
Watermelon
Benutzer
- Mitglied seit
- 5. Juli 2025
- Beiträge
- 54
Guten Morgen,
Ich bin neu hier und hoffe ich setze mein Thema in den richtigen Bereich.
Wie haben unseren Kater Leon vor 11 Jahren mit 3 Jahren aus schlechter Haltung übernommen. Damals waren seine Zähne schon sehr schlecht, über die Jahre mussten wir ihm einige entfernen lassen. Vor etwa 5 Jahren wurden ihm alle anderen Zähne entfernt, was unseren Leon nachhaltig verändert hat.
Er wurde irgendwie freudlos, hatte Panik vor Transportbox und Tierarztgänge wurden zur Tortur.
Er hechelte, auch noch einige Zeit wenn wir wieder zuhause sind, pinkelt in die Box.
Vor 3 Jahren wurde bei ihm eine Schilddrüsenüberfunktion diagnostiziert, wir bekamen thyronorm. Es ist seitdem mit seinen Werten ein auf und ab. Verlässlich eingestellt ist er bis heute nicht.
Auf Nachfrage ob es ein anderes Mittel gäbe, wurde auf Tabletten verwiesen, allerdings lässt er sich Tabletten nicht kampflos eingeben. Also sind wir beim thyronorm geblieben. Nächste Woche steht die nächste Blutuntersuchung an. Er ist sehr empfindlich vom Magen, und ist seit Beginn eine Kotze Katze.
Zum eigentlichen Thema:
Vor einigen Wochen fing Leon an den Kratzbaum zu meiden, sprang nicht mehr auf die Couch, und schlief nicht mehr in unserem Bett. Die obere Etage meidet er komplett, in den Keller, wo sein Kaklo steht, geht er aber und schläft auch oft dort.
Der Tierarzt vermutete Arthrose (nur Abtasten und beobachten des Gangbilds) und gab uns Traumeel und Zeel.Eine wirkliche Verbesserung stellte sich nicht ein.
Letzte Woche dann Metacam, bis heute keine Besserung.
Ob er Schmerzen hat, kann ich nicht sagen, er ist leider sehr leidensfähig, gibt keine Laute von sich, zieht die betroffenen Beine (beide Hinterbeine) bei Berührung aber weg.
Er läuft auf den Pfoten, gestern Abend allerdings beim linken Bein auf dem Mittelfuß. Heute morgen läuft er wieder auf den Pfoten, humpelt etwas weniger.
Aufgrund seiner Panik, stehen wir häufig in telefonischen Kontakt mit dem Tierarzt, ein Besuch in der Praxis versuchen wir auf das nötigste zu begrenzen, da ich jedes Mal Angst habe, er würde kollabieren.
Unser Tierarzt macht leider keine Hausbesuche, und ein anderer, der einige Male bei uns war, hat mein Vertrauen ein wenig verloren. Das ist aber eine andere Geschichte.
Wir sind ja nächste Woche zur Blutabnahme beim Tierarzt und wollen dann auch die Probleme der Hinterbeine ordentlich untersucht haben, so geht es ja nicht weiter.
Wir haben ihm kleine Treppen und ein niedrigeres Kaklo besorgt, um ihm den Alltag zu erleichtern. Ich schlafe seit Tagen im Wohnzimmer, um in seiner Nähe zu sein.
Ich habe irgendwie das Gefühl ihn im Stich zu lassen, bin ständig am heulen wenn ich unseren früher so stolzen Kater in diesem Zustand sehe. Ach so, er ist 14 Jahre alt.
Ich weiß gar nicht ob ich eine explizite Frage habe, habe hier aber schon einige Male im Forum mitgelesen, und bin begeistert wieviel Fachwissen viele haben.
Ich bin schon mit der SDÜ und den Blutwerten überfordert.
Meine Angst ist ihn durch ein zuviel an Tierarzt und Medikamenten zu stressen, und auf der anderen Seite nicht genug zu tun.
Ach so, am Dienstag habe ich einen Termin mit einer Tierphysiotherapeutin, sie will sich Leon einmal ansehen. Ohne Diagnose vom TA ist es für sie zwar schwierig, aber sie sagte das sie ihn vielleicht leicht mobilisieren könne, oder eventuelle Schmerzen lindern.
Ich glaube mein Text ist ziemlich durcheinander, und einige Infos habe ich sicherlich vergessen. Seht es mir ein bisschen nach, ich habe eine generalisierte Angststörung und in meinem Kopf ist es oft etwas Chaotisch.
Ich bin neu hier und hoffe ich setze mein Thema in den richtigen Bereich.
Wie haben unseren Kater Leon vor 11 Jahren mit 3 Jahren aus schlechter Haltung übernommen. Damals waren seine Zähne schon sehr schlecht, über die Jahre mussten wir ihm einige entfernen lassen. Vor etwa 5 Jahren wurden ihm alle anderen Zähne entfernt, was unseren Leon nachhaltig verändert hat.
Er wurde irgendwie freudlos, hatte Panik vor Transportbox und Tierarztgänge wurden zur Tortur.
Er hechelte, auch noch einige Zeit wenn wir wieder zuhause sind, pinkelt in die Box.
Vor 3 Jahren wurde bei ihm eine Schilddrüsenüberfunktion diagnostiziert, wir bekamen thyronorm. Es ist seitdem mit seinen Werten ein auf und ab. Verlässlich eingestellt ist er bis heute nicht.
Auf Nachfrage ob es ein anderes Mittel gäbe, wurde auf Tabletten verwiesen, allerdings lässt er sich Tabletten nicht kampflos eingeben. Also sind wir beim thyronorm geblieben. Nächste Woche steht die nächste Blutuntersuchung an. Er ist sehr empfindlich vom Magen, und ist seit Beginn eine Kotze Katze.
Zum eigentlichen Thema:
Vor einigen Wochen fing Leon an den Kratzbaum zu meiden, sprang nicht mehr auf die Couch, und schlief nicht mehr in unserem Bett. Die obere Etage meidet er komplett, in den Keller, wo sein Kaklo steht, geht er aber und schläft auch oft dort.
Der Tierarzt vermutete Arthrose (nur Abtasten und beobachten des Gangbilds) und gab uns Traumeel und Zeel.Eine wirkliche Verbesserung stellte sich nicht ein.
Letzte Woche dann Metacam, bis heute keine Besserung.
Ob er Schmerzen hat, kann ich nicht sagen, er ist leider sehr leidensfähig, gibt keine Laute von sich, zieht die betroffenen Beine (beide Hinterbeine) bei Berührung aber weg.
Er läuft auf den Pfoten, gestern Abend allerdings beim linken Bein auf dem Mittelfuß. Heute morgen läuft er wieder auf den Pfoten, humpelt etwas weniger.
Aufgrund seiner Panik, stehen wir häufig in telefonischen Kontakt mit dem Tierarzt, ein Besuch in der Praxis versuchen wir auf das nötigste zu begrenzen, da ich jedes Mal Angst habe, er würde kollabieren.
Unser Tierarzt macht leider keine Hausbesuche, und ein anderer, der einige Male bei uns war, hat mein Vertrauen ein wenig verloren. Das ist aber eine andere Geschichte.
Wir sind ja nächste Woche zur Blutabnahme beim Tierarzt und wollen dann auch die Probleme der Hinterbeine ordentlich untersucht haben, so geht es ja nicht weiter.
Wir haben ihm kleine Treppen und ein niedrigeres Kaklo besorgt, um ihm den Alltag zu erleichtern. Ich schlafe seit Tagen im Wohnzimmer, um in seiner Nähe zu sein.
Ich habe irgendwie das Gefühl ihn im Stich zu lassen, bin ständig am heulen wenn ich unseren früher so stolzen Kater in diesem Zustand sehe. Ach so, er ist 14 Jahre alt.
Ich weiß gar nicht ob ich eine explizite Frage habe, habe hier aber schon einige Male im Forum mitgelesen, und bin begeistert wieviel Fachwissen viele haben.
Ich bin schon mit der SDÜ und den Blutwerten überfordert.
Meine Angst ist ihn durch ein zuviel an Tierarzt und Medikamenten zu stressen, und auf der anderen Seite nicht genug zu tun.
Ach so, am Dienstag habe ich einen Termin mit einer Tierphysiotherapeutin, sie will sich Leon einmal ansehen. Ohne Diagnose vom TA ist es für sie zwar schwierig, aber sie sagte das sie ihn vielleicht leicht mobilisieren könne, oder eventuelle Schmerzen lindern.
Ich glaube mein Text ist ziemlich durcheinander, und einige Infos habe ich sicherlich vergessen. Seht es mir ein bisschen nach, ich habe eine generalisierte Angststörung und in meinem Kopf ist es oft etwas Chaotisch.