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alpa_cino
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- 18. Juni 2018
- Beiträge
- 4
- Ort
- Berlin
Hallo Ihr Lieben,
mein Kater Amigo ist jetzt seit Ostern Dauerpatient beim TA. Die Diagnose Caliciviren (dadurch Zahnfleischentzündung, Inappetenz, geschwollene Lymphknoten und Geschwüre auf der Zunge) und Pseudomonas als sekundär Infektion, wodurch er eine verstopfte Nase hatte und eitrigen Schleim geniest hat.
Er war nun 2 mal stationär in der Tierklinik. Nach dem 1. Aufenthalt wurde er nach 4 Tagen wieder rückfällig. Nach dem 2. Aufenthalt ist er jetzt topfit seit 8 Tagen, hat nur noch etwas mit der Zahnfleischentzündung zu kämpfen.
Der TA riet mir jetzt, aufgrund des Befundes mit den Psuedomonas, das ich ihm ein Antibiothikum geben müsste für 7 Tage.
Amigo ist sehr immunschwach und aufgrund der 1-monatigen Antibiothikagabe zusätzlich geschwächt. Durch die Zahnfleischentzündung ist es auch derzeit nicht möglich ihm Tabletten zu geben.
Ich habe jetzt öfters gelesen, das die Pseudomonas nicht mit einem Antiobiothikum behandelt werden sollen, sondern das die Primärinfektion behandelt sein muss.
Beim letzten Klinik Aufenthalt wurde ihm 1. Mals Zithromax gegeben für 3 Tage, seitdem geht es ihm blendend! Andere Bakterien und Viren wurden nicht nachgewiesen.
Meine Frage an diejenigen, welche schon Erfahrungen mit diesem Bakterienstamm gemacht haben: Wie sinnvoll ist es, jetzt wieder mit einem Antibiothikum zu behandeln? Amigo bekommt ein homöopathisches Medikament (Engystol) womit ich ihn schon mal fit bekommen habe und er macht sich wirklich toll. Ich habe Angst, das sein Immunsystem mit einem neuen AB gleich wieder auf 0 sinkt und er erst recht wieder rückfällig wird, zumal die Zahnfleischgeschichte auch noch nicht komplett abgeheilt ist.
mein Kater Amigo ist jetzt seit Ostern Dauerpatient beim TA. Die Diagnose Caliciviren (dadurch Zahnfleischentzündung, Inappetenz, geschwollene Lymphknoten und Geschwüre auf der Zunge) und Pseudomonas als sekundär Infektion, wodurch er eine verstopfte Nase hatte und eitrigen Schleim geniest hat.
Er war nun 2 mal stationär in der Tierklinik. Nach dem 1. Aufenthalt wurde er nach 4 Tagen wieder rückfällig. Nach dem 2. Aufenthalt ist er jetzt topfit seit 8 Tagen, hat nur noch etwas mit der Zahnfleischentzündung zu kämpfen.
Der TA riet mir jetzt, aufgrund des Befundes mit den Psuedomonas, das ich ihm ein Antibiothikum geben müsste für 7 Tage.
Amigo ist sehr immunschwach und aufgrund der 1-monatigen Antibiothikagabe zusätzlich geschwächt. Durch die Zahnfleischentzündung ist es auch derzeit nicht möglich ihm Tabletten zu geben.
Ich habe jetzt öfters gelesen, das die Pseudomonas nicht mit einem Antiobiothikum behandelt werden sollen, sondern das die Primärinfektion behandelt sein muss.
Beim letzten Klinik Aufenthalt wurde ihm 1. Mals Zithromax gegeben für 3 Tage, seitdem geht es ihm blendend! Andere Bakterien und Viren wurden nicht nachgewiesen.
Meine Frage an diejenigen, welche schon Erfahrungen mit diesem Bakterienstamm gemacht haben: Wie sinnvoll ist es, jetzt wieder mit einem Antibiothikum zu behandeln? Amigo bekommt ein homöopathisches Medikament (Engystol) womit ich ihn schon mal fit bekommen habe und er macht sich wirklich toll. Ich habe Angst, das sein Immunsystem mit einem neuen AB gleich wieder auf 0 sinkt und er erst recht wieder rückfällig wird, zumal die Zahnfleischgeschichte auch noch nicht komplett abgeheilt ist.