P
peruru
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 3. März 2008
- Beiträge
- 524
- Ort
- gebiet rostock
Moin moin!
Bei mir hängt seit einigen Tagen leider der Haussegen schief. Mo hatte am vergangenen Montag eine OP aufgrund seiner Blasensteine, war aber aufgrund von Komplikationen bereits seit Freitag in der Tierklinik. Als ich am Dienstag mit Mo wieder nach hause kam, reagierte Einstein (wie schon erwartet) nicht sehr freundlich. Er knurrte und fauchte Mo an, den er dank des fremden Geruchs nicht mehr wiedererkannte. Seitdem lebt Einstein in der Stube und Mo im Schlafzimmer. Mo hat sich recht gut erholt und möchte eigentlich sein altes Leben wieder aufnehmen, also in der Wohnung herumlaufen und seinen Gewohnheiten nachgehen. Einstein allerdings hält großen Abstand. Eigentlich würde ich in solch einer Situation auf die Zeit setzen. Aber ich möchte Mo jetzt so nach der OP nicht solchem Stress aussetzen und Einstein war bereits zweimal so gestresst, dass er schreiend geflüchtet ist und unterm Bett bzw. auf der Couch erstmal Kot abgesetzt hat. Die beiden waren noch nie die besten Freunde, sind aber immer sowieit miteinander ausgekommen das sie zusammen auf der Couch oder bei mir im Bett lagen.
Mir macht jetzt Sorgen, dass Einstein eben mit Fauchen, Knurren und sehr hohen Miauen bzw. Schreien reagiert und ich zum einen nicht auf Dauer meine kleine Wohnung in zwei Reviere teilen kann und ja auch arbeiten gehen muss. In der Zeit sind die beiden dann ohne Aufsicht und ich fühle mich nicht so ganz wohl bei dem Gedanken, sie räumlich zusammenzulassen in dieser Zeit. Wenn Einstein Mo nicht sieht verhält er sich dagegen fast normal.
Für Tipps und Ratschläge bin ich sehr dankbar.
Bei mir hängt seit einigen Tagen leider der Haussegen schief. Mo hatte am vergangenen Montag eine OP aufgrund seiner Blasensteine, war aber aufgrund von Komplikationen bereits seit Freitag in der Tierklinik. Als ich am Dienstag mit Mo wieder nach hause kam, reagierte Einstein (wie schon erwartet) nicht sehr freundlich. Er knurrte und fauchte Mo an, den er dank des fremden Geruchs nicht mehr wiedererkannte. Seitdem lebt Einstein in der Stube und Mo im Schlafzimmer. Mo hat sich recht gut erholt und möchte eigentlich sein altes Leben wieder aufnehmen, also in der Wohnung herumlaufen und seinen Gewohnheiten nachgehen. Einstein allerdings hält großen Abstand. Eigentlich würde ich in solch einer Situation auf die Zeit setzen. Aber ich möchte Mo jetzt so nach der OP nicht solchem Stress aussetzen und Einstein war bereits zweimal so gestresst, dass er schreiend geflüchtet ist und unterm Bett bzw. auf der Couch erstmal Kot abgesetzt hat. Die beiden waren noch nie die besten Freunde, sind aber immer sowieit miteinander ausgekommen das sie zusammen auf der Couch oder bei mir im Bett lagen.
Mir macht jetzt Sorgen, dass Einstein eben mit Fauchen, Knurren und sehr hohen Miauen bzw. Schreien reagiert und ich zum einen nicht auf Dauer meine kleine Wohnung in zwei Reviere teilen kann und ja auch arbeiten gehen muss. In der Zeit sind die beiden dann ohne Aufsicht und ich fühle mich nicht so ganz wohl bei dem Gedanken, sie räumlich zusammenzulassen in dieser Zeit. Wenn Einstein Mo nicht sieht verhält er sich dagegen fast normal.
Für Tipps und Ratschläge bin ich sehr dankbar.