Rat benötigt

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Anura

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11. September 2020
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Ich habe einen naiven Fehler gemacht und bräuchte dringend Rat von Fachleuten. Hierzu muss ich ein wenig ausholen. Mein Lebensgefährte und ich lebten mit 2 wundervollen Katzen zusammen, eine 11-jährige Katze und einen 12-jährigen Kater, 2 Geschwister, bei denen mein Freund schon bei der Geburt dabei war. Leider mussten wir vor kurzem unseren Kater einschläfern lassen, da er einen inoperablen Tumor hatte. In der Zeit danach war Tear, unsere Katze, noch anhänglicher und kuscherliger und wich mir nicht mehr von der Seite. Nun habe ich gestern in einer Hau-Ruck-Aktion ein Kitten mit nach Hause gebracht. Eine mit ihrem 2-Jährigen Kind völlig überforderte 18-Jährige konnte sich um das 12-Wochen-alte norwegische Waldkitten nicht mehr kümmern. In meiner Naivität dachte ich, dass wir eine so große Whg. haben, dass die beiden sich zu Beginn aus dem Weg gehen können, dass durch Home Office zumindest einer von uns in der nächsten Zeit fast immer Zuhause ist und und Tear sich nach einer Eingewöhnungzet über eine neue Spielkameradin sehr freut. Trotz ihres Alters ist sie eine total verspielte Katze.
Ich war darauf gefasst, dass die Kleine die erste Zeit verängstigt ist und Tear ein bißchen auf dicke Hose macht, aber es kam genau umgekehrt. Die Kleine faucht Tear in einer Tour an, die nur noch unterm Tisch sitzt und völlig eingeschüchtert ist. Sie schläft nicht mehr bei mir im Bett und geht nicht ans Futter.
Mir ist mittlerweile klar, dass etwas gutes tun wollen nicht immer auch gut ist, aber ich wäre über Ratschläge sehr dankbar. Wir haben eine neue Futterstelle für die Kleine eingerichtet, ihr einen eigenen Kratzbaum gekauft, so dass nicht das Gefühl aufkommt, Tear müsse etwas teilen. Aber vielleicht hat jemand weitere Tipps. Lieben Dank im Voraus!
 
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Zweites Kitten dazu holen und eine langsame Zusammenführung mit Gittertür machen.
Oder das Kleinteil in vernünftige Hände mit gleich altem Kumpel geben und einen gleich alten Kater zu eurem holen.
 
Ich habe diesen Fehler auch einmal gemacht und meine Altkatzen waren damals erst 4 Jahre. Meine Zora wurde von dem damaligen Kleinteil Lotta sehr eingeschüchtert und Zoras Bruder Joey hat Klein Lotta einfach eine gescheuert wenn es ihm zu viel wurde. Also wie oben schon geschrieben bitte entweder ein zweites Kitten dazu und die erst einmal separieren dann mit Gittertür. Hat den Vorteil eure Katze kann sich das anschauen und ist erst einmal wieder sicher und die Kleinen (bitte gleiches Geschlecht dazu holen) können miteinander spielen und "belästigen " daher die Grosse nicht zu sehr.
Weist du denn in welchem Alter die Kleine von der Mutter weg gekommen ist? Ich befürchte dass das schon recht früh war und sie daher so fauchig ist, oftmals verlernen die Kleinen sehr schnell kätzisch. Falls das der Fall ist sollte das Kätzchen das ihr dazu holt bestenfalls bis 14 Wochen bei der Mutter geblieben sein. Dann kann wenigstens eine der Kleinen die eigene Sprache und es ist einfacher für alle.

Ob ihr die Kleine lieber abgeben solltet und eurer Katze eine etwaige gleichaltrige Partnerin dazu holt, hängt meines Erachtens davon ab wie ihr es einschätzt ob obiges funktionieren könnte oder nicht.

Erstmals würde ich der Kleinen aber einen Raum geben damit eure Altkatze wieder safe ist.
 
Ich kann mich nur meiner Vorrednerin anschliessen.
Meine Frau und ich hatten 2010 genau den selben naiven Fehler gemacht: Luna & Maja (10 oder 11) haben wir einen kleinen Fratz vor die Nase gesetzt. Die "Begeisterung" unserer "Ladys" war in etwa wie bei deine Tear!
Unsere Luna lebte auf einmal nur noch im Schlafzimmer in ihrem Korb und verliess ihn nur widerwillig kurz zum fressen oder fuers Klo :-(

Wir hatten "Glueck" das unser junger Neuzugang von der Nachbarin im Nebenhaus war, die 3 kleine Wurfgeschwister fuer das Tierheim per Flasche grossgezogen hatte. Sie hatte uns dann eine der 3 "aufgeschwatzt und ihre Tochter und sie haben jeweils 1 Bruder unserer Mia behalten.
So ging dann unsere Mia dann immer Vormittags rueber in die "Kita" zu ihrem Bruder, wo sie nach herzenslust toben und spielen konnte, und unsere aelteren Ladys entspannen. Nachmittags holte ich Mia dann wieder zu uns, wo dann das Zusammenleben doch nach ein paar Wochen friedlich und entspannt ablief.

Luna nahm sich sogar spaeter unserer Mia an und zeigte ihr den Freigang und beschuetzte sie sogar....

Aber mit der Erfahrung von jetzt, wuerde ich das nicht nochmal so machen!

Letztendlich moechte ich mich der "breiten Masse" hier anschliessen und rate auch zu einem weiteren, gleichaltrigen Kitten.
Das ist fuer ALLE Beteiligten der beste Weg:
Die Kitten koennen untereinander toben, spielen und ihre ganze ENERGIE auspowern. Tear hat ihre Ruhe und kann mitmischen, wenn sie es moechte.
Somit ist Tear nicht genervt und das Kitten nicht unterfordert, und DU nicht ueberfordert...

uebrigens: jetzt haben wir auch wieder aktuell 3. Paul 9, Chelsea 8 und "Nesthaekchen" Baloo 4.
Und ob du 2 oder 3 hast - das macht keinen merklichen Unterschied in der Wohnung und als Dosi.
Allerdings ist durch die Zahl 3 das Zusammenleben unter den Katzen weitaus angenehmer geworden.
Will einer seine Ruhe haben, kann er sich die Auszeit nehmen. und mag einer agieren, findet er eher einen, der Lust auf Quatsch hat :)

Olaf
 
Zweites Kitten dazu holen und eine langsame Zusammenführung mit Gittertür machen.
Oder das Kleinteil in vernünftige Hände mit gleich altem Kumpel geben und einen gleich alten Kater zu eurem holen.
ich schließe mich Margitsina an, denn ich war schon ein Mal in einer sehr ähnlichen Situation gewesen. Tear, die ältere Katze ,kann mit einem Kitten nichts anfangen und das Kitten braucht dringend ein anderes Kitten vom gleichem Alter und gleichem Geschlecht. Ein Kitten alleine zu halten ist ein No Go und eine Tierquelerei.Verhaltensaufälligkeiten sind geradezu vorprogramiert. Auch ist es nicht gut Tear einem solchen Streß auzusetzen. Also, Du hast die zwei Optionen : ein zweites Kitten zu holen damit die Kitten sich miteinander beschätftigen und spielen können oder das Kitten in gute Hände abzugeben und für Tear eine passende ältere und soziale Freundin zu suchen. Da können Dir die Foris hier auf der Suche bestimmt mit einem guten Rat helfen.
Wenn Du möchtest , kanst Du gerne mein Thread " Zusammenführung gescheitert" lesen.
 
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Ich habe einen naiven Fehler gemacht und bräuchte dringend Rat von Fachleuten. Hierzu muss ich ein wenig ausholen. Mein Lebensgefährte und ich lebten mit 2 wundervollen Katzen zusammen, eine 11-jährige Katze und einen 12-jährigen Kater, 2 Geschwister, bei denen mein Freund schon bei der Geburt dabei war. Leider mussten wir vor kurzem unseren Kater einschläfern lassen, da er einen inoperablen Tumor hatte. In der Zeit danach war Tear, unsere Katze, noch anhänglicher und kuscherliger und wich mir nicht mehr von der Seite. Nun habe ich gestern in einer Hau-Ruck-Aktion ein Kitten mit nach Hause gebracht. Eine mit ihrem 2-Jährigen Kind völlig überforderte 18-Jährige konnte sich um das 12-Wochen-alte norwegische Waldkitten nicht mehr kümmern. In meiner Naivität dachte ich, dass wir eine so große Whg. haben, dass die beiden sich zu Beginn aus dem Weg gehen können, dass durch Home Office zumindest einer von uns in der nächsten Zeit fast immer Zuhause ist und und Tear sich nach einer Eingewöhnungzet über eine neue Spielkameradin sehr freut. Trotz ihres Alters ist sie eine total verspielte Katze.
Ich war darauf gefasst, dass die Kleine die erste Zeit verängstigt ist und Tear ein bißchen auf dicke Hose macht, aber es kam genau umgekehrt. Die Kleine faucht Tear in einer Tour an, die nur noch unterm Tisch sitzt und völlig eingeschüchtert ist. Sie schläft nicht mehr bei mir im Bett und geht nicht ans Futter.
Mir ist mittlerweile klar, dass etwas gutes tun wollen nicht immer auch gut ist, aber ich wäre über Ratschläge sehr dankbar. Wir haben eine neue Futterstelle für die Kleine eingerichtet, ihr einen eigenen Kratzbaum gekauft, so dass nicht das Gefühl aufkommt, Tear müsse etwas teilen. Aber vielleicht hat jemand weitere Tipps. Lieben Dank im Voraus!
Hi Anura, jetzt erst mal halblang mit der vorschnellen Selbstverurteilung. Ansich kann es doch kein Fehler sein, wenn man ein Kitten aus einer Notsituation befreit. Wer weiß, was die Kurze in letzter Zeit schon so alles in ihrem bisherigen Zuhause und überhaupt in ihrem kurzen Leben so durchgemacht hat. Die Kleine ist gerade erst Mal ein paar Stunden bei Euch und vermutlich mit den ganzen neuen Eindrücken zurzeit noch total überfordert und überdreht. Fauchen ist nicht immer nur ein Zeichen von Agressivität, sondern gerade bei so kleinen Kitten eine Art von Selbstschutz aus der puren Angst heraus. Warte erst mal ein paar Tage in Ruhe ab, und gebt der Kurzen die nötige Zeit sich erst Mal in aller Ruhe an Euch, ihre Artgenossin sowie ihr neues Zuhause zu gewöhnen. Da allerdings der Altersunterschied zwischen deiner alteingesessenen Katze und dem kleinen Kitten schon sehr groß ist, solltest du dir in nächster Zeit ernsthafte Gedanken darüber machen, ob es nicht sinnvoller wäre, noch ein 2. Kitten aufzunehmen. Aber zunächst ist es erst mal viel wichtiger, dass sich deine alteingesessene Katze und die Kurze aneinander gewöhnen.
Bei uns ist auch vor ca. 1,5 Wochen wieder so ein kleiner Kerl (15 Wochen) eingezogen. Anders als ursprünglich von mir erwartet, war der Kurze von Anfang an nicht bangebuksig und hat gleich hier angefangen sein neues Reich zu erkunden. Während mein Seniorkater ganz routiniert den Kleinen zur Begrüßung erst mal ordentlich angefaucht hatte, haben meine anderen beiden Jungs (4 J.) gehörigen Respekt vor dem kleinen selbstbewussten Kerl gehabt. Einer der beiden schlich beispielsweise im geduckten Dackelschleichgang auf den Kurzen zu, der daraufhin einen Buckel machte und obendrein bedrohlich knurrte. Der Kurze hatte wohl in dem Moment gedacht, der Große will jeden Moment über ihn herfallen um ihn zu fressen und wohl aus lauter Angst so reagiert. Jedenfalls war mein großer Kater darüber so irritiert, dass er völlig verängstigt ins Schlafzimmer rannte und sich dort für mehrere Stunden unterm Bett versteckte. In der Zeit hatten meine beiden anderen Kater bereits damit begonnen, den Kurzen bei seiner Erkundungstour quer durch die gesamte Wohnung im gebührenden Abstand zu verfolgen und bei passender Gelegenheit ausgiebig zu beschnüffeln.
Ein paar Tage später sah die Welt schon ganz anders aus, denn da hatten sich die Gemüter längst von der ersten Aufregung beruhigt und sowohl der Kurze als auch die 3 großen Kater hatten begriffen, dass keiner für den anderen eine Gefahr darstellt. Meine Rolle besteht vor allem darin, immer wieder auf alle Beteiligten besänftigend einzureden und sie mit jeder Menge gemeinsamen spielerischen Aktivitäten, wie Angelspielen, etc. spielerisch aneinander zu gewöhnen. Zumal der Kurze gerade die ersten Tage aufgrund der ganzen Aufregung vermutlich noch wahnsinnig unter Adrenalin stand und total überdreht wirkte. Mittlerweile hat sich der Kurze hier aber schon ganz gut eingegroovt und an den täglichen Tagesablauf gewöhnt.
Besonders mit den beiden jüngeren Katern vergnügt sich der Kurze besonders gerne mit gegenseitigen Jagdspielchen, während mein Seniorkater es vorzieht dem Treiben lieber nur zuzuschauen oder ab und zu dem Kurzen zu zeigen, wie man klickernde Bällchen durch die Bude schießt. Seit etwa 4 Tagen kuschelt sich der Kurze nun neuerdings durch die Gruppe und es sieht ganz danach aus, als hätte er die Probezeit mit Bravour bestanden.
Wie du siehst, kann die Vergesellschaftung von jung und alt durchaus gut funktionieren und muss kein vorprogrammierter Fehler sein, vorausgesetzt du schaffst den passenden Rahmen dafür. Daher möchte ich dir nochmals raten, in nächster Zeit ein 2. Kitten dazuzuholen, bei dem du das Gefühl hast, dass es charakterlich gut in die Gruppe passt.

Bitte steck den Kopf daher nicht zu vorschnell in den Sand!

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Lieben Dank für eure Antworten! Die Kleine hat gestern Abend und auch noch heute Morgen alles und jeden angefaucht und angeknurrt, selbst ihr eigenes Spiegelbild :) Sie suchte unsere Nähe, fing dann aber immer wieder an zu knurren und zu fauchen. Ich denke, dass Sie von der neuen Umgebung überwältigt ist. Ich habe nur einen kleinen Einblick in das Leben der Vorbesitzerin erhalten. Diese hat Freya viel zu früh ( 8 Wo.), angeblich von ihrem Onkel, einem "Züchter" sibirischer Waldkatzenerhalten, erhalten. Das Mädchen hat Freya glaube ich schon Zuneigung gegeben, doch es gab 2 riesige Probleme für die kleine Maus: die Kleine war viel zu viel allein (teilweise ganze Tage) und ihr 2-jähriger Sohn konnte wirklich alles mit ihr machen. Ich wurde selbst Augenzeugin wie er Spielzeug nach ihr warf und sie hat sich nicht mal mehr erschrocken oder wie er sie hinter sich hergezogen hat, in sein Spielzeugauto gesetzt hat, etc.. Die fehlende Gegenwehr wurde von der Familie als stimme Zustimmung gewertet. Sie glaubten, dass Freya sogar Spass daran hat. Zumindest kam bei der jungen Frau die Einsicht, mit Kind, Katze und Jugend ausleben zu wollen, überfordert zu sein.

Dennoch sehe ich das Ganze jetzt etwas optimistischer. nach vielen Spieleinheiten und Thunfisch (sie isst übrigens für zwei :))ist Freya um einiges entspannter. Ich versuche gerade die Annäherung zu fördern, indem einer von uns mit Tear auf dem Balkon ist (ihr Lieblingsplatz) und der andere mit Freya im Wohnzimmer. So haben beide die Sicherheit der Tür und gewöhnen sich hoffentlich etwas aneinander. Gerade war noch das große Knurren angesagt, mittlerweile sonnt Tear sich, putzt sich und schläft zwischendurch und Freya geht die anderen Räume weiter inspizieren; ich werte das als erstes positives Zeichen.

Ein 2. Kitten hinzuzuholen würde ich nicht ausschließen, habe aber schon Bedenken, allen gerecht zu werden. Ich habe das Gefühl, dass Freya durch die bisherigen Erfahrungen schon einen Knacks abbekommen hat und nur mit sehr viel Liebe, Geduld und Zeit bei uns glücklich wird. Sie hat auch viel zu kurz mit ihren Geschwistern zusammengelebt und ich weiß nicht, wie sie auf Neuzuwachs reagiert. Ich habe auch Bedenken wie Tear reagiert, wenn ihr noch ein Neuzuwachs vor de Nase gesetzt wird.

Ich gebe zu, noch immer die Hoffnung zu haben, dass es miit den beiden funktioniert, auch weil Tears Charakter ganz anders ist, als von den anderen älteren Katzen, die ich kenne. So ist Gene, ihr leider verstorbener Bruder mit der Zeit immer gemächlicher geworden und brauchte viel Ruhe. Tear ist dagegen die verspielteste Katze, die ich kenne. Sie jagd jeder Reflexion hinterher, am liebsten stundenlang und fordert wann immer möglich ein mit ihr zu spieln.
 
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Oh, das freut mich sehr, dass sich die Gemüter aller Beteiligten mittlerweile schon etwas beruhigt haben und du mittlerweile schon wesentlich zuversichtlicher bist als gestern noch. Ist ja schrecklich, was die Kurze schon alles so durchmachen musste in ihrem bisherigen Zuhause. Umso besser, dass Ihr sie da rausgeholt habt (y).
Du hast Recht, das Wichtigste ist jetzt erst Mal, dass sich die Kurze bei Euch in Ruhe einleben kann und dass die Vergesellschaftung mit der Großen auch gut klappt. Alles andere wird sich schon mit der Zeit ergeben. Zumal du ja eh kein Katzenneuling bist und daher sicherlich schon ganz gut wissen wirst, was zu tun ist.
Ich wünsche Euch jedenfalls, dass Ihr im Laufe der Zeit noch ganz viel Freude mit der Kurzen haben werdet und der Gedanke, sie wieder abgeben zu wollen, bald kein Thema mehr sein wird.

LG
 
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