Scheitert unsere Zusammenführung durch Angst?

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Lechuza

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20. Juli 2017
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Hallo ihr Lieben,

Ich bräuchte mal eure Hilfe. Vorgestern haben wir endlich eine Zweitkatze für unseren 9-jährigen Kater aus dem Tierheim geholt. Er hat seit vielen Jahren keinen Kontakt mehr zu anderen Katzen gehabt und hatte davor leider mehr schlechte als gute Erfahrungen mit anderen. Ich habe die neue Katze (7 Jahre) in einem separaten Zimmer untergebracht und viele Gerüche zwischen den beiden ausgetauscht (Schlafdecken, benutztes Katzenstreu, Fell,..). Am ersten Abend hatten die beiden durch einen Türspalt den ersten Blickkontakt. Die neue Katze ist unheimlich neugierig und zutraulich, sie hat sich für unseren Kater interessiert. Er fand das total komisch, hat gefaucht und ist langsam gegangen. Danach war er aber total entspannt bei uns. Anschließend war er erst sehr interessiert und wollte zu ihr rein, doch plötzlich wollte er nicht mal mehr in die Nähe des Zimmers mit dem Neuankömmling. Bei einem zweiten Sichtkontakt vor ein paar Stunden war die Katze total interessiert, unser Kater hat dieses Mal nicht gefaucht, sondern erst gespannt geguckt und dann ist er wieder langsam gegangen. Wie soll ich weiter vorgehen? Unser Kater hat einfach zu viel Angst, um nochmal an die Tür zu gehen. Wir wollten eine Gittertür bauen, aber der Einzug musste dann doch recht schnell gehen. Wir haben es vorerst mit einem Zaunelement versucht und sie schaut auch neugierig durch, aber ihm ist das einfach zu unheimlich. Sonst habe ich noch den Feliway-Verdampfer und beschäftige beide Katzen abwechselnd.
 
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Hallo Lechuza,

ich bin zwar kein Profi, aber nachdem euer Kater jahrelang alleine war solltet ihr wirklich eine langsame Zusammenführung mit Gittertür machen und euch darauf einstellen, dass es auch wirklich lange dauern kann.
Er hat die Interaktion mit anderen Katzen mit Sicherheit verlernt, und entsprechend schwierig kann das werden.

Trotzdem viel Glück!
 
Baut noch eine Gittertür. Hier eine Anleitung dazu Gittertür selber bauen - Tipps gesucht

Ihr müsst damit rechnen, dass Ihr die Katzen einige Wochen durch die Gittertür getrennt halten müsst. Euren Kater könnt Ihr ein wenig mit Zylkene unterstützen http://www.zylkene.de/ , damit er sich etwas beruhigt.

Bitte lasst die beiden nicht zu schnell zusammen! In dem Alter und als langjähriger Einzelkater wird es dauern! Habt bitte Geduld. Und beachtet auch die Tipps in der Die langsame Zusammenführung

Ihr solltet vielleicht auch ein wenig Baldriantee zu Euch nehmen ;)

Viel Glück! :)
 
Nein, die Zusammenführung muss nicht scheitern.
Bitte lasst es sehr langsam angehen und habt Geduld mit dem Kater. Das ist jetzt eine schwierige Situation für ihn.
Im Augenblick hilft es, wenn ihr euch viel um ihn kümmert und ihm sehr viel Aufmerksamkeit schenkt. Jede "entspannte und unproblematische" Nähe zur neuen Mitbewohnerin solltet ihr großzügig belohnen (mit Leckerchen, Spiel, Streicheleinheiten). Er soll ja lernen, dass die neue Mitbewohnerin ein "Gewinn" für ihn ist und keine Bedrohung. Am Ende siegt häufig die Neugier über die Angst.

Und verlangt am Anfang nicht zu viel. Im Augenblick wäre es schon ein schöner Fortschritt, wenn er entspannt an diesem Raum vorbeigeht.

Die neue Katze scheint ja viel souveräner zu sein und auch freundlich/neugierig. Was jetzt nich passieren darf: Das es zu einer Auseinandersetzung kommt.
Fauchen an sich ist nicht dramatisch. Auch wenn mal die Pfote angehoben wird, ist das nicht schlimm.

Die neue ist erst zwei Tage bei euch. In vier Wochen sieht das anders aus.
Decken und Spielzeuge tauschen ist prima. Damit ruhig erstmal weitermachen und gaaaanz langsam vorgehen.
Eine Gittertür hilft ungemein und ist eine prima Investition.
Die Daumen sind gedrückt!
 
Hallo,

zuerst einmal bei einem Tier das so lange allein war brauchst du eine Menge Geduld und nochmals Geduld und dann ist noch Geduld ganz wichtig.

Zwei tage ist ja nun noch gar nix um irgend welche Prognosen zu erstellen, zumindest ist schon mal gut das es kein großes Theater gibt.

Was bei euch jetzt angesagt ist, eine langsame Zusammenführung, die Betonung liegt auf langsam. ;)

Die langsame Zusammenführung

Hier auch noch ein gutes Buch zu dem Thema das sehr helfen kann.
https://www.amazon.de/Katzenzusamme...RCW_1_2?s=books&ie=UTF8&qid=1500257518&sr=1-2

Ich würde im Moment auch noch keine Begegnungen an der Tür zulassen, der Türspalt ist zu einem zu unsicher und es ist dafür auch noch etwas früh.
Immer daran denken, langsam ist sicher und sicher ist schnell. ;)
Am besten baut ihr euch eine Gittertür, damit habt ihr mehr Sicherheit und Kontrolle.
Zum tauschen der Gerüche, ich habe da gerade von einer Methode gelesen bei der man eine Socke zu Hilfe nimmt, hört sich für auch gut an.
Man nimmt eine saubere Socke und zieht sich diese über die Hand ( nicht Fabrik neu, Chemiegerüche ) und streichelt damit die neue Katze am Kopf. Und zwar die Stellen die Katzen auch beim köpfeln benutzen, Wangen, Kinn, Stirn, dort sitzen die Duftdrüsen.
Dann geht man mit der Socke zu der alten Katze und bietet diese zu schnüffeln an.
Jetzt kommt es auf die Reaktion an, ist diese neutral oder positiv streichelt man die alte auch mit dieser Socke und geht dann mit ihr zur neuen Katze zurück und das ganze geht von vorn los.
Ist die Reaktion auf die uftsocke negativ machtm an langsamer, Socke so deponieren das Katze sie sieht und Leckerli daneben um positive Verknüpfungen mit dem Geruch zu verbinden und solange wiederholen bis neutrale oder positive Reaktionen kommen.
Ich würde beduftete Dinge nie in der Nähe wichtige Resourcen der Katzen deponieren, also Futter, Wasser, KaKlo oder Schlafplätze, dies könnte gerade am Anfang zu Problemen führen.
Abschließend möchte ich dir noch an Herz legen, nimm dir etwas Zeit schau dich hier um es gibt eine Menge Threads zu dem Thema und man kann gut aus den Erfahrungen anderer lernen.

Alles Gute den Fellnasen und euch.
 
Danke erstmal für alle Antworten und Ratschläge. Auf ihre Gerüche hat er bisher sehr positiv und neugierig reagiert, vorallem ihr Fell und das Streu hätte er fast inhaliert. Das mit der Socke werde ich auf jeden Fall mal probieren! Ja, wir werden nun dringend eine Gittertür bauen und uns viel Geduldstee kochen ☺️ Sie würde so gerne aus dem Zimmer und langweilt sich darin ein wenig, aber mit viel Beschäftigung und Spielzeug gewöhnt sie sich langsam dran. Ihm schenken wir besonders viel Liebe und Aufmerksamkeit, sonst ist er zum Glück auch sehr entspannt und hat Appetit wie immer. Heute ist er sehr mutig und geht immer in den Gang vor ihr Zimmer, denn solange die Tür geschlossen ist, hat er keine Angst. Doch sobald die Tür kurz aufgeht oder wir ein Gitter dazwischen geklemmt haben, ist er vorsichtig und kommt nicht in den Gang. Ändert sich das mit der Gittertür dann? Ich schreibe mir nun groß GEDULD auf die Hand :aetschbaetsch1:
 
Doch sobald die Tür kurz aufgeht oder wir ein Gitter dazwischen geklemmt haben, ist er vorsichtig und kommt nicht in den Gang. Ändert sich das mit der Gittertür dann?
Die Zeit wird das ändern;)
Viele Katzen sind erst mal vorsichtig und meiden die 2te Katze.
Nebenbei ist Ignoranz bei Katzen ein Zeichen von Höflichkeit.
Defensives Verhalten ist also immer besser als offensives Verhalten bei Katzen - nur für Menschen schlecht auszuhalten, weil ja scheinbar nix passiert:p
Du kannst Kisten oder nen Stuhl mit Decke in den Flur stellen. Dann hat er Deckung um zu beobachten
 
Zuletzt bearbeitet:
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kann mich nur anschließen

einfach Geduld haben, viiiel Geduld, die Katzen machen lassen

sich selbst vielleicht auf etwas ganz anderes konzentrieren


alles Gute!
 
Hallo.
Schön, dass euer Senior Gesellschaft bekommen hat. Was die Vorgehensweise angeht kann ich mich den Vorrednern nur anschließen. Gittertür anbringen und viel Geduld.

Und auch wichtig: ihr selbst müsst die eigene Unsicherheit ablegen und positiv denken. Eure Ängste übertragen sich auf die Katzen (weiß ich aus eigener Erfahrung). Eine Gittertür gibt nicht nur den Katzen Sicherheit, sondern auch euch. Verhaltet euch möglichst wie sonst und - den Fehler habe ich leider oft gemacht - "schleicht" nicht immer sofort hinterher, wenn einer der beiden ans Gitter geht, um zu sehen, ob was passiert.

Also, Liebe, Ruhe und Geduld sind die "Zaubermittel" ;)

Ich wünsche euch alles Gute!
 
  • #10
kann mich nur anschließen

einfach Geduld haben, viiiel Geduld, die Katzen machen lassen

sich selbst vielleicht auf etwas ganz anderes konzentrieren


alles Gute!

Genau das! Vielleicht mal ein gutes Buch lesen oder sogar beiden was vorlesen.
 
  • #11
Mich würde ja interessieren, warum ihr nun nach Jahren doch noch eine zweite Katze geholt habt?

Ansonsten schließe ich mich an, bitte lasst die Tür erstmal mehrere Wochen (!) komplett verschlossen und tauscht nur Gerüche aus, ggf. später dann auch mal die Räume (ohne Begegnung natürlich!). Und dann erst die Gittertür einbauen, wieder für mehrere Wochen.
 
  • #12
Ansonsten schließe ich mich an, bitte lasst die Tür erstmal mehrere Wochen (!) komplett verschlossen und tauscht nur Gerüche aus,

Warum so lange die Tür geschlossen halten?
Ich würde relativ schnell die Gittertür einbauen.
 
  • #13
Warum so lange die Tür geschlossen halten?
Ich würde relativ schnell die Gittertür einbauen.

Weil sie schrieb, dass der Kater "nichtmal mehr in die Nähe der Tür" wollte. Eine Gittertür ist schon ein ziemlich großer Schritt, wenn die Tiere überhaupt keine Gesellschaft gewohnt sind und zwar über Jahren und alle anderen Kontakte nur negativ waren.
In anderen Konstellationen sieht das natürlich anders aus.
 
  • #14
Ah, okay;)

Aber mehrere Wochen find ich schon heftig, auch für die Neue:oops:
Vielleicht reicht es auch die Gittertür abzuhängen? Mal mehr mal weniger große Flächen schließen. Dann hat die Neue etwas mehr Außenreize und Katerchen kann den Mut Stück für Stück ausbauen?
 
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  • #15
Ja, da habt ihr recht. Ich versuche sogar schon, mich ganz normal zu verhalten, mich abzulenken und meine riesen Unsicherheit zu verbergen, aber darin war ich irgendwie schon immer schlecht :rolleyes: Aber ihr macht mir trotzdem Mut und bestätigt meine Gedanken, dass es einfach Zeit braucht und dann ja vielleicht besser klappt als in meinen Horrorvorstellungen :D Die Pfleger im Tierheim haben uns übrigens geraten, die neue Katze einfach rauszulassen. Da war ich ganz schön geschockt, dass sie wirklich zu so einer Aktion raten..
 
  • #16
Wir hatten das Gefühl und Bedürfnis, ihn nochmal zu vergesellschaften, da er nach einer geänderten Wohn- und Arbeitssituation doch länger alleine wäre tagsüber. Viele Geschichten von Bekannten und in Foren haben mir Mut gemacht, dass auch ältere Katzen das noch schaffen können. Die neue Katze ist super sozialisiert und ist es nicht gewohnt, mehrere Wochen alleine in einem Zimmer zu sein, weshalb die Gittertür für sie auch schöner wäre. Ich berichte, wie sich die beiden weiterhin verhalten. :)
 
  • #17
Huhu Lechuza,

wir führen auch grade unsere Katze (12) mit einem neuen Kater zusammen. Mini war auch ein Jahr alleine und wir müssen da langsam ran.
Wir haben die Tür seit einer Woche im Einsatz und ein paar Tipps dazu:

1. Im Forum sagen alle "hab Geduld". Das ist ein guter Tipp, aber meistens kann man sich gar nicht darunter vorstellen, was das genau heißen soll. :D
Unsere Katze hat den neuen hinter seiner Tür anfangs auch ignoriert und ich hab mich schon gefragt, wie das denn funktionieren soll, wenn die Katzen sich nie treffen. Aber inzwischen ist sie auch schon neugieriger, das wird bei eurem auch bestimmt!
"Geduld haben" heißt im Endeffekt: nix machen. Keinen Kontakt zwischen den Katzen erzwingen, euren Kater nicht vor die Tür setzen usw. Wir haben Anfangs Minis Futternapf vor die Gittertür gestellt, das war gar nicht so schlau ;) Dadurch musste sie sich mit dem Kater auseinander setzen, obwohl sie dazu noch nicht bereit war.
Ihr könnt aber mit der neuen Katze z. B. im Zimmer spielen oder sie füttern, einfach nur da sitzen und euer Kater kann dazu kommen, wenn er möchte.
Mini hat anfangs nur auf dem Bett 2 Zimmer weiter gelegen und hat sich nicht blicken lassen. Mittlerweile kommt sie auch in den Flur zur Gittertür, wenn wir in dem Zimmer sind oder wenn ich im Flur mit dem Kater durch die Tür spiele. Ich verteile dann auch mal beiläufig eine Runde Leckerlies und streichel sie.
Sie hat die Wahl, muss aber nicht teilnehmen. Irgenwann checken die "Altkatzen" aber schon, dass die "Familie" da eine neue Beschäftigung hat und nehmen Teil.
Mittlerweile liegt Mini auch schon von selbst im Flur hinter einer Bank auf einem Handtuch und beobachtet den Kater still und heimlich. Das ist schonmal ein großer Fortschritt.

2. Krawall zwischen den Katzen vermeiden, da sich diese Begegnungen festigen können. Aber keine Angst, man kann negative Erfahrungen auch mit positiven "ausbessern" oder überwinden, sonst würden scheue Katzen ja niemals zahm werden. ;)
Unsere 2 sind anfangs auch aufeinander getroffen und Mini ging auf Poldi los mit Gebrüll, da sie sich in die Enge gedrängt sah.
Jetzt mit Gittertür ist das ganze entspannter, der Sicherheitsabstand wird kleiner. Poldi darf schon direkt neben der Tür auf der Kommode sitzen und sie sitzt davor, das gibt kein Problem.
Heute morgen ist er dann "todesmutig" von der Kommode neben sie gehüpft. Mini hat sich erschrocken und gab erstmal einen lauten Kreischer von sich, ist dann ins Wohnzimmer getigert. Poldi hat sich auch total erschrocken und ist unter den Kickertisch geflüchtet.
5 Minuten später komme ich aus dem Bad, Poldi sitzt wieder entspannt neben der Tür und beobachtet Mini, während sie an ihrem Lieblingsplatz liegt und ihn ansieht. Nach 5 Sekunden blinzelt sie und schaut weg (das ist eine sehr freundliche Geste unter Katzen).
Auch Mißverständnisse können Krawall bei Katzen erzeugen und wäre die Gittertür nicht da gewesen, dann hätte Poldi sicherlich etwas auf die Mappe bekommen.
So konnten sich beide Katzen kurz verziehen und hatten das Ereignis 5 Minuten später wieder "verdaut".

Auch eure neue Katze hat im "Gefängnis" Zeit die alte Katze besser einschätzen zu lernen und kann Selbstvertrauen gewinnen. Das ist sicherlich wichtig für die ersten Begegnungen, vor allem dann, wenn die Altkatze sehr terretorial, selbstbewusst ist oder sonst "die Flucht nach Vorne" sucht.

Also, habt Geduld, tut einfach so als ob nix wäre und lasst die Katzen einfach mal machen. Die einigen sich schon ganz von alleine.

Wir werden die Gittertür wohl frühestens in 2 Wochen mal öffnen, wenn die Katzen sich schon ohne Gebrüll an der Tür sehen können. :grin:
 
  • #18
Liebe Sonnenseite,

wie schön, dass du mir eure Geschichte so ausführlich erzählst. An ein paar Stellen hab ich mich selbst wiedererkannt und musste schmunzeln. Ich wünsche dir viel Glück, dass die beiden sich gut vertragen, wenn du die Tür in ein paar Wochen öffnest! :)
So, wir haben seit gestern Abend eine Gittertür. Unser Kater ist von alleine gleich zwei mal in den Gang und hat sie angestarrt, bevor er wieder langsam verschwand und dann aber voll entspannt im Wohnzimmer lag. Sie hat dabei leise gequietscht und wollte zu ihm.
Man, die kleine ist soo ungeduldig und will unbedingt aus dem Raum raus. Sie hat dann so lange an der Gittertür randaliert, dass wir abbrechen mussten. Sie klettert daran hoch und versucht ALLES um auszubrechen :confused:
 
  • #19
Man, die kleine ist soo ungeduldig und will unbedingt aus dem Raum raus. Sie hat dann so lange an der Gittertür randaliert, dass wir abbrechen mussten. Sie klettert daran hoch und versucht ALLES um auszubrechen
Das ist schwer auszuhalten, aber macht bitte nicht den Fehler sie zwischendurch mal laufen zu lassen. Dann wird sie noch massiver versuchen raus zu kommen. So wird sie sich hoffentlich bald beruhigen;)
Versucht euch so viel wie möglich mit ihr zu beschäftigen, stellt ihr ein Fummelbrett, Kartons uä rein....Sie ist nicht die erste Katze, die da durch muß:)

Euer Kater ist scheinbar mutiger als gedacht:)
 
  • #20
Genau das haben wir uns auch gedacht! In vielen Ratgebern steht ja, dass die neue Katze auch alleine mal die Wohnung erkunden soll, aber dann riecht sie die Freiheit und randaliert noch mehr. Sie ist es aus dem Tierheim ja auch gewöhnt, eine Zeit lang in einem Zimmer zu leben. Und sie hat dort viel Spielzeug, den Kratzbaum, Klettermöglichkeiten.... Da muss sie nun wirklich durch. Ja, wir waren positiv überrascht, wie viel Mut er plötzlich aufbringt und dass er so entspannt bleibt :) Vor einigen Monaten ist er nach einem Türklingeln noch für einige Stunden irgendwo verschwunden. :rolleyes:
 

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