt. Wie ihr schon gseschrieben habt: statt einfach wegzurennen, muss er ins Sichere (also ins Haus flüchten)... und genau das hoffe ich, dass er das bis dahin tut. Gewöhnt hat er sich schon an uns... das lässt hoffen :)) er folgt uns quer durchs Haus, er schläft auf uns, er weckt uns mit Milchtritten (voll obersüß!!) und räumt unseren Weihnachtsbaum ab. Auf seinen Namen hört er auch schon.

Ach ja... er ist seit 1,5 Wochen kastriert, entwurmt, hat die Grundimpfungen hinter sich und die Milben im Ohr sind auch weg.

Danke nochmal für eure Unterstützung und Mühe!!
 
  • #12
er folgt uns quer durchs Haus, er schläft auf uns, er weckt uns mit Milchtritten (voll obersüß!!) und räumt unseren Weihnachtsbaum ab.
!

Das ist toll...für euch.
Für den Kater bedeutet dieses Verhalten, dass er keine andere Wahl hat um der Einsamkeit zu entkommen. Außer euch ist ja niemand zum kuscheln da.

Ein Kumpel, der eventuell sogar etwas älter oder auf jeden Fall mutiger ist, würde ihm wirklich gut tun.
Und ihm den Schritt in die Freiheit erleichtern, denn zu zweit lebt es sich auch draußen besser :)
 
  • #13
Was mich von Anfang an irritiert hat, war der Titel deines Threads.
Ich würde deinen Kater nie als Streuner bezeichnen, er ist einfach eine kleine ausgesetzte Katze.
Keiner weiß wie lange er draussen unterwegs war, vielleicht nur wenige Tage.
Deshalb würde ich auch nicht so auf den "Streuner" abheben, er ist meiner Meinung nach genau so zu behandeln wie alle anderen 6 Monate alten Katzen.
Mir wäre er auch für ungesicherten Freigang noch zu jung und ich würde auf das Frühjahr warten,
dann kann er bei offener Tür sein Tempo selbst bestimmen und er wäre sicher mehr bei euch heimisch.
Dennoch nochmal zum Thema Einzelhaltung auch wenn es dich nicht interessiert oder du es nicht gerne hörst.
Katzen sollten niemals alleine gehalten werden!!!!
Einzelhaltung ist nicht artgerecht und Menschen sind kein Katzenpartnerersatz.
 
  • #14
Kriegt er aber nicht. Zumindest nicht solange wir nicht wissen, ob er Freigänger wird (dann brauch er das nämlich nicht)... falls er Wohnungstiger bleibt, werd ich mir nach dem Umzug was überlegen.
Das ist aber hier nicht das Thema. Übrigens kenn ich mich gut aus mit Katzen.... ich hatte 19 Jahre meine Maunze und hab dazu in einer Katzenauffangstation gearbeitet. Es geht hier wirklich nur darum, dass ich Hilfe für Moritz von gleichgesinnten Besitzern ehemaliger Streuner Hilfe suche um Moritz nicht zu verlieren.
 
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  • #15
Kriegt er aber nicht. Zumindest nicht solange wir nicht wissen, ob er Freigänger wird (dann brauch er das nämlich nicht)... falls er Wohnungstiger bleibt, werd ich mir nach dem Umzug was überlegen.
Das ist aber hier nicht das Thema. Übrigens kenn ich mich gut aus mit Katzen.... ich hatte 19 Jahre meine Maunze und hab dazu in einer Katzenauffangstation gearbeitet. Es geht hier wirklich nur darum, dass ich Hilfe für Moritz von gleichgesinnten Besitzern ehemaliger Streuner Hilfe suche um Moritz nicht zu verlieren.
Ehemalige Streuner hatte ich insgesamt 3 und glaube mir dein Katerchen ist keiner.
Um ein echter Streuner zu sein braucht es mehr als ein paar Tage auf der Strasse.
Sonst wäre jede Freigängerkatze die im Sommer mal 1-2 Nächte weg bleibt auch ein Streuner.
Streuner entwickeln ganz eigene Strategien um draussen zurecht zu kommen und die prägen dann oft auch ihr späteres Verhalten.
Behandel deinen Kleinen wie jede andere junge Miez und gut ist.
Und zum Thema, gut mit Katzen auskennen, lies dich doch dennoch mal in Katzenhaltung ein, dein Wissen ist ev. ein bisschen "angestaubt".
 
  • #16
Ob man ihn ehemaligen Streuner oder ausgesetzten Kater nennt, ist mir wurscht. Kann man nennen wie man will. Und ich werde auf das Thema eines Spielgefährten für Moritz auch nicht mehr eingehen. Macht ihr das wie ihr denkt - und ICH mache das, was in meinen Möglichkeiten liegt. Ich hab schon Glück gehabt, dass wir ihn überhaupt aufnehmen konnten. Aber ich merk schon... selbst als jemand, der einem Streuner ein zuhause geschenkt hat und sich den Arsch wie den Süßen rausreisst, gibt es Leute, die einen trotz allem kritisieren ;) naja... war klar...

Wer keinen ehemaligen Streuner hat, brauch sich zu diesem Post bitte nicht mehr äußern. Ihr wisst einfach nicht was da abgeht. Wenn ich schon höre, ich soll ihn behandeln, wie jede andere Katze... na bravo. Ich will seine Seele heilen und ihm nicht noch mehr schaden.
 
  • #17
Hm. Möchtegerntierschützer also. Na dann. Wenn du denkst.

Ich finde deinen Einstieg hier nicht gerade nett. Aber wenn du dich so gut auskennst, dann frag halt nicht. Denn wenn du dich hier meldest, dann musst du nämlich damit rechnen, dass auch Antworten kommen, die dir vielleicht nicht so gefallen.

Ein Forum ist kein Wunschantwortenautomat. Da melden sich auch Menschen zu Wort, die anders denken.
 
  • #18
Ich habe hier übrigens drei (Halb)wilde. Der eine hat Jahre (!) gebraucht, bis wir ihn anfassen konnten. Keiner weiß, was er durchgemacht hat.
Die andere ist draussen "wild" geboren.
Alle drei sind im Haus bzw. geschlossenen Räumen völlig panisch. Ich habe ziemlich viel Zeit und Geduld gebraucht, um sie an uns zu gewöhnen.

Also sag du mir bitte nicht, wie man mit Streunern bzw. Scheuchen umgeht.

Und wenn es dir wirklch um seine Seele bzw. um die Katze gehen würde, dann würdest du dafür sorgen, dass er einen Spielgefährten an die Seite bekommt, der ihm die nötige Sicherheit geben kann. Oder du würdest dafür sorgen, dass er ein Zuhause bekommt, wo dies möglich ist.

Nur, weil man etwas Jahre lang falsch macht, ist es nicht plötzlich richtig.
 
  • #19
Ich habe hier übrigens drei (Halb)wilde. Der eine hat Jahre (!) gebraucht, bis wir ihn anfassen konnten. Keiner weiß, was er durchgemacht hat.
Die andere ist draussen "wild" geboren.
Alle drei sind im Haus bzw. geschlossenen Räumen völlig panisch. Ich habe ziemlich viel Zeit und Geduld gebraucht, um sie an uns zu gewöhnen.

Also sag du mir bitte nicht, wie man mit Streunern bzw. Scheuchen umgeht.

Und wenn es dir wirklch um seine Seele bzw. um die Katze gehen würde, dann würdest du dafür sorgen, dass er einen Spielgefährten an die Seite bekommt, der ihm die nötige Sicherheit geben kann. Oder du würdest dafür sorgen, dass er ein Zuhause bekommt, wo dies möglich ist.

Nur, weil man etwas Jahre lang falsch macht, ist es nicht plötzlich richtig.
Sehr schön geschrieben.
Kann dir nur zustimmen.
 
  • #20
Also danke nochmal an alle für eure Hilfe zum eigentlichen Thema. Besonders nochmal danke an die 3 ersten Antworten, die dem kleinen Moritz und mir viel Sicherheit schenken werden. Bin jetzt viel beruhigter und optimistisch, dass er seine Ängste ablegen wird :pink-heart: alles wird gut.

Alles Gute für euch und eure Kuscheltiger
 

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