flomo
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 27. Juli 2011
- Beiträge
- 290
- Ort
- Bad Boll
Hi liebe Foris,
ich hab zwei Perser-Mix-Mädels (3/4 Perser und 1/4 Waldkatze), die sind jetzt genau 1 Jahr alt. Die beiden waren noch nie so richtig super spielbegeistert, aber in letzter Zeit wird es immer schlimmer .
Ich habe die Nekoflies-Spielangel, den Da Bird, nochmal eine richtig tolle Angel, deren Namen mir gerade nicht einfällt, dann den Cat Dancer, viele Bälle, Schmusekissen, Stinkemäuse, Fummelbretter, Undercover Mouse, Nano Hexbug etc. (naja, was Dosi halt so alles haben muss ).
Das EINZIGE, mit dem sie derzeit noch bereit sind zu spielen, ist der Da Bird - aber nicht mit dem Federteil, sondern ich muss die Angel im Hochflorteppich hin- und herschieben. Dann bewegen sich die Teppichfasern und das fangen sie dann.
Aber auch bei diesem Lieblingsspiel ist es oft so, dass eine im Halbschlaf daneben sitzt und die, die spielt, nach ein paar Minuten gelangweilt wegläuft. Wenn ich andere Spielangeln oder Spielzeug auspacke, wird gegähnt .
Was sie aber machen: Zu zweit spielen, wie die Bekloppten durch die Wohnung rasen, das Balkonnetz rauf- und runterklettern, Vögel beobachten, Insekten jagen...
Und mit dem Nachlassen des Spieltriebs hat das Schmusebedürfnis rapide zugenommen. Es kann auch sein, dass die beiden mir beim Versuch, mit ihnen zu spielen, einfach auf den Schoß steigen oder in ihre "Schmuseecken" gehen und gekrault werden wollen .
Wie ist das denn bei euren Persern? Ist das ein rassespezifisches Phänomen, dass die nicht so viel bzw. wild spielen wie andere Katzen? Irgendwie bin ich so ein bißchen traurig, dass die nicht mehr so verspielt sind. Und ich les hier ja auch oft von deutlich älteren Katzen, die immer noch begeistert spielen.
Habt ihr Tipps für mich? Oder ist das einfach normal?
Danke und liebe Grüße!
ich hab zwei Perser-Mix-Mädels (3/4 Perser und 1/4 Waldkatze), die sind jetzt genau 1 Jahr alt. Die beiden waren noch nie so richtig super spielbegeistert, aber in letzter Zeit wird es immer schlimmer .
Ich habe die Nekoflies-Spielangel, den Da Bird, nochmal eine richtig tolle Angel, deren Namen mir gerade nicht einfällt, dann den Cat Dancer, viele Bälle, Schmusekissen, Stinkemäuse, Fummelbretter, Undercover Mouse, Nano Hexbug etc. (naja, was Dosi halt so alles haben muss ).
Das EINZIGE, mit dem sie derzeit noch bereit sind zu spielen, ist der Da Bird - aber nicht mit dem Federteil, sondern ich muss die Angel im Hochflorteppich hin- und herschieben. Dann bewegen sich die Teppichfasern und das fangen sie dann.
Aber auch bei diesem Lieblingsspiel ist es oft so, dass eine im Halbschlaf daneben sitzt und die, die spielt, nach ein paar Minuten gelangweilt wegläuft. Wenn ich andere Spielangeln oder Spielzeug auspacke, wird gegähnt .
Was sie aber machen: Zu zweit spielen, wie die Bekloppten durch die Wohnung rasen, das Balkonnetz rauf- und runterklettern, Vögel beobachten, Insekten jagen...
Und mit dem Nachlassen des Spieltriebs hat das Schmusebedürfnis rapide zugenommen. Es kann auch sein, dass die beiden mir beim Versuch, mit ihnen zu spielen, einfach auf den Schoß steigen oder in ihre "Schmuseecken" gehen und gekrault werden wollen .
Wie ist das denn bei euren Persern? Ist das ein rassespezifisches Phänomen, dass die nicht so viel bzw. wild spielen wie andere Katzen? Irgendwie bin ich so ein bißchen traurig, dass die nicht mehr so verspielt sind. Und ich les hier ja auch oft von deutlich älteren Katzen, die immer noch begeistert spielen.
Habt ihr Tipps für mich? Oder ist das einfach normal?
Danke und liebe Grüße!