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Verbena
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- Mitglied seit
- 30. April 2012
- Beiträge
- 9
- Ort
- Küste
Hallo liebe Katzenfreunde,
vielen Dank zunächst für die Freischaltung des Accounts. Ich komme auch gleich mit einem Problem und hoffe, ein paar Ratschläge und etwas Unterstützung zu bekommen.
Ich lebe mit meiner erwachsenen Tochter, unserem Hund und einem 10 Monate alten Maincoon Mix in einer schönen Wohnung auf dem Land. Tierhaltung ist erlaubt, wir sind ja auch mit Hund eingezogen. Der Sohn des Vermieters wohnt im selben Haus als Mieter und hält eine Katze. Anfangs war unser Kater in der Wohnung, seit der Kastration laß ich ihn ab und zu raus in die weite Welt. Er ist sehr anhänglich, kommt meist nach 1-2 Stunden wieder zurück.
Karfreitag ranzte mich die Frau des Vermieters an, sie wolle keine 2 Katzen im Garten. Der Vermieter wohnt auf dem selben Grundstück. Einige Tage später kam unser Kater am Abend nicht zurück und ich suchte ihn überall. Sporadisch hörte ich sein klägliches Rufen. Da es dunkel war, dauerte es ziemlich lange, bis ich ihn schließlich arg verletzt in einer Marderfalle auf dem Grundstück des Vermieters fand und ihn befreite. Er hatte das Näschen gebrochen, zusätzliche Abschürfungen und ein riesiges Hämatom über dem Auge. Kurzum, er sah aus, wie Klitschko nach einem Kampf und war zudem völlig verstört. Meine Tochter und ich waren entsetzt, ich war nicht in der Lage, mit diesem Menschen zu reden und habe ihm einen Brief geschrieben, in dem ich unsere Empörung und Entsetzen zum Ausdruck gebracht habe. Kein Wort des Bedauerns oder eine Entschuldigung.
Vor 2 Tagen kam es erneut zu einer Konfrontaton, wo der Sohn und Vermieter mir mitteilten, daß unsere Katze in der Wohnung bleiben muss. Als ich den Herren sagte, daß das Aufstellen von derartigen Fallen verboten ist, bekam ich im Beisein meiner 10 jährigen Nichte zu hören, wenn er wolle, könne er auch eine Falle aufstellen, die tötet und ich hätte unsere Katze im Haus zu halten. Ich bin der Meinung, er hat diese Falle eigens für unsere Katze aufgestellt, denn er wusste, sie war draußen. Das streitet er natürlich ab.
Ich möchte am liebsten sofort ausziehen, was aber leider nicht so schnell möglich ist. Ich überlege einen Anwalt einzuschalten, denn es kann nicht sein, daß einer Mietpartei Katzenhaltung zzgl. Freigang gestattet wird und uns verwehrt. Für die Zeit, die wir hier noch leben müssen, möchte ich eine adäquate Lösung haben. Im Moment halte ich das Tier in der Wohnung, weil ich Angst um seine Sicherheit habe.
Der Vermieter wirft mir vor, ihn vor vollendete Tatsachen gestellt zu haben und nicht um Erlaubnis gebeten zu haben. Ich wäre egoistisch, er hätte mir einen Hund erlaubt; keine Katze. Für Argumente sind diese Leute nicht zugänglich.
Danke, für`s Zuhören.
Liebe Grüße
Verbena
vielen Dank zunächst für die Freischaltung des Accounts. Ich komme auch gleich mit einem Problem und hoffe, ein paar Ratschläge und etwas Unterstützung zu bekommen.
Ich lebe mit meiner erwachsenen Tochter, unserem Hund und einem 10 Monate alten Maincoon Mix in einer schönen Wohnung auf dem Land. Tierhaltung ist erlaubt, wir sind ja auch mit Hund eingezogen. Der Sohn des Vermieters wohnt im selben Haus als Mieter und hält eine Katze. Anfangs war unser Kater in der Wohnung, seit der Kastration laß ich ihn ab und zu raus in die weite Welt. Er ist sehr anhänglich, kommt meist nach 1-2 Stunden wieder zurück.
Karfreitag ranzte mich die Frau des Vermieters an, sie wolle keine 2 Katzen im Garten. Der Vermieter wohnt auf dem selben Grundstück. Einige Tage später kam unser Kater am Abend nicht zurück und ich suchte ihn überall. Sporadisch hörte ich sein klägliches Rufen. Da es dunkel war, dauerte es ziemlich lange, bis ich ihn schließlich arg verletzt in einer Marderfalle auf dem Grundstück des Vermieters fand und ihn befreite. Er hatte das Näschen gebrochen, zusätzliche Abschürfungen und ein riesiges Hämatom über dem Auge. Kurzum, er sah aus, wie Klitschko nach einem Kampf und war zudem völlig verstört. Meine Tochter und ich waren entsetzt, ich war nicht in der Lage, mit diesem Menschen zu reden und habe ihm einen Brief geschrieben, in dem ich unsere Empörung und Entsetzen zum Ausdruck gebracht habe. Kein Wort des Bedauerns oder eine Entschuldigung.
Vor 2 Tagen kam es erneut zu einer Konfrontaton, wo der Sohn und Vermieter mir mitteilten, daß unsere Katze in der Wohnung bleiben muss. Als ich den Herren sagte, daß das Aufstellen von derartigen Fallen verboten ist, bekam ich im Beisein meiner 10 jährigen Nichte zu hören, wenn er wolle, könne er auch eine Falle aufstellen, die tötet und ich hätte unsere Katze im Haus zu halten. Ich bin der Meinung, er hat diese Falle eigens für unsere Katze aufgestellt, denn er wusste, sie war draußen. Das streitet er natürlich ab.
Ich möchte am liebsten sofort ausziehen, was aber leider nicht so schnell möglich ist. Ich überlege einen Anwalt einzuschalten, denn es kann nicht sein, daß einer Mietpartei Katzenhaltung zzgl. Freigang gestattet wird und uns verwehrt. Für die Zeit, die wir hier noch leben müssen, möchte ich eine adäquate Lösung haben. Im Moment halte ich das Tier in der Wohnung, weil ich Angst um seine Sicherheit habe.
Der Vermieter wirft mir vor, ihn vor vollendete Tatsachen gestellt zu haben und nicht um Erlaubnis gebeten zu haben. Ich wäre egoistisch, er hätte mir einen Hund erlaubt; keine Katze. Für Argumente sind diese Leute nicht zugänglich.
Danke, für`s Zuhören.
Liebe Grüße
Verbena