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lulu39
Forenprofi
- Mitglied seit
- 26. Januar 2007
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- Alter
- 60
- Ort
- Berlin
Oft werde ich gefragt, was kann man tun im Tierschutz ohne Geld.
Hier mal ein Hilferuf aus PULHEIM, wo echte, helfende Hände gesucht werden:
-------------------------------------------------------------------------
"HAT DENN NIEMAND EINEN PLATZ FREI FÜR DIESEN REINENFREIGÄNGER ????"
Wenn ich diesen Satz lese kriege ich ne Krise!
Platz ist bei uns reichlich vorhanden, aber die Arbeit und die Kosten bleiben an mir hängen. Ich fühle mich permanent überfordert und vor allem veralbert. Die letzten vier Katzen(-Notfälle), die ich aufgrund zugesagter Hilfe aufgenommen habe, sind bereits zu viel für mich. Es gibt so gut wie keinerlei Unterstützung! Sogar Hilfsarbeiter,die stündlich bezahlt werden müssen, vertrösten uns von Woche zu Woche, von Monat zu Monat. Und wenn sie kommen hinterlassen sie halbe Arbeiten.
Der Katzenraum im Freigehege ist nach zwei Jahren immernoch nicht fertig!
Gerd kann kaum innerhalb einer Woche den Rasen mähen und fällt seit seinem Schlaganfall als meine Unterstützung aus.
Ich bin nicht nur für die Betreuung der Katzen und die Pflege des großen Hauses zuständig, sondern auch dafür den Hof und dieFreiläufe sauber zu halten. Von meiner schriftlichen(Tierschutz-)Arbeit ganz zu schweigen.
Also Hilfe fast Null, wenn Micha nicht ab und zu ein paar Stunden helfen würde, wäre ich längst verzweifelt.
Dafür stehen aber ein- bis zweimal wöchentlich Leute mit Katzen vor der Türe, die ich abweisen muß. Dies ist genau so eine psychische Belastung für mich, wie dieser rote Kater, der dringend unter gebracht werden soll und den ich aufnehmen könnte, wenn ... ja wenn zuverlässige Tierfreunde mir regelmäßig mindestens einmal in der Woche zur Hand gehen würden!
Hat mal jemand darüber nachgedacht?
Traurigen Gruß
Trudi
Tierversuchsgegner Pulheim e.V.
MENSCHEN FÜR TIERRECHTE
Mail-Adresse: Tierinfo@gmx.de
HP: www.tierversuchsgegner-pulheim.de
Hier mal ein Hilferuf aus PULHEIM, wo echte, helfende Hände gesucht werden:
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"HAT DENN NIEMAND EINEN PLATZ FREI FÜR DIESEN REINENFREIGÄNGER ????"
Wenn ich diesen Satz lese kriege ich ne Krise!
Platz ist bei uns reichlich vorhanden, aber die Arbeit und die Kosten bleiben an mir hängen. Ich fühle mich permanent überfordert und vor allem veralbert. Die letzten vier Katzen(-Notfälle), die ich aufgrund zugesagter Hilfe aufgenommen habe, sind bereits zu viel für mich. Es gibt so gut wie keinerlei Unterstützung! Sogar Hilfsarbeiter,die stündlich bezahlt werden müssen, vertrösten uns von Woche zu Woche, von Monat zu Monat. Und wenn sie kommen hinterlassen sie halbe Arbeiten.
Der Katzenraum im Freigehege ist nach zwei Jahren immernoch nicht fertig!
Gerd kann kaum innerhalb einer Woche den Rasen mähen und fällt seit seinem Schlaganfall als meine Unterstützung aus.
Ich bin nicht nur für die Betreuung der Katzen und die Pflege des großen Hauses zuständig, sondern auch dafür den Hof und dieFreiläufe sauber zu halten. Von meiner schriftlichen(Tierschutz-)Arbeit ganz zu schweigen.
Also Hilfe fast Null, wenn Micha nicht ab und zu ein paar Stunden helfen würde, wäre ich längst verzweifelt.
Dafür stehen aber ein- bis zweimal wöchentlich Leute mit Katzen vor der Türe, die ich abweisen muß. Dies ist genau so eine psychische Belastung für mich, wie dieser rote Kater, der dringend unter gebracht werden soll und den ich aufnehmen könnte, wenn ... ja wenn zuverlässige Tierfreunde mir regelmäßig mindestens einmal in der Woche zur Hand gehen würden!
Hat mal jemand darüber nachgedacht?
Traurigen Gruß
Trudi
Tierversuchsgegner Pulheim e.V.
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HP: www.tierversuchsgegner-pulheim.de