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atopo
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- Mitglied seit
- 9. Oktober 2012
- Beiträge
- 23
Ich bin kein Anfänger, was Fellnasen betrifft... in meinem Leben gibt es seit meiner Kindheit Katzen. Trotzdem versuche ich das in der Anfänger-Rubrik zu schreiben um gerade die ersten Tage zu erzählen....
Ok, es gab (und gibt immer noch) einen etwa 15 Jahre alten Kater im Haus. Seine Gefährtin ist vor zwei Jahren nach kurzem Leiden über die Regenbogenbrücke gegangen. Gelegentlich kommt ein junger Spund zu Gast, Kater meiner großen Tochter, daher weiß ich das mein Schwarzer umgänglich ist mit Fremdkatzen.
Und in der letzten Zeit ist der Wunsch nach ein paar unbändigen kleinen Fellknäuel immer stärker geworden, weshalb ich heute ins Tierheim gefahren bin um "mal zu sehen was es gibt"
Meine Erwartung war: "Kitten, am liebsten in Rot oder Weiß oder Dreifarbig, bitte keine Graugetigerten".
Erster Tiefschlag: Man kann da nicht einfach durchgehen und sich etwas passendes aussuchen.
Zweiter Tiefschlag: Glückskatzen sind ausverkauft. Rotfelle gehen immer ganz schnell weg. Graugetigert ist noch da 🙂
"Und übrigens, da wären noch zwei sehr schüchterne Mädchen da, die sind irgendwie übriggeblieben, wäre das was? .... Ich bring die zwei mal zum ansehen"
Äh, klar waren die so lieb wie halt drei Monate alte Katzenkinder lieb sind... Und wer eine graugetigerte Katze ablehnt ist ja sowieso irgendwie ein Rassist, da kann ja die Miez nix für ihre Gene.
Also jedenfalls sind die zwei Mädels mitgegangen.
Zuhause angekommen. Den Transportkorb aufgemacht und gewartet. Eine ist schnell herausgekommen, und hat sich ein Versteck unter einem Kasten gesucht, die zweite ist erstmal drinnen geblieben. Das war vor drei Stunden. In der Zwischenzeit war ich einkaufen, jetzt sind die Kitten unsichtbar. Es gibt viele Versteckmöglichkeiten, irgendwo werden sie sein.
Ich hab erstmal eine Grundversorgung hergestellt, Katzenklo, Wasserschüssel und ein bißchen Trockenfutter (mag ich eigentlich nicht, aber das verdirbt nicht so schnell wie Nassfutter.
Ok, es gab (und gibt immer noch) einen etwa 15 Jahre alten Kater im Haus. Seine Gefährtin ist vor zwei Jahren nach kurzem Leiden über die Regenbogenbrücke gegangen. Gelegentlich kommt ein junger Spund zu Gast, Kater meiner großen Tochter, daher weiß ich das mein Schwarzer umgänglich ist mit Fremdkatzen.
Und in der letzten Zeit ist der Wunsch nach ein paar unbändigen kleinen Fellknäuel immer stärker geworden, weshalb ich heute ins Tierheim gefahren bin um "mal zu sehen was es gibt"
Meine Erwartung war: "Kitten, am liebsten in Rot oder Weiß oder Dreifarbig, bitte keine Graugetigerten".
Erster Tiefschlag: Man kann da nicht einfach durchgehen und sich etwas passendes aussuchen.
Zweiter Tiefschlag: Glückskatzen sind ausverkauft. Rotfelle gehen immer ganz schnell weg. Graugetigert ist noch da 🙂
"Und übrigens, da wären noch zwei sehr schüchterne Mädchen da, die sind irgendwie übriggeblieben, wäre das was? .... Ich bring die zwei mal zum ansehen"
Äh, klar waren die so lieb wie halt drei Monate alte Katzenkinder lieb sind... Und wer eine graugetigerte Katze ablehnt ist ja sowieso irgendwie ein Rassist, da kann ja die Miez nix für ihre Gene.
Also jedenfalls sind die zwei Mädels mitgegangen.
Zuhause angekommen. Den Transportkorb aufgemacht und gewartet. Eine ist schnell herausgekommen, und hat sich ein Versteck unter einem Kasten gesucht, die zweite ist erstmal drinnen geblieben. Das war vor drei Stunden. In der Zwischenzeit war ich einkaufen, jetzt sind die Kitten unsichtbar. Es gibt viele Versteckmöglichkeiten, irgendwo werden sie sein.
Ich hab erstmal eine Grundversorgung hergestellt, Katzenklo, Wasserschüssel und ein bißchen Trockenfutter (mag ich eigentlich nicht, aber das verdirbt nicht so schnell wie Nassfutter.