Sibirer/Birma gesucht - Züchter in BW/Bayern gesucht

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PaulineG

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12. Januar 2021
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Hallo liebe Forum-Teilnehmer :)

Wir sind ein Pärchen (20 und 24) und auf der Suche nach 2 Katzen. Falls es im Endeffekt eine Rassenkatze wird, schweben uns Sibirische Katzen oder Heilige Birmas vor. Das "Problem" ist jedoch, dass ich mich etwas schwer tue, einen geeigneten Züchter zu finden (bei Tierheimen haben wir bereits geschaut und leider keine derartigen gefunden). Entweder ich erkenne nicht, ob die Züchter/Würfe noch aktuell sind, alle Kitten sind vergeben oder erst wieder Würfe für Frühjahr 21 geplant, sodass die Kitten im Sommer 21 ausziehen könnten.
Dass das alles seine Gründe hat ist klar, nicht jeder wird seine Onlineseite immer updaten und die Katzen sind sehr gefragt.
Wie wahrscheinlich einige verstehen können, möchte man nicht unbedingt noch 5-6 Monate auf ein Kitten warten, bei dem man nicht einmal ganz weiß wie es aussehen wird/charakterlich ist, wenn man nach monatelanger Überlegung für den Katzenkauf entschieden hat... :)

Daher frage ich nach Tipps, ob jemand vielleicht Züchter der Sibirischen Katze oder der Heiligen Birma in Baden-Württemberg oder Bayern kennt/empfehlen kann, die aktuell/im nächsten Monat Kitten zu vergeben haben und noch keine extrem lange Warteliste haben?
Außerdem würden wir auch gerne eine Maine Coon, Ragdoll oder Russisch Blau nehmen, ich dachte nur ich vereinfache den Forumsbeitrag, indem ich mich auf 2 Rassen fokussiere.

Vielleicht ist das auch zu viel erwartet, dann werde ich mich wohl noch sehr lange gedulden müssen :').

Ganz liebe Grüße,
Pauline

PS: Katzen aus dem Tierheim zu adoptieren ist selbstverständlich auch eine Möglichkeit, leider hatten wir bisher keinen Erfolg passende zu finden.
 
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Hallo Pauline
Hast du auch schon auf den Seiten Rassekatzen in Not (oder so ähnlich) geschaut? Kannst dort gezielt nach Ortschaften suchen.

Viel Glück!
 
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Müssen es Kitten sein?

Sonst suchen auch immer wieder erwachsene Rassekatzen ein Zuhause (wir haben selbst zwei solche Exemplare).

Da ich mich gerade quer durch tierschutzorientiere Facebookgruppen gearbeitet habe, kann ich sagen: Da waren gar nicht wenige Rassekatzen oder Look-a-likes bei. Dazu muss ich aber ein paar Worte sagen: Je nach Gruppe schlagen da natürlich auch immer mal Vermehrer auf (also Leute, die ohne Zuchtverein dahinter und entsprechend ohne dessen Kontrolle, ohne Gesundheits- und Genchecks der Elterntiere, oft ohne Impfung, Chipen und Kastration der Jungtiere, einfach Kater auf Katze setzen und den Nachwuchs teuer verscherbeln). Wenn man die rausfiltert, begegnen einem aber durchaus häufiger Vertreter der von dir genannten Rassen, die entweder direkt über den Tierschutz vermittelt werden oder aus unterschiedlichen Gründen ein neues Zuhause suchen, z.B., weil der Halter verstorben ist.

Bemühe mal die FB-Suche nach den Begriffen "Rasse (jeweilige Rasse bitte einfügen ;) )" und "in Not" oder "suchen ein Zuhause".
 
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Hallo Pauline
Hast du auch schon auf den Seiten Rassekatzen in Not (oder so ähnlich) geschaut? Kannst dort gezielt nach Ortschaften suchen.

Viel Glück!
Hallo Ayleen,
das habe ich tatsächlich noch nicht, danke für die Idee! Ich werde morgen mal schauen :)

Liebe Grüße
 
Müssen es Kitten sein?

Sonst suchen auch immer wieder erwachsene Rassekatzen ein Zuhause (wir haben selbst zwei solche Exemplare).

Da ich mich gerade quer durch tierschutzorientiere Facebookgruppen gearbeitet habe, kann ich sagen: Da waren gar nicht wenige Rassekatzen oder Look-a-likes bei. Dazu muss ich aber ein paar Worte sagen: Je nach Gruppe schlagen da natürlich auch immer mal Vermehrer auf (also Leute, die ohne Zuchtverein dahinter und entsprechend ohne dessen Kontrolle, ohne Gesundheits- und Genchecks der Elterntiere, oft ohne Impfung, Chipen und Kastration der Jungtiere, einfach Kater auf Katze setzen und den Nachwuchs teuer verscherbeln). Wenn man die rausfiltert, begegnen einem aber durchaus häufiger Vertreter der von dir genannten Rassen, die entweder direkt über den Tierschutz vermittelt werden oder aus unterschiedlichen Gründen ein neues Zuhause suchen, z.B., weil der Halter verstorben ist.

Bemühe mal die FB-Suche nach den Begriffen "Rasse (jeweilige Rasse bitte einfügen ;) )" und "in Not" oder "suchen ein Zuhause".
Hallo Motzfussel!

Nein, es müssen keine Kitten sein, Tiere bis mittlerem Alter sind mir jedoch schon lieber als alte (wobei ich mich schon schlecht fühle, das zu sagen:/).
Und das stimmt, an FB habe ich aus irgendeinem Grund noch garnicht gedacht... Danke! Hoffentlich bekomme ich die Vermehrer gut rausgefiltert, ich werde mein Bestes geben bei der Suche einer Katze :)

Liebe Grüße
 
Hier der Link zu der Seite die @Ayleen schon erwähnt hat. Du kannst nach Rasse, aber auch nach Alter filtern. Sogar nach PLZ kann man suchen. Vielleicht ist da ja was für euch dabei.
 
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Einen konkreten Tipp kann ich Dir nicht geben, würde Dir aber bei Züchtern empfehlen, deinen Suchradius deutlich zu erweitern. Gerade bei Birma und Ragdoll gibt es vermutlich nur eine Handvoll seriöse Züchter, d. h. welche die ihre Katzen auch auf HCM und PKD schallen (nicht nur HCM-Gentest). Sollte das nicht der Fall sein, kannst Du sie als unseriös abhaken.
Für Maine Coon kannst Du noch hier suchen, auch nach PLZ:
Maine Coon Züchterliste / Breederlist - www.mcats.de

Aber auch da dann die Züchter-Infos anklicken und gucken ob auf HCM geschallt wird, ansonsten Finger weg. Ideal wäre es z. B. mit diesen Angaben, denn bei Coons kommt noch viel mehr dazu, was getestet gehört (HD, SMA, PL, PKdef):
http://mcats.de/breeder/details.php?id=56&language=DE

Es ist also so oder so normal, dass man nicht auf die Schnelle und um die Ecke den idealen Züchter findet ;)

Wesentlich einfacher, wenn Du Dich stattdessen im Tierschutz umschaust, z. B. bei Rassekatzen in Not. Es gibt sonst auch noch die Maine Coon Hilfe, könnte nur aktuell schwierig sein mit der Vermittlung wegen Corona:
Maine Coon Hilfe e.V.
 
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Hallo liebe Forum-Teilnehmer :)

Wir sind ein Pärchen (20 und 24) und auf der Suche nach 2 Katzen. Falls es im Endeffekt eine Rassenkatze wird, schweben uns Sibirische Katzen oder Heilige Birmas vor. Das "Problem" ist jedoch, dass ich mich etwas schwer tue, einen geeigneten Züchter zu finden (bei Tierheimen haben wir bereits geschaut und leider keine derartigen gefunden). Entweder ich erkenne nicht, ob die Züchter/Würfe noch aktuell sind, alle Kitten sind vergeben oder erst wieder Würfe für Frühjahr 21 geplant, sodass die Kitten im Sommer 21 ausziehen könnten.
Dass das alles seine Gründe hat ist klar, nicht jeder wird seine Onlineseite immer updaten und die Katzen sind sehr gefragt.
Wie wahrscheinlich einige verstehen können, möchte man nicht unbedingt noch 5-6 Monate auf ein Kitten warten, bei dem man nicht einmal ganz weiß wie es aussehen wird/charakterlich ist, wenn man nach monatelanger Überlegung für den Katzenkauf entschieden hat... :)

Daher frage ich nach Tipps, ob jemand vielleicht Züchter der Sibirischen Katze oder der Heiligen Birma in Baden-Württemberg oder Bayern kennt/empfehlen kann, die aktuell/im nächsten Monat Kitten zu vergeben haben und noch keine extrem lange Warteliste haben?
Außerdem würden wir auch gerne eine Maine Coon, Ragdoll oder Russisch Blau nehmen, ich dachte nur ich vereinfache den Forumsbeitrag, indem ich mich auf 2 Rassen fokussiere.

Vielleicht ist das auch zu viel erwartet, dann werde ich mich wohl noch sehr lange gedulden müssen :').

Ganz liebe Grüße,
Pauline

PS: Katzen aus dem Tierheim zu adoptieren ist selbstverständlich auch eine Möglichkeit, leider hatten wir bisher keinen Erfolg passende zu finden.

Herzlich Willkommen im Forum!

Mein dringlicher Ratschlag an euch: Bitte habt Geduld!
Bei der Entscheidung für eine Katze sollten ein paar Monate mehr oder weniger keine Rolle spielen. Schließlich werdet ihr im besten Fall mindestens 15-20 Jahre mit euren beiden neuen Familienmitgliedern verbringen.

Aus deinem Beitrag lese ich auch heraus, dass ihr euch scheinbar grundsätzlich noch gar nicht so sicher seid, wonach ihr eigentlich sucht. Wonach habt ihr die fünf Rassen, die du aufgezählt hast, ausgesucht? Rein nach der Optik? Habt ihr euch überhaupt schon damit auseinander gesetzt, welche rassespezifischen Krankheiten bei diesen ganz unterschiedlichen Rassen auftreten können und worauf man bei der Auswahl eines Züchters achten muss?

Zudem ist aktuell kein besonders guter Zeitpunkt um nach zwei Rassekatzen oder noch schlimmer Rassekitten zu suchen. Aufgrund der Corona-Pandemie ist die Nachfrage nach Katzen letztes Jahr absolut explodiert und viele Züchter haben ellenlange Wartelisten oder haben die Zucht zum Teil sogar ganz ausgesetzt weil ihnen die aktuelle Situation zu unsicher ist und sie unter diesen Umständen keine Tiere vermitteln wollen.

Wenn euer Wunsch nach einer Rassekatze so extrem groß ist, dann informiert euch bitte im ersten Schritt darüber, was eine seriöse Zucht ausmacht und lasst euch dann bei eurem ausgewählten Züchter auf eine Warteliste setzen.
Falls ihr euch aber eigentlich gar nicht sicher seid, welche Rasse und warum überhaupt, dann würde ich euch ans Herz legen, im Tierschutz nach zwei passenden Katzen zu suchen. Und mit Tierschutz meine ich nicht nur das eine regionale Tierheim bei euch vor Ort, wo ihr wahrscheinlich mal angefragt habt, sondern auch die unzähligen anderen Tierheime und Tierschutzvereine in Deutschland oder auch im Ausland, wo Tausende von Katzen auf ein neues Zuhause warten.

Wir haben hier im Forum auch einen Bereich für Notfellchen: Notfellchen
 
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Geh ins Tierheim. Da sitzen Goldstücke ohne Ende.
Bei 60000 Katzen allein in deutschen Tierheimen plus Pflegestellen wirst du doch ein passendes Duo finden.
 
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  • #10
Was hat denn bei den Tierheimkatzen nicht gepaßt?
Wieviele Tierheime habt Ihr den abgeklappert?
 
  • #11
Hier der Link zu der Seite die @Ayleen schon erwähnt hat. Du kannst nach Rasse, aber auch nach Alter filtern. Sogar nach PLZ kann man suchen. Vielleicht ist da ja was für euch dabei.
Dankeschön, auf den ersten Blick fand ich bereits eine, die eine Überlegung Wert wäre! Ich schaue mich mal durch
 
  • #12
Einen konkreten Tipp kann ich Dir nicht geben, würde Dir aber bei Züchtern empfehlen, deinen Suchradius deutlich zu erweitern. Gerade bei Birma und Ragdoll gibt es vermutlich nur eine Handvoll seriöse Züchter, d. h. welche die ihre Katzen auch auf HCM und PKD schallen (nicht nur HCM-Gentest). Sollte das nicht der Fall sein, kannst Du sie als unseriös abhaken.
Für Maine Coon kannst Du noch hier suchen, auch nach PLZ:
Maine Coon Züchterliste / Breederlist - www.mcats.de

Aber auch da dann die Züchter-Infos anklicken und gucken ob auf HCM geschallt wird, ansonsten Finger weg. Ideal wäre es z. B. mit diesen Angaben, denn bei Coons kommt noch viel mehr dazu, was getestet gehört (HD, SMA, PL, PKdef):
http://mcats.de/breeder/details.php?id=56&language=DE

Es ist also so oder so normal, dass man nicht auf die Schnelle und um die Ecke den idealen Züchter findet ;)

Wesentlich einfacher, wenn Du Dich stattdessen im Tierschutz umschaust, z. B. bei Rassekatzen in Not. Es gibt sonst auch noch die Maine Coon Hilfe, könnte nur aktuell schwierig sein mit der Vermittlung wegen Corona:
Maine Coon Hilfe e.V.
Ja, den Suchradius werde ich wohl erweitern müssen... Danke für die Infos über Züchter-Infos, v.a. bzgl. diverser Tests! Solches Wissen muss ich mir gerade (offensichtlich vor dem Katzenkauf) noch aneignen und bin immer wieder froh, Wichtiges dazuzulernen :)
 
  • #13
Herzlich Willkommen im Forum!

Mein dringlicher Ratschlag an euch: Bitte habt Geduld!
Bei der Entscheidung für eine Katze sollten ein paar Monate mehr oder weniger keine Rolle spielen. Schließlich werdet ihr im besten Fall mindestens 15-20 Jahre mit euren beiden neuen Familienmitgliedern verbringen.

Aus deinem Beitrag lese ich auch heraus, dass ihr euch scheinbar grundsätzlich noch gar nicht so sicher seid, wonach ihr eigentlich sucht. Wonach habt ihr die fünf Rassen, die du aufgezählt hast, ausgesucht? Rein nach der Optik? Habt ihr euch überhaupt schon damit auseinander gesetzt, welche rassespezifischen Krankheiten bei diesen ganz unterschiedlichen Rassen auftreten können und worauf man bei der Auswahl eines Züchters achten muss?

Zudem ist aktuell kein besonders guter Zeitpunkt um nach zwei Rassekatzen oder noch schlimmer Rassekitten zu suchen. Aufgrund der Corona-Pandemie ist die Nachfrage nach Katzen letztes Jahr absolut explodiert und viele Züchter haben ellenlange Wartelisten oder haben die Zucht zum Teil sogar ganz ausgesetzt weil ihnen die aktuelle Situation zu unsicher ist und sie unter diesen Umständen keine Tiere vermitteln wollen.

Wenn euer Wunsch nach einer Rassekatze so extrem groß ist, dann informiert euch bitte im ersten Schritt darüber, was eine seriöse Zucht ausmacht und lasst euch dann bei eurem ausgewählten Züchter auf eine Warteliste setzen.
Falls ihr euch aber eigentlich gar nicht sicher seid, welche Rasse und warum überhaupt, dann würde ich euch ans Herz legen, im Tierschutz nach zwei passenden Katzen zu suchen. Und mit Tierschutz meine ich nicht nur das eine regionale Tierheim bei euch vor Ort, wo ihr wahrscheinlich mal angefragt habt, sondern auch die unzähligen anderen Tierheime und Tierschutzvereine in Deutschland oder auch im Ausland, wo Tausende von Katzen auf ein neues Zuhause warten.

Wir haben hier im Forum auch einen Bereich für Notfellchen: Notfellchen
Ja, die Geduld werden wir wohl mitbringen müssen...

Und da hast du völlig Recht - ganz sicher wieso eine bestimmte Rasse die beste für uns wäre und ob wir überhaupt eine Rassenkatze wollen sind wir nicht. Ich versuche aktuell mir alle möglichen Optionen offen zu halten, sodass ich mich nach Austausch mit erfahreneren Leuten für passende Schätze entscheiden kann (daher bin ich sehr froh, so viel Feedback in diesem Forum zu bekommen!).

Zum Thema Tierschutz gehe ich gleich bei der Nachricht auf eine Antwort genauer ein, da habe ich manchmal ein wenig Sorge/noch nicht genug Ahnung...
 
  • #14
Was hat denn bei den Tierheimkatzen nicht gepaßt?
Wieviele Tierheime habt Ihr den abgeklappert?
Tatsächlich abklappern konnten wir aufgrund der aktuellen Lage leider noch keins, daher kann ich meine Situation nur auf Basis von Onlinerecherche erklären - ich bin mir sicher, man sieht das ganze noch einmal mit anderen Augen, wenn man sich wirklich mal Katzen im Tierheim angeschaut hat/mit ihnen interagiert hat.

Was nicht gepasst hat, ja...
Ich habe bei weitem noch nicht alle Tierheime/Organisationen durch. Doch bisher häuften sich diese Probleme:
- die Tierheime haben des öfteren sehr hohe Erwartungen an die zukünftigen Lebensbedingungen der Katze - nur mit gesichertem Freigang, Katzenklappe, vernetzter Balkon, ländliche Gegend ohne Straßen, etc.. Dies trifft selbstverständlich nicht auf alle Organisationen/Heime zu, jedoch ist man dann immer etwas enttäuscht, wenn man den Katzen eigentlich ein sehr liebevolles Zuhause in einer ausreichend großen Wohnung und einer sehr ruhigen Gartengegend geben könnte, die anderen Bedingungen jedoch nicht erfüllt.
- wir möchten keine alte und/oder kranke Katze aufnehmen. So hart das auch klingt, es passen nunmal nicht alle Katzen zu den eigenen Lebensvorstellungen, egal wie traurig die Geschichte ist (ein Kitten muss es jedoch auf keinen Fall sein)
- die meisten Katzen sind (sehr verständlich) scheu, ängstlich, misstrauisch, zurückhaltend, etc.. auch das möchten wir nicht haben. Sollten wir uns bei einem Besuch oder auf der Straße in solch eine Katze verlieben - keine Frage. Unter den gegeben Umständen kommen solche Katzen jedoch leider nicht für uns in Frage
- ! Krankheiten/Ungewissheit: bei diesem Punkt suche ich noch nach Antworten, ich würde ihn so gerne aus der Welt schaffen: bei Katzen, die auf der Straße gefunden worden sind, etc. habe ich das Vorurteil sie könnten bei Abgabe immer noch krank sein/Erreger in sich tragen/Krankheiten haben, die bisher unauffällig sind und auf die nicht getestet wurden. Letzterer Aspekt kommt v.a. daher, dass bei Züchtern darauf aufmerksam gemacht wird, wie wichtig es ist auf alles mögliche zu Testen (klar, bei rassentypischen Krankheiten ist das bei anderen Tieren nicht notwendig). Wieso sind diese Tests bei Hilfesuchenden Katzen nicht notwendig?
- oft sind die Katzen bei Hilfsorganisationen aus dem/noch im Ausland. Da habe ich leider noch stärkere (vielleicht unnötige) Bedenken bzgl. der Gesundheit/anderen Risikofaktoren, über die ich nicht Bescheid weiß

Soo, das waren jetzt die Punkte, die am meisten abschreckten. Über Wünsche bzgl. des Alters, aktuellen Krankheiten, die die Tiere sicher haben und Charakter (wenigstens menschenzugewandt sein) möchte ich nicht "diskutieren", ich denke das muss auch nicht sein.
Viel mehr würde es mir helfen, mehr über den Gesundheits-/Testzustand der Katzen zu wissen.

Das soll alles nicht wie eine "reine Beschwerde" rüberkommen. Ich suche weiterhin nach Katzen in Tierheimen/von Organisationen, das sind jedoch die Probleme, die sich mir bisher gestellt haben

Entschuldigt die lange Nachricht!
 
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  • #15
Hallo Pauline,
es ist mitten in der Nacht, aber ich kann gerade nicht schlafen und versuche dir deswegen, ein paar deiner Ängste zu nehmen 😊

Zu 1.) kann ich das leider nur bedingt; ich habe auch schon die Erfahrung gemacht, das TierHEIME unrealistisch hohe Anforderungen formulieren. Im TierSCHUTZ habe ich da ganz ganz andere Erfahrungen gemacht! (So haben wir eine Katze aufnehmen dürfen, auch ohne Balkon und gesicherten Freigang). Und es gibt sooo viele TS-Vereine, auch hier im Forum sind einige vertreten.

2.) Finde ich persönlich okay, WENN ihr im Hinterkopf behaltet, das auch eine junge Katze vom Züchter trotz aller Tests schwer krank werden könnte - und dies dann mittragt.

3.) Nein. Das ist ein Mythos. ZB werden auch Kitten in Pflegestellen geboren, die "ganz normal" aufwachsen. Auch gibt es Scheuchen, die nach einer Eingewöhnungszeit soooooo kuschelig werden. Und dazwischen gibt es viele Katzen, die einfach nur Katzen sind 🤷‍♀️
Dazu noch eine Anm.: wenn ihr gewisse charakterliche Vorstellungen habt, nehmt kein Kitten. Kitten sind Wundertüten und können sich charakterlich in alle Richtungen entfalten. Bei 1-2 jährigen Katzen (+älter) ist der Charakter hingegen ausgebildet bzw. sieht man eher eine Tendenz. (Und als Randbemerkung: Pflegestellen können ihre Schützlinge meistens extrem gut einschätzen)

4.) Tierschutz hat einfach nicht die finanziellen Möglichkeiten wie ein seriöser Züchter. Das erschließt sich schon am Preis: eine TS-Katze kostet zw. 150-230€, eine Katze vom Vereinszüchter 800€+ (ich kenne mich da nicht sooo gut aus und Corona treibt den Preis wohl grad extrem hoch).
Worin genau besteht eure Sorge vor Krankheit?
Der Versorgung?
Die Kosten (es gibt Krankenversicherungen für Tiere)?
Es wird leider nie eine 100%ige Sicherheit bzgl. der Gesundheit geben. Katzen können sich verletzen, durch falsche Fütterung krank werden; FORL ist extrem verbreitet und auch die Bildung von Struvitsteinen kommt häufig vor... auch Futterallergien sind nie ausgeschlossen -alles aber Dinge, die sich in den Griff kriegen lassen.
Klar, es gibt auch FIP, HCM, CNI, Tumore... aber auch darin könnte ein Zuchttier erkranken. Und auch da gibt es gute med. Handlungsmgl.

5.) Meine ital. Omi liegt gerade neben mir; sie ist die verkuscheltste Katze, die es gibt! 🥰 Sie ist nicht "gestört", obwohl sie 9 Jahre auf der Straße lebte. Ja, sie hat Ohrmilben und eine Futtermittelallergie mitgebracht; beides harmlos und mittlerweile im Griff.
Wie gesagt, ich kann gut verstehen, das ihr mit einem gesunden Tier anfangen wollt; ich möchte hier nur aufzeigen, das Auslandstiete nicht zwingend schlimmere Krankheiten mitbringen als Tiere, die in D geboren werden.

Ich lege euch also ans Herz, nochmal intensiv auf TS-Seiten zu lesen; evtl auch einfach mal tel. Kontakt aufnehmen und Nachfragen 😊 da sitzen bestimmt schon irgendwo 2 Miezen, die auf euch warten 🥰
 
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  • #16
Das ist auch ein Ammenmärchen, dass die Katzen in Tierheimen verstört oder alle scheu sind.
Da sitzen die nettesten Goldstücke gleich im Doppelpack rum.
ImTierheim ist das Verhalten sowieso oft anders und eine Eingewöhnung bei euch benötigen alle.
Nimm doch ein Doppelpack von einer PS, die wissen ganz genau, wie ihr Katzen ticken, aber unterstütze bitte keine Katzenproduzenten. Das brauch keiner!

Du kannst auch hier ein Gesuch im Forum einstellen. Such dir 2 erwachsene Katze aus, bei Kitten weißt du nie, wie sie sich entwickeln. Kitten werden nicht alle Kuschelkatzen, auch. Ich, wenn sie sehr jung zu dir kommen.
 
  • #17
Hallo Pauline,

Solches Wissen muss ich mir gerade (offensichtlich vor dem Katzenkauf) noch aneignen und bin immer wieder froh, Wichtiges dazuzulernen
Ja, das ist wichtig und es gehört noch Einiges dazu, daher lasst euch Zeit, sucht in Ruhe.
Oder ihr werdet alternativ eben im Tierschutz fündig.

Es gibt überall gewisse Dinge, über die man sich informieren sollte. Bei den Sibirischen Katzen kommt z. B. die Sache mit dem Cinnamon dazu, was einige Züchter machen, aber nicht zu befürworten ist (aus meiner Sicht). Hier kannst Du z. B. Genaueres dazu lesen:
Sibirische Katze vom Hohen Timp

- die Tierheime haben des öfteren sehr hohe Erwartungen an die zukünftigen Lebensbedingungen der Katze - nur mit gesichertem Freigang, Katzenklappe, vernetzter Balkon, ländliche Gegend ohne Straßen, etc.. Dies trifft selbstverständlich nicht auf alle Organisationen/Heime zu, jedoch ist man dann immer etwas enttäuscht, wenn man den Katzen eigentlich ein sehr liebevolles Zuhause in einer ausreichend großen Wohnung und einer sehr ruhigen Gartengegend geben könnte, die anderen Bedingungen jedoch nicht erfüllt.
Das sind z. B. Kriterien, die ihr definitiv auch beim Züchter erfüllen müsst bzw. sind sie da meist noch höher angesetzt ;) Viele seriöse Züchter bringen ihre Kitten zudem ins neue Heim, um sich eben davon zu überzeugen, dass alle Angaben stimmten.
Habt ihr denn einen Balkon? Da wird sowohl im Tierschutz, als auch von Züchtern gewünscht sein, dass entsprechende Sicherungen vorhanden sind.

Zu den Krankheiten wurde ja schon gesagt, dass im Tierschutz auch einfach nicht entsprechende finanzielle Mittel da sind. Dennoch besteht oftmals die Möglichkeit, dass entsprechende Tests dann auf deine Kosten gemacht werden können.

Ansonsten haben hier eigentlich die meisten gute Erfahrungen mit Katzen aus dem Tierschutz. Meine Puschel sind aus dem Tierheim und hätten allen Grund, verstört zu sein, da sie abgemagert, ungeimpft und unkastriert (sie haben sicher auch mehrfach zum Vermehren gedient) mit 1,5 Jahren ins TH kamen. Aber es sind absolut liebe Tiere und über die bestehenden Probleme wurden wir informiert (verfilzendes Fell und sie ließen sich nicht kämmen).
Mein Pepi ist aus Spanien und hat im Verein das Rundum-Sorglos-Paket bekommen: geimpft, frühkastriert, entwurmt, getestet auf FIV und FeLV und ist ein unproblematischer, lieber (wenn auch manchmal anstrengender :D ) kleiner Clown.
Und das waren auch alles Katzen im jungen Alter, die Puschel waren 20 Monate alt, Pepi 7 Monate.
Also, nur Mut, schaut euch mal nach Pflegestellen um, die Katzen im Doppelpack abgeben, z. B. über ein Gesuch hier im Forum.
 
  • #18
Tatsächlich abklappern konnten wir aufgrund der aktuellen Lage leider noch keins, daher kann ich meine Situation nur auf Basis von Onlinerecherche erklären - ich bin mir sicher, man sieht das ganze noch einmal mit anderen Augen, wenn man sich wirklich mal Katzen im Tierheim angeschaut hat/mit ihnen interagiert hat.

Was nicht gepasst hat, ja...
Ich habe bei weitem noch nicht alle Tierheime/Organisationen durch. Doch bisher häuften sich diese Probleme:

- die Tierheime haben des öfteren sehr hohe Erwartungen an die zukünftigen Lebensbedingungen der Katze - nur mit gesichertem Freigang, Katzenklappe, vernetzter Balkon, ländliche Gegend ohne Straßen, etc.. Dies trifft selbstverständlich nicht auf alle Organisationen/Heime zu, jedoch ist man dann immer etwas enttäuscht, wenn man den Katzen eigentlich ein sehr liebevolles Zuhause in einer ausreichend großen Wohnung und einer sehr ruhigen Gartengegend geben könnte, die anderen Bedingungen jedoch nicht erfüllt.

Die Enttäuschung kann ich verstehen, aber in diesem Punkt unterscheiden sich Tierheime nicht wirklich von seriösen Züchtern. Außer vielleicht darin, dass seriöser Züchter in der Regel noch höhere Ansprüche an das zukünftige Zuhause ihrer Kitten haben und sich aus einer großen Anzahl an Anfragen, die besten Plätze heraussuchen können. Sehr viele Züchter beispielsweise vermitteln grundsätzlich nicht in ungesicherten Freigang.
Wenn ihr nach zwei Freigängern sucht (davon gehe ich aus, da du von "ruhiger Gartengegend" schreibst), dann werdet ihr wahrscheinlich am ehesten in einem deutschen Tierheim fündig.


- wir möchten keine alte und/oder kranke Katze aufnehmen. So hart das auch klingt, es passen nunmal nicht alle Katzen zu den eigenen Lebensvorstellungen, egal wie traurig die Geschichte ist (ein Kitten muss es jedoch auf keinen Fall sein)

Im Tierschutz gibt es Katzen aller Altersklassen. Tatsächlich ist es meiner Erfahrung nach sogar deutlich einfacher dort junge Katzen zu finden, als wirklich alte Tiere. Wenn ihr noch ein paar Monate wartet bis April-Mai, dann werden die Tierheime wieder aus allen Nähten platzen aufgrund der beginnenden Kitten-Saison. Oder ihr schaut euch nach einem Katzenpärchen um, das schon 1-2 Jahre alt ist. Solche Katzen haben es meistens etwas schwieriger in der Vermittlung, weil viele Adoptanten ausschließlich nach ganz jungen Kitten suchen.

- die meisten Katzen sind (sehr verständlich) scheu, ängstlich, misstrauisch, zurückhaltend, etc.. auch das möchten wir nicht haben. Sollten wir uns bei einem Besuch oder auf der Straße in solch eine Katze verlieben - keine Frage. Unter den gegeben Umständen kommen solche Katzen jedoch leider nicht für uns in Frage

Das kann ich absolut nicht unterschreiben. Im Tierschutz gibt es selbstverständlich scheue Katzen, aber genauso gibt es dort unglaublich verschmuste, anhängliche und freundliche Katzen. Oftmals landen Katzen z.B. im Tierheim, weil ihre Besitzer sich von ihnen trennen mussten oder verstorben sind. Oder es handelt sich um Katzen, die im Tierschutz geboren und aufwachsen sind.

Wir haben aktuell fünf Katzen, die aus dem Tierschutz stammen, und an manchen Tagen wünsche ich mir ein zusätzliches Paar Hände, um alle gleichzeitig streicheln zu können, weil sie solche Schmusemonster sind ;)

Gerade erst letzten Samstag haben wir außerdem eine unserer Pflegekatzen vermittelt, die auch ein ganz tolles Beispiel dafür ist, dass man Katzen nicht vorschnell verurteilen sollte. Sie war ca. 1 Jahr als als sie zu uns kam und hat davor mit 50 weiteren Katzen mehr oder weniger wild auf einem Bauernhof gelebt. Das Zusammenleben mit Menschen in einer Wohnung war vollkommen neu für sie. Trotzdem ist sie eine extrem menschenbezogene und verschmuste Katze, die bereits in der ersten Nacht mit im Bett ihrer neuen Familie geschlafen hat und sie riesig über Aufmerksamkeit und Kuscheleinheiten freut.

- ! Krankheiten/Ungewissheit: bei diesem Punkt suche ich noch nach Antworten, ich würde ihn so gerne aus der Welt schaffen: bei Katzen, die auf der Straße gefunden worden sind, etc. habe ich das Vorurteil sie könnten bei Abgabe immer noch krank sein/Erreger in sich tragen/Krankheiten haben, die bisher unauffällig sind und auf die nicht getestet wurden. Letzterer Aspekt kommt v.a. daher, dass bei Züchtern darauf aufmerksam gemacht wird, wie wichtig es ist auf alles mögliche zu Testen (klar, bei rassentypischen Krankheiten ist das bei anderen Tieren nicht notwendig). Wieso sind diese Tests bei Hilfesuchenden Katzen nicht notwendig?

Die Tests, die bei Züchtern durchgeführt werden, dienen vor allem dazu, um die Weitergabe von Erbkrankheiten zu vermeiden. Eine Zucht mit kranken Tieren wäre absolut unverantwortlich.
Katzen im Tierschutz hingegen werden nicht gezielt in die Welt gesetzt und auch nicht zur Zucht eingesetzt.
Krank werden können außerdem alle Katzen, ganz unabhängig von ihrer Herkunft, wie auch schon weiter oben gut beschrieben wurde. Worauf man achten sollte, wenn man eine Katze aus dem Tierschutz adoptieren möchte ist, dass sie mindestens gegen Katzenschnupfen und Katzenseuche geimpft ist sowie entwurmt und auf FeLV/FIV getestet wurde.

- oft sind die Katzen bei Hilfsorganisationen aus dem/noch im Ausland. Da habe ich leider noch stärkere (vielleicht unnötige) Bedenken bzgl. der Gesundheit/anderen Risikofaktoren, über die ich nicht Bescheid weiß

Im Gegensatz zu anderen Tierarten wie beispielsweise Hunden, gibt es bei Katzen eigentlich kaum Krankheiten, die spezifisch im Ausland vorkommen. Probleme, die bei Katzen, sowohl im In- als auch Ausland am häufigsten auftreten sind Erkrankungen aus dem Katzenschnupfen-Komplex und Durchfallerkrankungen (z.B. Giardiose).
 
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  • #19
Also ich möchte hier auch noch mal ganz eindeutig eine Lanze für die Tierschutz-Mietzen brechen.

wir leben seit 36 Jahren mit Katzen zusammen, wir hatten schon alles - kleine Kitten aus dem Tierschutz,
Rassekatzen vom Züchter und aktuell, mein ganz großer Traum, zwei ältere Kater ( kamen mit ca.9 Jahren zu uns),
mittlerweile ca. 12 Jahre alt, aus dem Tierschutz.

Die Besitzerin, eine ältere Dame war sehr lange schon krank und verstarb schließlich und meine Herzbuben landeten dann
im Tierschutz, wo sie zusammen mit ca. 18 Katzen, ganz furchtbar gelitten haben. Mein Mann wollte eigentlich auch keine
älteren Katzen aus dem Tierschutz, hatte auch ähnliche Bedenken, man weiß nicht was man kriegt...... , was soll ich sagen,
heute ist er der größte Fan unserer Buben. :pink-heart: Ich sag Dir mal was, so unkomplizierte Katzen hatten wir noch nie, die beiden
sind einfach klasse, die freuen sich einfach über alles, Spielzeug, lecker Futter ...... und das mit zu erleben ist einfach nur toll und da kann einfach keine Rede davon sein, dass Katzen aus dem Tierschutz ein Rad abhaben.😼

Die meisten sind einfach froh und unheimlich dankbar, wenn sie endlich ein eigenes Sofa haben und "ihre Menschen" 😺
und es sind einfach wahre Schätze.
 
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  • #20
Schau mal, hier sind ganz allgemeine Informationen zum Thema Katzenkauf:

Katzenkauf - Tipps und Fakten - Kurzinfos - Zusammenfassung - Übersicht


Und hier jede Menge Links, bei denen ihr nach Katzenpärchen aus dem Tierschutz schauen könnt:


http://couch-gesucht.de/html/katzenpaare.html



https://www.sieben-katzenleben.org/galerie.php?category=unzertrennliche



https://tierschutzliga.de/unsere-ti...tiervermittlung/#?Tierart=Katze&eigenschaft10



Bei den folgenden Links hier kann man nach Postleitzahlen sortiert suchen:



https://www.tiervermittlung.de



https://shelta.tasso.net/Katzen/Index



http://www.rassekatzen-im-tierheim.de



http://www.katzennotfaelle.de/category/haltung/zwei-oder-mehr-katzen-die-zusammenbleiben-wollen/



man kann nach weiteren Tierheimen und Tierschutzorganisationen in der Nähe suchen. Die meisten haben nur einen kleinen Teil ihrer Katzen auf der Website, eine konkrete Anfrage per Telefon ist oft einen Versuch wert.
Einfach die Postleitzahl und den Begriff Katzenhilfe im Internet eingeben, dann sieht man alle Organisationen (manchmal gibt es ganz kleine, die man so noch gar nicht kannte)
 

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