Skrupellose Nachbarn? Mittlerweile 3 Katzen tot! Was können wir tun?!

  • Themenstarter Desseda
  • Beginndatum
D

Desseda

Neuer Benutzer
Mitglied seit
25. April 2013
Beiträge
2
Ich habe mich mal hier registriert, weil mir die Ereignisse bei meinem Freund (und seinen Eltern) zu Hause keine Ruhe lassen und ich hoffe hier ein wenig Hilfe zu bekommen.

Ich versuch mich mal kurz zu fassen:

Mein Freund wohnt mit seinen Eltern am oberen, hinteren Ende eines Wohngebietes.
Hinter und neben ihrem Grundstück sind nur Felder bzw Acker.
Sie hatten „ursprünglich“ 4 Kater (ich hab davon nur noch 3 gekannt) die alle nicht viel unterwegs waren - sie sind immer auf dem Grundstück oder in Sichtweite geblieben, waren nie auch nur einen Tag weg, sind innerhalb einer Minute gekommen, wenn man sie gerufen hat und waren vor allem kerngesund und topfit!

Ihre Nachbarn, deren Grundstück direkt an das ihre angrenzt sind schon seeehr, seeehr eigen. Sie sind total unfreundlich, spießig und wenn man mich fragt ham die einfach nen Schatten! Beides Lehrer die angeblich gegangen WURDEN und jetz den ganzen Tag in ihrem ach so herrlichen Garten beschäftigt sind. Die Frau hat sogar mal die Mutter von meinem Freund angeschrien, sie soll ihr Unkraut gefälligst weg machen, sonst fliegen die Samen auf ihr Grundstück und sie hat das dann auch noch in ihrem Garten! …und natürlich hassen sie Katzen.
Ansonsten gibt es eig. in der gesamten Nachbarschaft keinen Ärger.

Nun ist es schon das 3. Jahr in folge, dass im Frühling einer der Kater stirb - jedes mal nach dem selben Schema:

der Kater verschwindet plötzlich für ca. ne Woche, kommt dann in elendem Zustand mit letzter Kraft nach Hause gekrochen und stirbt in den nächsten Tagen - trotz allen Versuchen der TA.
Beim „diesjährigen“ Opfer war es etwas anders.
Er kam nicht mehr… eine junge Frau, die mit ihrem Hund den Feldweg neben dem Grundstück entlang ging hat den armen in der Hecke gefunden - wohl schon lange tot und nicht mehr in einem Stück! *schluck*
Und er hatte eine tief dunkle blau/schwarz gefärbte Zunge! Bei dem Kater, der letzten Frühling starb, war das auch! Beim ersten Opfer wissen wir es nicht.
Im Internet haben wir gelesen, dass das ein Hinweis auf eine Vergiftung sein kann.
Der TA meinte letztes Jahr auch, entweder Tumor oder Gift.

Wie hoch ist jetzt die Wahrscheinlichkeit, dass 3 Tiere in 3 aufeinanderfolgenden Jahren zur selben Jahreszeit (immer wenn die Nachbarn anfangen, in ihrem Garten zu arbeiten) nach dem selben Muster an einem Tumor oder einer zufälligen „Selbst“-Vergiftung sterben?
Welchen Grund hat ein Nachbar, da zu stehen und blöd zu grinsen, wenn mein Freund nach seinem Kater ruft/pfeift?
Warum kommt ein Tier, dass sonst so Menschenbezogen ist erst so spät oder gar nicht nach Hause wenn es krank ist?

Ich weiß, so eine Anschuldigung ist heftig - aber es wären zu viele komische Zufälle um glauben zu können, dass es Tatsächlich Zufälle sind! Wir sind uns sicher, dass die Nachbarn etwas damit zu tun haben!

Aber was können wir machen?

Mein Freund würde am liebsten schnurstracks die Tür nebenan einrennen und seinen Nachbarn auseinandernehmen.
Er hatte eine besonders enge Bindung zu „seinem Baby“. Er hat ihn bekommen als er winzig klein, unterernährt und fürchterlich krank war. Seine Überlebenschance war nahezu NULL! Aber er hat ihn mit viel Geduld und Fürsorge mit dem Fläschchen aufgepäppelt und „großgezogen“! Und 4 Jahre später muss er die Überreste begraben!
Können Menschen denn wirklich so grausam sein?!

Wir können den Nachbarn natürlich nichts nachweisen - aber wir können doch auch nicht abwarten bis es nächstes Jahr auch noch den letzten Kater erwischt!!

Der Vater von meinem Freund will zur Polizei gehen, aber haben wir da überhaupt ne Chance?
Kann man denn gar nichts gegen so skrupellose, kranke Nachbarn tun?

Habt ihr irgendwelche Ideen, Tipps, Vorschläge?

Hoffnungsvolle Grüße,

Jessi
 
Zuletzt bearbeitet:
A

Werbung

Die Ursache der womöglichen Vergiftung kann natürlich bei den Nachbarn liegen. Wenn diese im Frühjahr Schädlingsbekämpfungsmittel, Schneckenkorn (oder wie das heißt) und ähnliches auslegen, dann kann es gut sein, dass alle drei Katzen daran gestorben sind.
Ich denke nicht, dass man jemandem verbieten kann, so etwas im eigenen Garten zu verwenden. sowas kann man nur freundlich besprechen, quasi aus Rücksicht auf die Katzen darauf zu verzichten. Aber diesbezüglich würde man bei diesen Nachbarn wohl auf taube Ohren treffen.

Nun, was kann man tun? ggf. während der Frühjahrszeit, wo alle im Garten arbeiten, Düngen und Sähen etc., den Kater nur noch an der Leine in den eigenen Garten lassen? Ihn auf seinen Streifzügen begleiten? in nur jeweils eine halbe Stunde rauslassen und jeweils das Befinden kontrollieren?

Das ist wirklich eine schwierige SAche und es tut mir unheimlich leid für die drei Katzen :(
 
Das ist wirklich furchtbar und tut mir sehr leid. :( Leider befürchte ich, dass ohne eindeutige Beweise die Polizei nicht viel ausrichten wird können. In eurem Fall würde ich -trotz der ansonsten paradiesischen Freigangbedingungen- zum Bau einen Katzengeheges raten. Ist nicht schön, aber mir fällt nichts Besseres ein.
 
oh weia... :( Das tut mir schrecklich leid, vor allem für Deinen Freund... wenn man 'sein Baby' verliert und dann auch noch auf diese Weise... fürchterlich. :(

Ich fürchte aber leider auch, ihr werdet nichts beweisen können, und mit diesen Leuten sprechen scheint ja auch nicht möglich zu sein! :( Ich würde euch auch zu gesichertem Freilauf raten. :)

Alles Gute!
 
Hallo Jessi,

es tut mir sehr leid, dass Dein Freund so etwas erleben musste. Nur wird er ohne Beweis nichts gegen den Nachbarn ausrichten können. Er kann zwar Anzeige gegen Unbekannt erstatten, nur wird das im Sande verlaufen.

Ob die Katzen wirklich gezielt vergiftet wurden, kann man schwer sagen. Da es immer im Frühjahr war, tendiere ich auch eher dazu, dass da massenweise Schneckenkorn, Blaukorn und Pestizide eingesetzt wurden, das würde ja passen, wenn das solche "Saubermänner" sind.

Die einzige Möglichkeit, die letzte Katze davor zu schützen, wäre ein ausbruchssicheres Freigehege.

LG Silvia
 
Selbst wenn durch eine Obduktion eindeutig nachgewiesen werden könnte, dass der letzte Kater an Gift gestorben ist, ist es immer noch kein Beweis, dass der Nachbar seine Hände im Spiel hatte. Und erst recht wäre nicht nachzuweisen, dass er den Kater vorsetzlich vergiftet hat. Schneckenkorn z. B. ist nicht verboten, aber sehr giftig.
 
Schrecklich, was den Miezen passiert ist. :sad:

Du wirst den Nachbarn kaum etwas nachweisen können.
Mir fällt dazu eigentlich auch nur ein, den Garten Katzensicher zu machen.

Als Anregung für die Eltern deines Freundes: Wie wäre es mit einer schönen Blumenwiese? Alles Bio. Es gibt schließlich kein Unkraut, sondern nur Kräuter.

Hach, ich finde solche Wiesen einfach nur schön.
 
Werbung:
so schnell so viele antworten! damit hatte ich nicht gerechnet! ;)

Naja, ich würde gern glauben dass es nicht vorsätzlich war - aber ich kann es nicht!

- der Nachbar steht grinsend im Garten wenn man den vermissten Kater sucht - er GRINST selbstgefallig!!
- die Kater verschwinden eine Woche und kommen kurz vorm Tod heim? ich kenn das eher, dass kranke Tiere sich zum sterben dann zurück ziehen. aber gerade dieser Kater wäre bestimmt sofort gekommen und hätte den Kontakt gesucht!
- ausgerechnet jedes Jahr einer?

es macht mich so wütend, dass die damit einfach so davon kommen!! :(

aber danke für die vielen lieben Worte!
 
Hi,

ich hätte da eine eher nicht "politisch korrekte Idee".
Geht zu den Nachbarn, sprecht sie an, erzählt ihnen dass eure Katzen vergiftet worden sind. Vergiftet. Nix Tumor. Das Wort Vergiftung aussprechen.

Fragt sie scheinheilig, ob ihnen was aufgefallen ist.

Und teilt ihnen ganz nebenbei mit, dass ihr auf der Hut seid, die ganze Nachbarschaft mobilisiert habt (solltet ihr eh tun) und solltet ihr denjenigen welchen erwischen.....:dead:

und dann vielleicht noch einfliessen lassen, das ihnen als ehemaligen Lehrern das Thema doch sicher auch am Herzen liegt. Weil Lehrer sollten doch Vorbilder sein.

Ist nur als Warnung gedacht.
Aber Warnungen helfen manchmal auch.

LG

Birgit
 
  • #10
... und solltet ihr denjenigen welchen erwischen.....:dead:

Von solchen Drohungen bitte ich dringend abzusehen!! Selbst, wenn die Drohung nicht gegen jemanden persönlich gerichtet ist. Sowas bringt nichts und ist zudem gefährlich.

Leider beweist auch ein Grinsen des Nachbarn gar nichts. Da ist einfach nichts zu machen, man kann es unmöglich beweisen. Selbst wenn sie Videos hätten, die den Nachbarn zeigen, wie er Gift auslegt, wären diese vor Gericht als Beweis nicht zugelassen.
 
  • #11
Wenn die Kater normalerweise echt nicht weit weg gehen, würde ich den Zaun zu diesen Nachbarn unpassierbar für Katzen machen.
Bei Extremfreigängern hilft das nicht, die gehen außenrum. Aber die Tiere, die nur in der Nähe sind, tun das i.d.R. nicht.

Vielleicht hätte eine Obduktion auf das Gift doch Sinn gehabt. Und dann Anzeige gegen Unbekannt. Und das auch bekannt machen. Manchmal schreckt sowas schon ab.

Und Blumenwiese und eine Insektenecke mit vielen Sachen wie Disteln (gibt herrlich fliegende Samen!), Brennesseln u.ä. würde ich ganz sicher auch anlegen.
 
  • #12
Ich würde es machen wie Bastet - aber die offene Drohung weglassen, sondern simpel ankündigen, dann damit zur Polizei zu gehen, wenn herauskommt wer das war.
 
  • #13
jau, Natti....man kann den Satz ja so vollenden: dann mach ich ne Anzeige be der Polizei. Und ein bisschen schräg bei gucken,sofern man männlich ist und ein paar Mukkies hat...

Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil.

Und den Garten absichern. Wie auch immer. Je nach Möglichkeiten und Mitteln.

Ich finde es sehr, sehr schlimm, dass die Katzen ihr Leben haben lassen müssen.

Sie haben mit Sicherheit niemanden jemals was getan.

LG

Birgit
 
  • #14
jau, Natti....man kann den Satz ja so vollenden: dann mach ich ne Anzeige be der Polizei. Und ein bisschen schräg bei gucken,sofern man männlich ist und ein paar Mukkies hat...

Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil.

Eben! Und da hätte ich persönlich gar keine Schmerzen. Muss man halt nur geschickt formulieren... :D

Mir tut es auch sehr leid um die Katerchen und vermutlich wäre eine Obduktion, spätesens beim zweiten, sinnvoll gewesen. Vllt. wäre dem dritten Kater der Weg erspart geblieben.

Ich denke, mom. gibt es wirklich nur die Möglichkeit des Einzäunens oder im Haus lassen.

Aber, um mal auf Dünger, Vernichtungsmittel etc. zurück zu kommen.

Als ich mit meinem Freigänger auf dem Dorf lebte, hab ich einige Dinge selbst im Garten verwendet, ebenso mit Sicherheit alle Nachbarn. Niemals hab ich gehört/gelesen/gesehen, dass jemals eine Katze da ran gegangen oder gar gestorben wäre. :confused: Und hier dann gleich drei infolge? Glaub ich nicht!

Wenn es jeweils wirklich Vergiftungen waren, würde ich eher auf Rattengift o.ä. tippen.
 
Werbung:
  • #15
Als ich mit meinem Freigänger auf dem Dorf lebte, hab ich einige Dinge selbst im Garten verwendet, ebenso mit Sicherheit alle Nachbarn. Niemals hab ich gehört/gelesen/gesehen, dass jemals eine Katze da ran gegangen oder gar gestorben wäre. :confused: Und hier dann gleich drei infolge? Glaub ich nicht!

.

Es gab schon etliche Fälle von tödlichen Vergiftungen durch Schneckenkorn. Je nach Anbieter kann das Zeug höllisch giftig sein oder eben auch völlig unschädlich für Säugetiere. Ähnliches gilt für Vergiftungen durch Blaukorn

Allerdings dürfte es tatsächlich eher unwahrscheinlich sein, dass so etwas drei mal hintereinander vorkommt, da gebe ich Dir Recht.

@Jessi: Den Tipp, es öffentlich zu machen, finde ich auch gut. Hängt überall Flyer auf, dass jemand im Ort Haustiere umbringt. Ihr könnt um Mithilfe bitten und auch darum, dass sich eventuell weitere Betroffene zu Wort melden. Mit Provokationen wie Distelsamen und Blumenwiesen wäre ich vorsichtig, so lange die vierte Katze noch in Gefahr ist. So etwas würde ich erst dann bringen, wenn es ein Freigehege gibt.

LG Silvia
 
  • #16
Wie furchtbar :(

In diesem Fall hätte ich auch die Nachbarn in Verdacht, aber leider lässt es sich nicht beweisen.

Als ich mit meinem Freigänger auf dem Dorf lebte, hab ich einige Dinge selbst im Garten verwendet, ebenso mit Sicherheit alle Nachbarn. Niemals hab ich gehört/gelesen/gesehen, dass jemals eine Katze da ran gegangen oder gar gestorben wäre. :confused: Und hier dann gleich drei infolge? Glaub ich nicht!

Wenn es jeweils wirklich Vergiftungen waren, würde ich eher auf Rattengift o.ä. tippen.

das sind auch meine Gedanken
ist nicht die dunkle Zunge sogar ein Hinweis auf Rattengift ?

Ich würde die letzte Katze nur noch in gesicherten Freigang lassen, wäre es dort möglich ?
Oder könnten die fiesen Nachbarn auch über den Zaun ................ich mag gar nicht weiter denken und ich schreibe lieber nicht, was man mit solchen Nachbarn machen müsste :dead:

Es tut mir sehr sehr leid um die drei Kater :reallysad:
 
  • #17
verfärbte Zunge gilt als Indiz für Gift.
Soweit mir bekannt.

Ich bin kein Arzt.
Aber ich frage gerne nach.

Ja, es gibt Pflanzen, die für Katzen schädlich sind.
Aber frisst eine gutgenährte Katze solche Pflanzen bis zum Exitus?

Freigänger sind in der Regel doch recht "lebenstüchtig".

Ihr fast einziger Feind ist die Straße. Die Autos.
Und drei Katzen in Serie?

Lg

Birgit
 
  • #18
Ja, es gibt Pflanzen, die für Katzen schädlich sind.
Aber frisst eine gutgenährte Katze solche Pflanzen bis zum Exitus?

Das mag vielleicht in ganz seltenen Fällen mal passieren. Aber gleich drei Freigänger, die giftige Pflanzen fressen, das gibt es nicht.

Keine von meinen Katzen hat jemals auch nur das leiseste Interesse an giftigen Pflanzen gezeigt.

LG Silvia
 
  • #19
Es gab schon etliche Fälle von tödlichen Vergiftungen durch Schneckenkorn. Je nach Anbieter kann das Zeug höllisch giftig sein oder eben auch völlig unschädlich für Säugetiere. Ähnliches gilt für Vergiftungen durch Blaukorn

Allerdings dürfte es tatsächlich eher unwahrscheinlich sein, dass so etwas drei mal hintereinander vorkommt, da gebe ich Dir Recht.

Ok, das war mir wirklich überhaupt nicht bekannt! Ich hab zwar sehr sparsam mit bestimmten Dingen hantiert (und auch meist geschaut, dass es für Bienchen, Blümchen und anderes Getier verträglich ist), aber im Laufe der Zeit kam da sicher auch einiges zusammen, was dem nicht entsprach.

das sind auch meine Gedanken
ist nicht die dunkle Zunge sogar ein Hinweis auf Rattengift ?
verfärbte Zunge gilt als Indiz für Gift.
Soweit mir bekannt.

Also, lt. meinem Kenntnisstand (als wir mal eine Vergiftung bei meinem Kater vermuteten, der nur noch röchtelte und Blut kotzte. War allerdings ein Schilfhalm, der ihm die Speiseröhre aufgeschnitten hatte), ist eine blaue Zunge Indiz für Ersticken, welches allerdings tatsächlich häufig durch Vergiftung hervor gerufen wird (Lähmung der Atemwege).
 
  • #20
Hallo Jessi,

es tut mir sehr leid, dass Dein Freund so etwas erleben musste. Nur wird er ohne Beweis nichts gegen den Nachbarn ausrichten können. Er kann zwar Anzeige gegen Unbekannt erstatten, nur wird das im Sande verlaufen.

Ob die Katzen wirklich gezielt vergiftet wurden, kann man schwer sagen. Da es immer im Frühjahr war, tendiere ich auch eher dazu, dass da massenweise Schneckenkorn, Blaukorn und Pestizide eingesetzt wurden, das würde ja passen, wenn das solche "Saubermänner" sind.

Die einzige Möglichkeit, die letzte Katze davor zu schützen, wäre ein ausbruchssicheres Freigehege.

LG Silvia

eben-. Das muss ja nicht mal Absicht sein. Vielleicht streuen die einfach jedes Frühjahr irgendein (oder ganz viele, bunt gemischt...) Pestizid/e aus, die Katzen kommen damit in Berührung, nehmen sie beim Putzen auf und sterben daran.Und daran werden die sich auch nicht hindern lassen, wenn sie so schräg drauf sind, wie du sagst. Die werden auf ihr Recht pochen, im eigenen Garten nach Belieben mit allem arbeiten zu können, was der Giftschrank im Gartencenter hergibt. Die KOnsequenzen für Umwelt, Tiere und letztlich auch die eigene Gesundheit dürften sie kaum interessieren. Allerdings müssen das nicht unbedingt legale Substanzen sein. Manche Hobbygärtner haben noch Zeug, das Anno Dazumal gekauft wurde und längst verboten ist, oder fahren über die Grenze und kaufen Sachen, die in Deutschland nicht erhältlich sind. Wobei es für die armen Katzen auch keinen Unterschied mehr macht, ob das Zeug nun legal gekauft war oder nicht.
Welche Substanz es war, wäre nur deshalb interessant, um im Fall einer erneuten Vergiftung gezielt ein Gegenmittel geben zu können (falls es eines gibt).
 

Ähnliche Themen

C
Antworten
1
Aufrufe
1K
Marilein
Marilein
J
Antworten
23
Aufrufe
3K
Captain Meow
Captain Meow
A
Antworten
7
Aufrufe
1K
Gabriele Kamp-Hoffmann
Gabriele Kamp-Hoffmann
Verena81
2
Antworten
21
Aufrufe
7K
kattepukkel's
kattepukkel's
Mogli2010
Antworten
3
Aufrufe
1K
Faulaffenschaf
Faulaffenschaf

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben