Katzen-Hilfe Uelzen
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Sammy hat ja RCM und bekommt morgens eine halbe Tablette Atenolol (25mg) und Abends eine Fortekor (5 mg). Zusätzlich zweimal die Woche eine Viertel ASS (100 mg)
Nun ist es seit längerer Zeit so, dass er auch tägl. seine Entwässerungstabletten bekommt. Morgens eine Viertel Diamzon (40 mg) und abends nochmal die gleiche Dosis.
Je nach Bedarf auch mal am Tage noch eine Viertel, wie z.B. letzten Samstag. Sein Bauch arbeitete richtig doll mit beim Atmen und er hatte Lungengeräusche. Erst hoffte ich es wäre das warme Wetter und gibt sich, was es aber nicht tat. Dann bekam er einen richtigen Schreck, als unsere Urlaubspflegehündin nach ihm schnappte ("nur" ein Andeuten, weil er bei ihrem Spielzeug war) und von da an wurde es so schlimm, dass wir mit ihm zur Tierklinik gefahren sind. In der TK wurde ein Röntgenbild gemacht. Das zeigte ein stark vergrößertes Herz und ein Lungenödem (die Prognose war auch letztes Jahr beim Herzultraschall seehr seehr schlecht).
Er bekam nochmal eine Spritze zum Entwässern, aber die TÄ meinte, Sammy bekommt ja bereits eine seeehr hohe Dosis Dimazon.
Nun ist meine Frage, weiß jemand, wie hoch man wirklich gehen darf mit der Dosis? Ich weiß das man mit Nierenschäden rechnen muss, aber was bleibt mir für ne Wahl?
Gibt es Alternativen?
Auf der Rückfahrt (Sammy ist meist total gestresst, nein eigentlich immer) wäre er uns dann fast hops gegangen Die Atmung wurde hektischer, er hechelte und der Bauch bewegte sich soooo doll. Zuhause rief ich dann unserer TÄ auf dem Handy an (es war aus). Dann berieten wir, wo wir stattdessen hinfahren können um Sammy erlösen zu lassen. Ey ich dachte er erstickt mir. Aber ne halbe Stunde später wurde er ruhiger, fraß ein wenig und trank. Heute geht's ihm einiges besser. Er liegt viel herum (was bei der Hitze ja kein Wunder ist) aber der Bauch arbeitet nicht so doll mit.
Ich bin so ratlos. Möchte nicht das er sich quält, aber auch nicht zu früh aufgeben. Ich habe Angst nicht den richtigen Zeitpunkt zu finden.
Nun ist es seit längerer Zeit so, dass er auch tägl. seine Entwässerungstabletten bekommt. Morgens eine Viertel Diamzon (40 mg) und abends nochmal die gleiche Dosis.
Je nach Bedarf auch mal am Tage noch eine Viertel, wie z.B. letzten Samstag. Sein Bauch arbeitete richtig doll mit beim Atmen und er hatte Lungengeräusche. Erst hoffte ich es wäre das warme Wetter und gibt sich, was es aber nicht tat. Dann bekam er einen richtigen Schreck, als unsere Urlaubspflegehündin nach ihm schnappte ("nur" ein Andeuten, weil er bei ihrem Spielzeug war) und von da an wurde es so schlimm, dass wir mit ihm zur Tierklinik gefahren sind. In der TK wurde ein Röntgenbild gemacht. Das zeigte ein stark vergrößertes Herz und ein Lungenödem (die Prognose war auch letztes Jahr beim Herzultraschall seehr seehr schlecht).
Er bekam nochmal eine Spritze zum Entwässern, aber die TÄ meinte, Sammy bekommt ja bereits eine seeehr hohe Dosis Dimazon.
Nun ist meine Frage, weiß jemand, wie hoch man wirklich gehen darf mit der Dosis? Ich weiß das man mit Nierenschäden rechnen muss, aber was bleibt mir für ne Wahl?
Gibt es Alternativen?
Auf der Rückfahrt (Sammy ist meist total gestresst, nein eigentlich immer) wäre er uns dann fast hops gegangen Die Atmung wurde hektischer, er hechelte und der Bauch bewegte sich soooo doll. Zuhause rief ich dann unserer TÄ auf dem Handy an (es war aus). Dann berieten wir, wo wir stattdessen hinfahren können um Sammy erlösen zu lassen. Ey ich dachte er erstickt mir. Aber ne halbe Stunde später wurde er ruhiger, fraß ein wenig und trank. Heute geht's ihm einiges besser. Er liegt viel herum (was bei der Hitze ja kein Wunder ist) aber der Bauch arbeitet nicht so doll mit.
Ich bin so ratlos. Möchte nicht das er sich quält, aber auch nicht zu früh aufgeben. Ich habe Angst nicht den richtigen Zeitpunkt zu finden.