Streuner-Katzen, wie häufig sind sie weg?

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asrei

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20. August 2011
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Hallo,

unsere Emmy ist weg. Sie ist im Gegensatz zum Kater schon immer häufig nicht in der Nähe gewesen (er treibt sich immer irgendwo hier ums Haus rum, geht max. 100m weit, ist folgsam wie ein Hund und kommt so gut wie immer, kaum daß ich die Tür aufmache), war stundenlang weg, manchmal ging sie mittags raus und kam erst am nächsten Morgen wieder. An Weihnachten war sie das erste Mal länger als 24h weg, als wir nicht da waren, die Nachbarin (die Katzen kennen sie beide gut) sollte die beiden füttern, die Emmy ließ sich nicht blicken. Jetzt an Ostern das Gleiche, wir waren 2 Tage nicht da, Emmy kam nicht heim. Als wir nachmittags zurückkamen, bin ich durch die Gegend gelaufen, weit und breit keine Emmy zu sehen, um 23 Uhr stand sie dann vor der Tür (Abwesenheitsdauer über 50h), sichtlich hungrig, schlug sich den Bauch voll, verbrachte die Nacht drin (sonst gehen beide meist raus), ging gestern früh wieder raus und kam seitdem nicht wieder. Es hat den ganzen Tag geregnet, ich hab also gehofft, daß sie wenigstens heute früh (Regen hörte endlich auf) wie immer pünktlich kommt - war nicht so. Keiner hier hat sie gesehen - war aber auch am Wochenende so und da kam sie ja wieder.
So langsam mach ich mir also Sorgen - erstens weil sie nicht kommt und zweitens, ob das jetzt zur Gewohnheit wird... Sie sind erst seit September bei uns, ich kann also nicht sagen, daß sie im Frühjahr immer so streunt...
Und sie ist sehr neugierig, ich hab echt Angst, daß sie irgendwo im Auto mitgefahren ist oder eingesperrt wurde...
Ab wann ergreift Ihr weitere Maßnahmen außer etwas suchen und Nachbarn befragen? Ich wollte heut abend nochmal suchen gehen, wenn sie bis dahin nicht auftaucht... Den Kater würd ich wahrscheinlich schon nach 24h als vermißt melden, weil er so anhänglich ist, aber die Emmy ist ja nicht das erste Mal weg... wie macht Ihr das? nach 24h, nach 2-3 Tagen, erst später?
Und mag mir jemand die Daumen drücken?
 
A

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Mir fehlt selbst auch noch die Erfahrung, da unser Kater erst seid August bei uns ist. Aber hier ist es ähnlich...gerade im Moment. Sonst war er immer 3x am Tag zu Hause, wenigstens um zu fressen oder zu schlafen. Seid ein paar Tagen ist er nur unterwegs. Gestern kam er nur auf einen Sprung vorbei, hat vom Fressen nur genascht und war wieder weg. Heute kam er auch nur am Spätnachmittag auf ein kurzes Hallo vorbei. Eine halbe Stude lag er auf dem Bett und wollte schlafen...so schien es mir, zumindest sah er total erschöpft aus. Aber neee...nach ca. 40 Min wollte er wieder raus. Das muss am Frühjahr liegen. Oder was sagen die Katzenkenner unter Euch ?:confused:
 
mein hardcore Streuner Karlson war im Sommerhalbjahr øfters mal 3 bis 4 Tage unterwegs, manchmal auch eine Woche.
Mein Sorgenkind Ronja verschwindet auch gerne mal für mehrere Wochen
 
Ich mag dir auf jeden Fall mal die Daumen drücken, ich weiß, wie sich das anfühlt...


offenbar ist sie eine sehr unabhängige Katze, damit musst du dich wohl abfinden.

dennoch würde ich jetzt die Nachbarn bitten, ihre Garagen/Keller/Scheunen aufzusperren, und auch Plakate aufhängen, damit andere helfen, mit dir zu suchen (Kinder sind da oft tolle Kooperationspartner)

hoffentlich kommt sie bald heim....
 
Natürlich und auf jeden Fall sind alle Daumen und 12 Pfoten gedrückt.
Also, ich habe seit 30 Jahren immer Freigänger. Länger als 20 Stunden war noch nie jemand verschwunden. Wir haben aber bestimmte Erziehungsregeln und die funktionieren tatsächlich. Morgens läßt mein Mann die Katzen hungrig raus, wenn ich aufstehe lasse ich sie rein und füttere. Dann sind sie so tagsüber unterwegs (bei gutem Wetter), lassen sich ab und zu mal blicken. Sie bekommen erst wieder was zu fressen wenn sie abends rein kommen und dann ist Schluß mit Lustig. Die Türen sind zu und die Katzen bleiben im Haus. Dieses funktioniert seit 30 Jahren bis auf ganz wenige Ausnahmen problemlos. Sollte mal eine Katze nicht heimkommen bin ich da schon sehr ängstlich.
Aber so wie es aussieht ist Deine Katze eine sehr unabhängige Katze und was man da machen kann, ich weiß es nicht. Ich drücke alle Daumen
 
Danke fürs Daumen drücken, es hat geholfen, hab gestern gegen 22 Uhr nochmal gerufen und sie schon anrennen sehen, sie war wohl auf dem Feld 5-6 Häuser weiter - da hab ich sie aber tagsüber nicht gesehen. Aber: Miez hat gefressen, sich bekuscheln lassen und stand dann auch schon wieder maunzend vor der Tür und wollte raus. Heut morgen kam sie bisher noch nicht. Übermäßig ausgehungert scheint sie nicht zu sein, sie ist aber auch eine begnadete Mäusejägerin und schleppte selbst bei -20Grad noch steifgefrorene Mäuse an. Wahrscheinlich ist es wirklich der Frühling.
Als ich Kind war, hatten wir auch so einen Streunerkater, der war auch gerne mal eine Woche weg, aber von Katzen kannte ich das so bisher nicht.
Auf jeden Fall weiß ich jetzt, zwei Tage sind für Emmy wohl im Rahmen des Üblichen. Ruhig schlafen kann ich damit momentan noch nicht, wird mir aber wohl nichts anders übrig bleiben.

Feli, grundsätzlich haben wir hier auch sowas wie feste Zeiten, zumindest einen Zeitrahmen. Morgens kommen beide rein, fressen, verschlafen den Vormittag, nachmittags sind sie mal drin, mal draußen, je nach Lust und Wetter und es gibt noch einen kleinen Snack. Danach sind sie fast immer unterwegs, mal auf der Terrasse, mal nicht in Sichtweite, kommen gegen 20-21 Uhr nochmal rein, Abendessen und raus für die Nacht. Drin sind sie nachts so gut wie nie, nicht mal als es sehr kalt war, ich hab versucht, sie einzusperren, aber sie miauen dann wirklich erbärmlich. Wir haben ein Katzenhäuschen im Garten stehen, da übernachten sie manchmal, meist sind sie aber wirklich unterwegs. Hardcore-Freigänger eben. Es kommt in drei Wochen vielleicht einmal vor, daß einer der beiden drin bleiben möchte über Nacht. Dafür schlafen sie wirklich den ganzen Vormittag. Anton hält sich immer dran, Emmy kam, wie gesagt, abends schon häufiger nicht mehr rein, jetzt weitet sie es auch noch auf den Morgen aus. Muß ich wohl leben mit...
Den Nachbarn gebe ich bisher nach gut 36h Bescheid, sie halten dann auch Ausschau, unsere Katzen sind hier in unmittelbarer Nachbarschaft schon gut bekannt.
Mal sehen, vielleicht wird´s wieder etwas besser, wenn sich die Frühlingsgefühle legen...
 
Hallo asrei,

ich habe hier auch Katze, die zum streunen neigt und kann deine Sorgen deshalb gut nachvollziehen. :rolleyes:

Im Winter ist sie oft zu Hause, aber im Sommer sehe ich sie manchmal nur einmal am Tag und sie ist hin und wieder auch mal 2 Tage am Stück unterwegs. Das längste waren bisher 4 Tage. Sie ist eine super Jägerin und kommt dann auch nicht übertrieben hungrig nach Hause.

Sie wohnt jetzt seit 2 Jahren bei uns und ich habe es schon (fast) aufgegeben, sie zu suchen, wenn sie weg ist. Ich habe sie nämlich noch nie gefunden oder beim Spazieren gehen zufällig getroffen - sie hält sich wohl von Menschen allgemein eher fern, wenn sie draußen ist. Viele Nachbarn haben sich schon gewundert, wenn ich gesagt habe, dass wir zwei Katzen haben, weil sie nur eine kennen.

Ich glaube, da kann man nur an der eigenen Einstellung arbeiten und versuchen, sich nicht all zu viele Sorgen zu machen. :rolleyes:
 
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Prima, sie hat sich blicken lassen...

Wenn ich eins als Freigängerhalterin gelernt habe, dann Loslassen... :rolleyes: :oops:
 
seven, ja, das ist was, was mich auch wundert - sonst war sie schon in der Nähe, nicht so wie Anton, aber wenigstens ab und an hab ich sie gesehen bzw. die Nachbarn. Und zur Zeit - weit und breit keine Emmy. Sie ist ja vorgestern abend auf Zuruf gekommen, gestern nicht, heute nicht. Vorhin bin ich suchen gegangen, sie kam mir dann entgegen, allerdings aus einer ganz anderen Richtung als am Dienstag. Auch wieder, sie scheint nicht so viel Hunger zu haben (hat von guten 150g sogar noch bißchen was liegen lassen) und sie würde am liebsten gleich nach dem Fressen wieder raus. Ich überleg noch, bin allerdings geneigt, sie wenigstens über Nacht drin zu lassen, wenn sie nicht zu sehr bettelt - momentan schleicht sie zwar immer wieder zur Tür, macht sich aber nicht so lautstark bemerkbar wie sonst, ich hoffe halt, sie verbringt die Nacht drin und futtert wenigstens morgen früh was, bevor sie wieder abzischt.
Ich hoffe, sie läuft uns nicht ganz weg :-( Ich bin zwar jetzt schon etwas ruhiger, da sie immerhin immer wieder kommt - aber ich frag mich halt, ob man ihr das Zuhause noch irgendwie schmackhafter machen könnte. Wobei ich von früher im Grunde selbt weiß, daß bei solchen Katzen so gut wie nichts hilft *seufz*. Ich mein, wäre ich heute nicht suchen gegangen, wie lange wäre sie dann wohl weggeblieben?
 
  • #10
aber ich frag mich halt, ob man ihr das Zuhause noch irgendwie schmackhafter machen könnte.

Einfach wird das bestimmt nicht, aber ich würde es einfach versuchen - Regentage wären vielleicht ein guter Termin, um Kisten, Fummelbretter, Intelligenzspielzeug anzubieten, und natürlich Leckerlis, Spiel und menschliche Nähe.

Zusätzlich solltest du versuchen, die Bindung zwischen dir und ihr zu vertiefen.

Versuch mal, ob sie auch mit dir gemeinsam rausgehen mag, dann könntest du sie draußen immer wieder mal rufen und ihr Zurückkommen mit einem Leckerli belohnen, und natürlich mit ganz viel Lob und (mag sie das überhaupt?) mit Streicheln. Wenn das klappt, würde ich das systematisch trainieren (soll heißen, über Wochen, und möglichst mehrmals am Tag)
 
  • #11
Ich habe auch so eine Streunerkatze. Im Winter ist sie rel. regelmässig nach Hause gekommen, kaum ist das Wetter etwas besser, ist sie wieder unterwegs.

Sie kommt meistens so nach 3 Tagen heim. Ab und zu auch eher, kurz eine Stippvisite, mal den Bauch vollschlagen und evtl. mal ausschlafen. Dann ist sie wieder weg...

Und nein, es liegt nicht am Frühling. Die fabriziert das so, bis das Wetter wieder richtig in Winter umschlägt.

Anfangs bin ich sie suchen gegangen. Mal mit, mal ohne Erfolg. Manchmal kommt sie auf Rufen. Manchmal gabeln wir sie bei einem Hundespaziergang auf.

Ich habe auch Angst um sie, vor allem, weil hier der Wald nicht weit weg ist (sie wurde auch schon im Wald und auf der anderen Seite vom Wald gesehen). Meine größte Befürchtung ist, das sie von einem Jäger erschossen wird.
Nur, machen kann ich praktisch nichts dagegen. Diese Katze ist Freigänger durch und durch. Ich glaube nicht, das irgendwer die Nerven hat, diese Katze dauerhaft drinn zu lassen. Und sie wäre auch totunglücklich dabei.

Ich habe allen Nachbarn Bescheid gesagt, das sie die Katze nicht füttern sollen. Und ansonsten müßte sie hier mittlerweile eigentlich jeder kennen, sie hat eine sehr auffällige Farbe. Da hoffe ich jetzt einfach, das ich Bescheid bekomme, wenn ihr was passiert. Das sie unbemerkt eingesperrt wird, glaube ich nicht. Ich kenne keine Katze, die so lautstark und anhaltend schreien kann wie diese. Da findet man die bestimmt.

Es bleibt wohl nichts anderes übrig, als sich damit abzufinden.
 
  • #12
Hallo asrei,

da eure Katze erst seit September bei Euch ist, würde ich schon auch versuchen, die Bindung zu ihr zu stärken, so wie Mrs. Filch das vorgeschlagen hat. Ich spiele mit meiner Fee auch öfter mal, wenn sie in Spiellaune ist, weil sie halt so action-orientiert ist. Was sie auch liebt, ist ein Baldriankissen. Wir räumen das immer in einen Schrank im Wohnzimmer und sobald sie die Schranktüre hört, sitzt sie davor und will es haben. :D

Wenn sie nicht rausdrängt, ist es bestimmt nicht schlecht, sie auch mal eine Nacht drinzubehalten. Katzen sind ja so Gewohnheitstiere und da ist es sicher gut, sie gewöhnt sich auch immer wieder dran, im Haus zu schlafen.

Wie versteht sie sich denn mit eurem Kater? Spielen sie miteinander und haben Spaß?

Viele Grüße, seven
 
  • #13
heut kam die Miez mal mittags heim, wow. Die Nacht auf gestern hat sie auch drin verbracht.
So generell: sie wird an sich schon ausgiebig bekuschelt und gespielt wird mit ihr auch, wenn sie Lust hat. Hat sie manchmal, nicht immer. Beide Katzen sind ausgesprochene Freigänger, also wirklich gerne und viel draußen.
Mit uns spazieren gehen hat sie bis vor kurzem sehrsehr gerne praktiziert, wenn sie grad in der Nähe war - sie ist dann wie ein Hündchen, läuft uns nach, bleibt auch locker eine Stunde mit uns auf dem Spielplatz, wartet auch schon mal irgendwo. Und wenn sie sich in Hausnähe rumtreibt, kommt sie bei mir durchaus auf Zuruf, sie geht nur nicht unbedingt rein. Abends dagegen bleib sie schon häufiger weg, wie berichtet...
Mit dem Kater ist das so eine Geschichte... sie wurden zusammen in einem Karton vom TH gefunden und wurden auch nur zusammen abgegeben.
Manchmal liegen sie zusammen in der Sonne, manchmal im Bett, aber immer mit etwas Abstand. Sie beschnuppern sich immer freundlich, manchmal kassiert der Kater von ihr auch schon mal einen Pfotenhieb, insgesamt ist sie eher die Draufgängerin und er orientiert sich an ihr. Wenn sie streunt, ist er eher unruhiger als sonst und pendelt viel zwischen drin und draußen, ist wohl ein bißchen auf der Suche. Insgesamt hätte ich gesagt, er hängt mehr an ihr als sie an ihm, aber sie vertragen sich gut. Die innige Liebe mit gegenseitigem Putzen und Kuscheln in einem Bett ist es nicht, aber sie mögen sich, doch. Sie kabbeln und jagen sich auch gerne mal, sie macht seine Spielchen also mit (sie ist zusätzlich auch der Jägertyp, er weniger, einem Alubällchen oder einer Katzenangel kann er nichts abgewinnen), wenn sie keine Lust hat, bekommt er einen Hieb ab und gut ists.
Unsere Bindung zueinander... ich würd schon sagen, daß sie an uns hängt, aber sie ist deutlich unabhängiger als Anton. Gleichzeitig läßt sich Anton aber von sämtlichen Nachbarn bekraulen, Emmy hält eher Abstand.
Der Kommentar meines Mannes war übrigens: sie ist beleidigt, weil wir 2 Tage weg waren. Kann natürlich sein, ihre Abwesenheitszeiten haben sich zeitgleich dazu drastisch verlängert, war´s früher ein Tag, sind es jetzt eher zwei.
Ich werd versuchen, die kommenden Tage verstärkt mit ihr zu spielen und zu kuscheln, klappt natürlich nur, wenn sie auch mal etwas länger drin bleiben möchte und wach ist. Momentan schläft sie schon seit Stunden an ihrem bevorzugten Kuschelplatz...
 
  • #14
Klingt ein bisschen wie bei uns zu Hause - also was das Verhältnis zum Kater betrifft, nur das ich zwei Mädels habe. Die kuscheln auch nur extrem selten, mögen sich aber und spielen miteinander. Und meine Uschi vermisst wohl ihre Fee (Streunerin) auch mehr als anders rum. Uschi geht meistens nicht weit vom Haus weg und ich habe mich schon gefragt, ob Fee deshalb streunen kann, weil Uschi währenddessen aufs Haus aufpasst. ;)

Und ich finde, es klingt schon so, als ob sie eine gute Bindung zu euch hat.
Wir müssen uns wohl einfach dran gewöhnen, dass wir so unabhängige und freiheitsliebende Draufgängerinnen haben. :cool:

Vielleicht war es ihr auch einfach zu langweilig ohne euch zu Hause und sie hat deshalb angefangen, wieder mehr rumzustromern.
 
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  • #15
Ich habe auch so eine Streunerkatze. Im Winter ist sie rel. regelmässig nach Hause gekommen, kaum ist das Wetter etwas besser, ist sie wieder unterwegs.

Irgendwie tröstet es, wenn man damit nicht allein ist und die Schuld nicht nur bei sich sucht.

Mein Lilli ist seit Sonntag auch schon wieder mehr unterwegs als zu Hause.

Ich bin sehr traurig darüber und es tut weh, doch sie soll dies tuen, was ihr gefällt.

Die Angst das sie irgendwann mal gar nicht mehr nach Hause kommt, ist riesig.
 
  • #16
Scheint am Namen zu liegen: meine Emmi ist auch eher die Streunerin. Aber sie hört fast immer, wenn ich rufe. Manchmal kommt sie dann her, erzählt mir was und verschwindet wieder.

Bei ihr habe ich ein bisschen Angst, denn sie hat seit Februar Nierenprobleme mit erhöhten Werten. Ich behandle sie homöopathisch und sie muss momentan 4x am Tag Globuli kriegen. Das ist natürlich schwierig, wenn Madam unterwegs ist.

Am liebsten schläft sie draußen im Holz, sobald es die Temperaturen zulassen.
 

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