Rund um Worms - Reiki für Tiere/Sterbebegleitung für Tiere

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Oceanseve

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16. Oktober 2008
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Wer Interesse hat, kann hier Termine erfahren.

Nicole ist eine gute Bekannte von mir und hat uns in den letzten drei Wochen bei Henrys Tod begleitet. Ich kann sie nur wärmstens empfehlen!!
 
Zuletzt bearbeitet:
A

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*nochmal schieb*
 
Ist das nicht die, die gerne die Katzen siechen lässt bis zum bitteren Ende?
 
Hallo Mafi,

ich weiß nicht, was dein Sarkasmus soll.

Jeder geht mit dem Thema Tod und Sterben anders um - die einen können ihr Tier nicht leiden sehen, aus vielerlei Gründen. Die anderen entscheiden sich, den letzten Weg soweit möglich mit ihrem Tier zu gehen. Beides ist für mich absolut nachvollziehbar und akzeptabel und jeder muss für sich diese nicht einfache Entscheidung treffen, sie durchhalten und damit im Nachhinein auch leben und klarkommen. Ich finde es nicht ganz angebracht deswegen über andere zu urteilen und werten, wie du es auch schon in einem anderen Thread gemacht hast.
Ich habe dort nichts mehr dazu geschrieben, weil ich auch deine Meinung respektiere.

Dennoch hier an dieser Stelle für die anderen zur Klarstellung (das ist ja fast schon geschäftsschädigend, wenn ich das nicht tun würde):

Der Tierarzt (inkl. THP) hat mir von Schmerzmitteln abgeraten bzw. diese in seinem Fall nicht für notwendig erachtet, nicht Frau Borheier. Ich habe ihm vertraut und meinem Bauchgefühl.
Frau Borheier hat uns lediglich dabei unterstützt, mit Henry den letzten Weg soweit möglich gemeinsam zu gehen - sie kennt uns, Henrys Geschichte, hat selbst seit fast dreißig Jahren Katzen. Hätte ich oder auch sie nur eine Sekunde den Eindruck gehabt, dass er Schmerzen hat, hätten wir eingegriffen.
Oft kommt es aber sicherlich auch vor, dass manche Stationen im Sterbeprozess einem glauben lassen können, dass das Tier leidet. Wenn man sich in verschiedenen Bücher damit beschäftigt, ist es aber nicht zwangsläufig so. Das nur mal so ganz allgemein gesagt.

Ich denke, dass jeder von uns eine andere Definition von "dahinsiechen" hat.

Letztendlich ist für mich dann jeder natürliche Sterbeprozess, auch bei Menschen, ein dahinsiechen. Sterben geht nicht schnell und wenn es ohne Schmerzen verbunden ist, ist es für mich ein sinnvoller, da natürlicher Prozess, den der Mensch sicher durch palliative Maßnahmen, wenn nötig, unterstützen kann, aber meines Erachtens nicht unterbrechen sollte, was ja letztendlich auch nur bei Tieren so geht. Glücklicherweise.

Über Segen und Fluch der Medizin und (unnütz) lebensverlängernden Maßnahmen (sowohl bei Tier und Mensch) ist ein weiterer Punkt, wo sicherlich jeder eine andere Meinung hat. Aber auch hier könnte man weiter diskutieren ...

Nicht mehr und nicht weniger haben wir bei Henry getan, auch wenn es zeitweise hart ist, zuzusehen, wie der Körper des geliebten Tieres seine Funktionen einstellt. Dennoch bin ich mir immer noch sicher, dass er keine Schmerzen dabei hatte. Es gab öfters Situationen, wo wir überlegt hatten Henry "zu erlösen", wie es so schön heißt.

Fakt ist aber, dass ich MICH bzw. UNS erlöst hätte und Henry seines Sterbeprozesses "beraubt" hätte. Wie kann ich als Mensch entscheiden, wie hoch seine Lebensqualität ist, wenn ein Kater den ganzen Tag unter der Bank, ganz entspannt im Schatten liegt? Das menschliche Denken wäre vielleicht so, dass ich überlege, dass ich noch vor kurzem dies und jenes gemacht habe und jetzt ans Bett gefesselt bin. Tiere denken aber nicht so, sie leben im Hier und Jetzt und nehmen an, was ist.

Es gibt viele Meinungen zu diesem Thema, ein Thema das polarisiert. Dies ist einfach meine Meinung. Ich möchte auch keine Diskussion lostreten, da es hier sowieso keine "richtige" oder "falsche" Meinung gibt.

Auch die Entscheidung, sein Tier zu erlösen ist eine mutige Entscheidung, die ganz viel Kraft und auch Liebe zum Tier kostet. Deswegen würde ich auch nicht darüber urteilen, auch wenn ich eine andere Meinung dazu habe.
 
Ich will weder Dich noch Deine Heilpraktikerin persönlich angreifen.
Wenn ich Deine Zeilen lesen wird es mir eiskalt. Ich habe absolut kein Verständnis dafür Katzen siechen zu lassen wenn klar ist dass die Katze sterben muss.
Ich habe auch kein Verständnis dafür dann auch noch auf Schmerzmittel zu verzichten und sich einzubilden die Katze leide nicht.

Ich finde es bei Menschen schrecklich dass das Sterben nicht verkürzt wird. Und ich bin sehr froh das wir bei den Tieren die Möglichkeit haben sie gehen zu lassen.

Ein langsames Organversagen ist sehr unangenehm, letztlich verdurstet die Katze. Der Mund ist geschwollen, der Rachen ist ausgetrocknet und schmerzt.
Es bilden sich dicke, trockene Geschwulste.
Es ist den Katzen permanent sehr schlecht.

Im Endstadium einer Krebs Erkrankung haben Tiere und Menschen Schmerzen.
Woher weiß ich das? Meine Schwester hat in einer palliativen Station gearbeitet, mein Schwager ist Strahlentherapeut.

Es ist natürlich alles eine Frage des Geschmacks, meine Katzen werden diese "wichtige Erfahrung" nicht durch leiden müssen.

Wenn Du so was in ein öffentliches Forum schreibst, kann es eben auch passieren das es diskutiert wird.

Mir jedenfalls ist es auch ein Anliegen so etwas nicht unkommentiert zu lassen.
 
wow, du bist also wirklich der meinung, dass ein langsames stückweises sterben der wunsch eines tieres sein könnte?
du willst sie nicht um die erfahrung des sterbeprozesses berauben?

da könnte es einem glatt die sprache verschlagen.
weisst du wie oft der "sterbeprozess" von krämpfen, anfällen, qualvollem ersticken, blutkotzen und ähnlichen netten sachen begleitet wird?

willst du dann in augen schauen, die in todesqual und voller angst zu dir aufschauen lächeln und sagen "es ist wichtig für dich diese erfahrung zu machen."?

woran willst du festmachen, ob das tier schmerzen leidet oder nicht?

du lieber himmel, da sind wir glücklich, das wir unseren geliebten tieren den letzten weg erleichtern, ihnen ein halbwegs würdevolles sterben ohne schmerzen ermöglichen können und dann machst du hier werbung für ein dahinsiechen?

ich bin ehrlich gesagt, schockiert darüber.
 
auch wenn es zeitweise hart ist, zuzusehen, wie der Körper des geliebten Tieres seine Funktionen einstellt.

Wenn keine Hoffnung mehr besteht? Was ihr als "zeitweise hart" empfunden habt, empfinde ich als grausam. Für das Tier.
 
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ich bin ehrlich gesagt, schockiert darüber.

Dito. Ich bin auch etwas entsetzt.

Ich habe ein chronisch krankes Kätzchen auch "lange" leben lassen obwohl viele meinten ich solle sie einschläfern lassen. Aber mein Tierarzt sagte sie habe keine Schmerzen und könne das Leben noch durchaus geniessen.

Aber einem Tier beim Sterben "zusehen" ist doch ..... ist doch ..... :eek:

Und was ist das für ein Blödsinn, dass Schmerzmittel schlecht wären? Warum? Schmerzen sind schlecht, nicht die Mittel die sie bekämpfen! :confused:
 
Ich würde meinem Tier nicht zumuten wollen den ganzen Sterbeprozess durchleben zu müssen. Ich würde das als egoistisch empfinden, wenn klar ist das das Tier sterben wird, das Leiden zu verlängern.
Und kann du mit Sicherheit sagen das dein Felli keine Schmerzen durchleidet? Kann keiner, weil sie es einem leider nicht sagen können.

Auf der Arbeit erlebe ich ganz viele Sterbeprozesse bei Menschen.
Glaub mir, es ist manchmal grausam, so hilflos daneben zu stehen und nichts für den Menschen tun zu können. Und Sterbeprozesse können sehr grausam sein.

Und da haben die Tiere einen großen Vorteil gegenüber uns Menschen.
Sie dürfen von Qualen erlöst werden und müssen nicht bis zum bitteren Ende dadurch. Und ich würde nicht zusehen wollen, wenn mein Tier langsam sterben muß, nur weil ich so egoistisch bin und es mit deinen Worten gesagt, den wichtigen Sterbeprozess bis zum Ende durchleben lassen.
 
  • #10
Hallo

ich kenne die Hintergründe nicht, kann + möchte mich somit nicht zu Henry äussern. Auch nicht zu Deiner Bekannten, denn ich kenne sie nicht und die HP hat irgendwelche Fehlermeldungen, ich bekomme sie nicht oder immer nur kurz aufgerufen. Aber egal.

Generell möchte ich etwas zu dem Thema "Euthanasie / Einschläfern / Erlösen lassen - ja oder nein" loswerden, da es mich (leider) sehr häufig beschäftigt.


Für mich hat es ganz viel mit Liebe, Respekt, Mut und Würde zu tun, wenn man ein oder im schlimmsten Fall auch sein Tier erlösen lässt.


Leider sterben die aller, allerwenigsten Katzen so, dass sie "einfach einschlafen" - das passiert so gut wie nie. Ergo steht fast immer eine massive Krankheit im Hintergrund, wenn eine Katze stirbt.

Was wiederum bedeutet, es ist kein "natürliches Einschlafen", sondern - wie Du auch schreibst - oft das nacheinander eintretende einzelne oder gar multiple Organversagen. Und DAS wiederum hat - für mich - nichts mit Barmherzigkeit zu tun, dies zuzulassen.

Ich habe jetzt gerade folgendes gelesen auf der Seite :

14. Juli 2009
Henry der Kater hat seit Samstag nichts mehr getrunken, sagt Christina.

Er mag nicht angefasst werden, er wehrt sich, wenn sie ihm die Schnauze oder das tränende Auge abwischen will.

Das ist jetzt für die Tierbesitzer eine kritische Phase – das Tier ist schon ein ganzes Stück außerhalb seines Körpers. Der Körper fährt seine Funktionen herunter. Für den zuschauenden Menschen, der das Tier liebt, sieht es nach Leiden aus: das Tier wird mager, struppig, es atmet schwer, der Blick ist trüb… es ist aber eher so, dass der Körper einfach keine Bedürfnisse mehr hat. Das Tier ist sich seines Körpers gar nicht mehr richtig bewusst, er ist unwichtig geworden.


Ich habe dann auf den Kalender geschaut und gesehen, dass der Samstag der 11. Juli war, er also am 14. schon den 4. Tag nichts mehr getrunken hat.


Da fällt es mir zugegebenermaßen sehr schwer, jetzt noch ganz ruhig etwas Sachliches zu schreiben, deshalb höre ich auch jetzt besser auf.


Nur soviel noch - ich musste schon so viele Tiere (Katzen) einschläfern lassen, ich weiss nicht mehr, wieviele es inzwischen sind. Und es fällt mir persönlich bei jedem einzelnen Mal SCHWERER - so empfinde ich es ganz stark.

Ich hadere jedes Mal mit mir, es geht mir sehr schlecht dabei, es lässt mich auch bei mir ganz fremden Katzen (auch das muss ich leider immer wieder tun) absolut nicht kalt, im Gegenteil. Aber bei den Katzen, die mich viele Jahre begleitet haben, ist es natürlich besonders schlimm.

ABER, ich halte es für einen SEGEN, dass es die Möglichkeit gibt, wenn ein Tier unheilbar krank + / oder in desolatem irreparablem Zustand ist, ihm LEIDEN ersparen zu können.


Dazu muss man sich als Mensch, als der man gerne das Tier so lange wie irgend möglich bei sich behalten möchte, ZURÜCKNEHMEN und dem Tier den größten Liebesbeweis geben, den man (m.M.) nach geben kann : es erlösen und Leid, Angst, Pein von ihm fernhalten.


Und jetzt möchte ich schliessen an dieser Stelle, ich kann auch nicht mehr sonderlich gut weiterschreiben.
 
  • #12
Gaby - danke für Deinen Beitrag, besser kann man es nicht ausdrücken!
 
  • #13
  • #14
Wahnsinn :eek:

Ich frage mich nur, ob die Menschen, die ihr Tier bis zum bitteren Ende leiden lassen, aus irgendwelchen merkwürdigen Gründen, das auch selber durchmachen würden um "den Sterbeprozess zu erleben"

Oder nicht schon viel, viel früher selber um Erlösung betteln werden.

Mir tuts wahnsinnig leid um die Tiere, die nicht die Chance haben, ihren "blinden" Besitzern ihr Leid verständlich zu machen.
Die nicht die Chance haben, aus dem Fenster zu springen oder Tabletten zu nehmen um diesem Leid zu entgehen.

Ich habe schon Menschen sterben sehen.
Langsam. Ich bin unendlich dankbar, dass diese Menschen wenigstens Schmerzmittel bekommen haben.


Nichtmal das wird einigen armen Tieren "vergönnt".
Nein, sie sollen leiden bis zum bitteren Ende.

Und das ist dann Tierliebe?


Das entsetzt mich. Und macht mich wütend.
 
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  • #15
Ich bin sprachlos...
Ich bin wütend und unendlich traurig...

Ich habe bei 3 meiner Großeltern langsam beim sterben zuschauen müssen. Alle 3 wussten am Ende, dass sie sterben würden und wünschten sich nichts sehnlicher, als endlich auch sterben zu dürfen!
Meinen Opa habe ich den nachmittag und nochmal den Abend vor seinem Tod besucht. Er lag nurnoch im Bett. Er war einfach alt, hatte Wasser in der Lunge, ein krankes, schwaches Herz und die Organe arbeiteten immer weniger.
Er hatte Schmerzen und er wollte auch einfach nicht mehr.
Den Abend fragte ich ihn, ob ich noch etwas für ihn tun kann. Gedacht hatte ich an Tee oder ein Stückchen Brot oder Banane. Seine Antwort war "Die Schmerzen wegmachen und das es leichter geht!!!"
Am nächsten Morgen hatte er es endlich geschafft.

Bei meiner Oma musste ich monatelang zusehen wie durch Gliome im Gehirn aus einer kraftvollen, stolzen, dominaten, lustigen und herzlichen Frau langsam ein Wrack und ein Schatten ihrer selbst wurde. Nach und nach ließen geistige und körperliche Fähigkeiten nach, sie verfiel.
Überlebenschancen waren schon nach der Diagnose = 0, es war nur die Frage wie lange sie es noch schafft. Sie hatte furchtbare Schmerzen.

Wie kann man auch nur daran denken sowas seinen Tieren anzutun? Im Gegensatz zum Menschen hat man bei ihnen die Möglichkeit ihnen zu helfen, ihnen aus unheilbaren, hoffnungslosen Situationen zu helfen. Sie vor höllischen Schmerzen zu bewahren und zu vermeiden, dass sich das Wissen des nahenden Todes langsam bewusst wird. Zu verhindern, dass sie nur noch auf den Tod warten!!!!

Unserem Tobi konnten wir nicht helfen! Wir kamen nachts aus dem Urlaub, am morgen verstarb er! Er hat nur noch auf uns gewartet und ist dann an Multiorganversagen gestorben! Was glaubst du was ich dafür gegeben hätte, ihm die letzten Tage ersparen zu können? Wo er kaum fressen und trinken konnte? Den Abend als wir heim kamen, saß er in seiner eigenen Pisse!!!
Er konnte nicht sterben, ohne uns nochmal gesehen zu haben...er wollte es nicht!
Wie kann man sowas FREIWILLIG zulassen?
Unsere Nachbarn, die die Miezen gesittet haben konnten die Entscheidung nicht treffen, er verfiel auch in den letzten 12 Stunden vor seinem Tod von Minute zu Minute! Wäre er um 06:00 morgens nicht von alleine gegangen, wären wir spätestens um 08:00 beim TA gewesen und hätten die Spritzen zu seiner Erlösung abgeholt!
Wie kann man ein Tier das man liebt, dass im Leben und beim Sterben auf den Menschen den ES geliebt hat angewiesen ist, dahinsiechen lassen? Wie kann man es leiden lassen und ihm nicht helfen? Wie kann man ihm Schmerzmittel verweigern?
Warum kann man es nicht in Würde gehen lassen????
 
  • #16
Ach Sveni, ich drücke Dich mal. Es ist zum verrückt werden, das es Menschen gibt die so etwas unter dem Mäntelchen der Esoterik betreiben.
Ich bin auch fix und fertig, seit ich es weiß.
 
  • #17
Ach Sveni, ich drücke Dich mal. Es ist zum verrückt werden, das es Menschen gibt die so etwas unter dem Mäntelchen der Esoterik betreiben.
Ich bin auch fix und fertig, seit ich es weiß.

Steffie, das hat nichts mit Esoterik zu tun. Ich kenne viele, die sich mit Esoterik beschäftigen, und keiner würde das machen!
Dafür kann ich mich noch an einen Fall hier im Forum erinnern, da kamen Bibelsprüche...
 
  • #18
Steffie, das hat nichts mit Esoterik zu tun. Ich kann mich noch an einen Fall hier im Forum erinnern, da kamen Bibelsprüche... :mad:

Glauben kann für jeglichen Müll missbraucht werden.
Ich habe langsam aber sicher eine allgemeine Glaubens-Phobie.
 

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