Post-Partum Depression nach Katzenkauf - Hilfe

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Birma.Kitten

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2. Oktober 2018
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Hallo zusammen.
Ja der Titel ist schon ziemlich eigenartig. So fühlt sich das ganze aber auch an. Und zwar habe ich vor jetzt ca. 10 Tagen eine Katze adoptiert.
Es handelt sich hierbei um eine Wohnungskatze. Ich kann finanziell aber auch vom Platz her keine zweite holen, was aber absoulut okay wäre wie es mir zu dieser Katze von der Züchterin bestätigt wurde.
So nach all den Vorbereitungen und der ganzen Liebe die ich für sie empfinde,geht es mir hier durch einfach mega scheiße. Ich weiß es liegt sicherlich nicht nur daran, aber hat das jemals jemand von euch auch empfunden?
Ich bin nur noch traurig, ich schaue sie an und muss total oft weinen und habe dauernd Gewissensbisse. Auch habe ich Angst, dass ihr was passiert. Hier ist eigentlich immer jemand Zuhause aber ich traue mich schon garnicht raus. Ich bleibe nonstop zuhause bei ihr. Sie schläft auch bei mir wodurch ich teilweise nicht mehr gut schlafen kann. Ich weiß nicht ganz wie ich das hier beschreiben soll, aber hab einfach keine andere Plattform gefunden um darüber zu sprechen. Hat das jemand schonmal erlebt? Wird das besser? Ich habe mich so in sie verliebt aber die Ängste und die Traurigkeit machen mir wirklich zu schaffen....
Und bitte jetzt nicht wg Alleinhaltung bashen. Ich habe da auf die ''Mutter'' gesetzt und die Katze ist soweit auch total lieb und normal (frisst, anhänglich, spielt, schläft, trinkt etc.).
Help :sad:
 
A

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Diese Gefühle sind absolut normal und bei Menschenmüttern nennt sich das Baby-Blues.

Absolut okay ist es allerdings nicht, eine 16 Wochen alte Katze in Einzelhaltung zu geben, sehr seriös klingt diese Züchterin für mich nicht.

Dir wird es mit Sicherheit auch leichter fallen, die Kleine auch mal alleine zu lassen, wenn sie nicht einsam in der Wohnung zurück bleibt. Eine Partnerin für Dein Kätzchen wird auch Dich sehr entlasten und Dir Dein schlechtes Gewissen nehmen.

Wenn es finanziell sehr eng ist, kann man einiges auffangen, indem man z.B. Futter in großen Dosen bestellt, Rabattaktionen etc. ausnutzt und vor allem, indem man eine Krankenversicherung für die Katzen abschließt.
 
Diese Gefühle sind absolut normal und bei Menschenmüttern nennt sich das Baby-Blues.

Absolut okay ist es allerdings nicht, eine 16 Wochen alte Katze in Einzelhaltung zu geben, sehr seriös klingt diese Züchterin für mich nicht.

Dir wird es mit Sicherheit auch leichter fallen, die Kleine auch mal alleine zu lassen, wenn sie nicht einsam in der Wohnung zurück bleibt. Eine Partnerin für Dein Kätzchen wird auch Dich sehr entlasten und Dir Dein schlechtes Gewissen nehmen.

Wenn es finanziell sehr eng ist, kann man einiges auffangen, indem man z.B. Futter in großen Dosen bestellt, Rabattaktionen etc. ausnutzt und vor allem, indem man eine Krankenversicherung für die Katzen abschließt.

Genau ich kenne das halt durch die Arbeit von Müttern aber habe das nie mit Katzen so wahrgenommen wusste nicht dass es sowas gibt. Mit der zweiten Katze wird es halt einfach schwierig. Der Platz ist auch nicht da..mir war es wichtig, eine Katze zu holen welche hier glücklich wird. Wie gesagt sie ist quasi nie alleine, bis jetzt auch keine 10 Minuten. Aber ich komme halt nur schwierig damit klar momentan.

Das mit der Züchterin stört mich inzwischen auch. Nur wusste ich das ja zu dem Zeitpunk nicht und für mich ist es natürlich ausgeschlossen sie irgendwie wieder weg zu geben oder sonst was.
 
Hallo,

ich weiß nicht, ob das auf Tiere übertragbar ist, aber ich hatte das bei der Geburt meiner Tochter. Bis zu einem gewissen Grad sind Ängste normal. Nehmen diese allerdings überhand, sollte man sich Hilfe nehmen. Ich bin erst durch eine Verhaltenstherapie da wieder raus gekommen.
 
Hallo,

ich weiß nicht, ob das auf Tiere übertragbar ist, aber ich hatte das bei der Geburt meiner Tochter. Bis zu einem gewissen Grad sind Ängste normal. Nehmen diese allerdings überhand, sollte man sich Hilfe nehmen. Ich bin erst durch eine Verhaltenstherapie da wieder raus gekommen.

Wie hat sich das denn bei dir geäußert? Ich denke halt jetzt auch oft daran. Bin 21 und mein Freund und ich wollen natürlich auch irgendwann Kinder haben. Ich denke mir nur, wie machen das Mütter? Diese Verantwortung und die Angst...
 
. Der Platz ist auch nicht da..mir war es wichtig, eine Katze zu holen welche hier glücklich wird.

Wenn die Wohnung so winzig ist, dann ist sie eigentlich auch zu klein für ein Kitten, denn in dem Alter wollen die noch viel rennen und toben. Vielleicht glaubst Du auch nur, dass die Wohnung zu klein ist?

Einem menschlichen Kleinkind würdest Du den Kontakt zu anderen Kindern doch auch nicht verwehren. Und Katzen sind wie Menschen soziale Wesen, die ein höchst komplexes Sozialleben haben.

Es ist schön, dass sie im Moment nicht alleine ist, aber irgendwann wirst Du sie länger alleine lassen müssen und dann vermutlich ein verdammt schlechtes Gewissen haben.
 
Hi

Auch wenn dir dieser Tipp nicht gefallen wird: Du und das Kitten werden glücklicher sein, wenn du ein zweites Kitten dazuholst.(nehme an, dass es sich um ein Kitten von der "Züchterin" handelt und nicht um eine adulte Katze die mit Artgenossen nicht klar kommt).

Es muss keine weitere Birma sein, auch auf ein Kitten gleichen Geschlechts aus dem Tierheim/Tierschutz würde sich die Kleine freuen 🙂 und du kannst ruhigen Gewissens die beiden auch mal alleine lassen - weil sie sich haben und kätzisch miteinander spielen können.

Leider wurdest du total falsch von der Verkäuferin beraten 😒
 
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ich bekäme auch Depressionen wenn ich ein Kitten alleine halten würde. Schau dich mal bitte im Forum um und lese wie wichtig es ist Katzen nicht alleine zu halten.
Der Mensch ist kein Ersatz für eine Katze. Bei Hunden ist das wieder anders. Wenn du die Kleine liebst dann lass sie nicht ohne eine Freundin leben.

Wenn das Geld für Futter nicht für 2 reicht, ist leider auch zu wenig Geld für eine Katze vorhanden. Tiere werden auch krank und das geht dann schnell in den vierstelligen Bereich.

Das ist die Realität und soll kein Angriff sein. Deine Kleine ist traurig und braucht kätzische Gesellschaft.
 
Ich schildere dir mal 2 Situationen, die ich erlebt habe, wo es mir so aehnlich ging.

Als ich gerade 18 war wollte ich unbedingt einen Hund. Also habe ich gespart und mir denn einen Welpen gekauft. So bald dieser Hund zuhause war wollte meine Mutter, dass ich mit ihm ausziehe. SIe wollte ploetzlich doch keinen Hund im Haus. Ich hatte keine HAnung was die Zukunft bringen wuerde und steckte mitten im Abi und meine Ma verweigerte alle Hilfe. Es gibg mir genau wie dir, ich sah sie an und wusste, es ist falsch. Mir ging es echt schlecht. Also habe ich sie zurueck gebracht. Es war der einzig moegliche Weg, denn ich hatte nicht die Mittel mich zu kuemmern, es war dumm sie ueberhaupt zu holen.

Vor 4 Monaten haben wir 2 Katzen adoptiert und ich hatte es auch, dass ich sie nicht allein lassen wollte und mich bei jeden Gereausch gefragt habe, "Was machen sie gerade?" Aber zu keinem Zeitpunkt hatte ich das Gefuehl, dass ich etwas falsch gemacht habe oder den Beiden nicht gerecht werde etc.

Wenn du keine zweite Katze fuettern kannst dann kannst du auch keine alleine halten. Unser Kater hat uns im September 200 euro beim TA gekostet und das, nachdem wir schon die Monate davor 300 euro fuer seine kleinen gebrechen gelassen hatten. Katzen koennen mit Pech sehr sehr teuer sein.

Wenn du das nicht leisten kannst dann ist es besser du hast keine Katze, so hart das klingt. Ich habe jetzt auch 3 Jahre ohne Tier gelebt weil es einfach nicht anders ging.
 
  • #10
ich bekäme auch Depressionen wenn ich ein Kitten alleine halten würde. Schau dich mal bitte im Forum um und lese wie wichtig es ist Katzen nicht alleine zu halten.
Der Mensch ist kein Ersatz für eine Katze. Bei Hunden ist das wieder anders. Wenn du die Kleine liebst dann lass sie nicht ohne eine Freundin leben.

Wenn das Geld für Futter nicht für 2 reicht, ist leider auch zu wenig Geld für eine Katze vorhanden. Tiere werden auch krank und das geht dann schnell in den vierstelligen Bereich.

Das ist die Realität und soll kein Angriff sein. Deine Kleine ist traurig und braucht kätzische Gesellschaft.
Denke ich auch. Hol ihr Gesellschaft, aber nicht von einem dieser "Züchter". Wenn du kein Geld hast, wäre es wirklich besser, für dich und die kleine, wenn du sie abgibst. Eine andere Option sehen ich nicht. Je nachdem was du von den beiden Optionen machst, wirst du dich besser fühlen. Weil du dann siehst das es der kleinen gut geht.
 
  • #11
Wir hatten mal für eine relativ kurze Zeit eine sehr alte, kranke Katze von der Straße bei uns aufgenommen, da hatte ich auch zu Beginn richtig starke Bedenken, ob ich diesen Problemen gewachsen bin.
Es zieht ein neues Lebewesen ein und man sorgt sich, ob mal allen Herausforderungen gerecht werden kann. Ganz normal, solange alles im Rahmen bleibt.

Allerdings rate auch ich zu einem Zweitkätzchen. Die Tierheime haben momentan doch sehr viele Jungkatzen in der Vermittlung, da kannst Du ja mal nachfragen, ob Du Dich als Pflegestelle anbieten kannst mit der Option, die Katze später richtig zu übernehmen. Dann könnten Dir, nach Absprache, eventuelle Tierarztkosten erstattet werden (sicher müßtest Du dann den TH-Tierarzt in Anspruch nehmen).

Und mal nebenbei, Dein Kätzchen braucht keine Kumpeline vom Züchter.;) Die Schutzgebühren in Tierheimen betragen zwischen 80 und 150 Euro, je nach Gegend, und die Kätzchen sind dann entwurmt, geimpft, gechipt und kastriert. Kosten für Streu und Futter machen den Kohl auch nicht fett, wenn man zu größeren Futterbüchsen greift. Und gerade bei gesunden Jungkatzen kann man auch eine Krankenversicherung abschließen.

Zwei tobende Katzenkinder sind ein einmaliger Spaß. Und wenn sie denn ineinandergeknäult einschlafen, gibt es wohl kaum einen herzerwärmenderen Anblick. Das alles enthälst Du Dir und Deinem Kätzchen momentan vor.
 
  • #12
Ich kann mich den anderen nur anschließen, dein Kätzchen braucht eine Freundin.
Katzen sind sehr soziale Wesen, gerade Kitten kuscheln und spielen am liebsten mit einem kätzischen Partner und auch das gegenseitige Putzen kann/will ein Mensch einfach nicht übernehmen.
Hinzu kommt, dass viele Einzelkatzen über die Zeit sehr schräge Verhaltensstörungen entwickeln können.
Das geht über die, für den Menschen, problemlose Depression, wo die Katze den ganzen Tag nur schläft und frisst, bis hin zu Wildpinkeln und Aggressivität, wo es dann auch für den Besitzer unlustig wird.
Wildpinkeln kann auch richtig, richtig teuer werden, weil man häufig z.B. den Boden oder auch das Sofa, etc. nicht mehr sauber bekommt und dann alles austauschen muss, gerade in einer Mietwohnung ist das kein Spaß.
Wenn es finanziell bei dir so knapp ist, dann reicht das leider auch nicht für ein einzelnes Kätzchen, alleine die Futterkosten sind in diesem Alter schon nicht wenig, dazu kommt aber noch die Kastration, Impfen, Chippen und auch wenn sie mal krank wird kann das schnell teuer werden.

Deine beschriebenen Gefühle kenne ich übrigens sehr gut, aber ich kann dir da Mut machen, sie gehen vorbei.
Aber es ist ganz wichtig, dass du nicht ständig bei der Kleinen daheim sitzt, sondern dein normales Leben weiterlebst!
In meinem Fall war das ganz einfach, ich hab die 2 Kitten zu Hause gelassen und bin arbeiten gegangen, schon hatte ich nicht ständig die neue Verantwortung vor Augen - also mach auch mal etwas für dich, geh spazieren oder sonst was.
Wenn ich dann daheim mal überfordert war, bin ich einfach ins Schlafzimmer gegangen, dort dürfen die 2 nicht hin und ich konnte auch einfach mal etwas ohne dem Gewusel machen.
Bei dir ist das Ganze natürlich nicht so einfach, immerhin sitzt dann ein Kätzchen ganz alleine in der Wohnung - deshalb hol dir eine 2. Katze aus dem Tierschutz, dann kannst du auch entspannt etwas für dich selber tun.

Irgendwann wirst du ja auch arbeiten gehen oder?
Dann sitzt die Kleine 38-40 Stunden alleine in der Wohnung, denkst du nicht auch, dass das nicht optimal ist?
Egal was die "Züchterin" dir da erzählt hat, es gibt kein Kitten, das gerne alleine ist.
 
  • #13
Es handelt sich hierbei um eine Wohnungskatze. Ich kann finanziell aber auch vom Platz her keine zweite holen, was aber absoulut okay wäre wie es mir zu dieser Katze von der Züchterin bestätigt wurde.
[...]
Und bitte jetzt nicht wg Alleinhaltung bashen. Ich habe da auf die ''Mutter'' gesetzt und die Katze ist soweit auch total lieb und normal (frisst, anhänglich, spielt, schläft, trinkt etc.).
Help :sad:

Nein, das ist nicht okay, und ein seriöser Vereinszüchter würde keinesfalls seine Kitten in reine Einzelhaltung in der Wohnung geben. So eine Vorgehensweise spricht dafür, dass es sich bei dem "Züchter" um einen Vermehrer handelt, der rasselose Mixkatzen vermehrt und auch keine Gesundheitsvorsorge für die Kitten und die Elterntiere betreibt.
Ist dein kleines Mädchen komplett durchgeimpft (incl. Impfpass) und entwurmt und bringt sie ihren Stammbaum und ein aktuelles Gesundheitszeugnis vom Tierarzt mit?
In dieser Weise würde ein seriöser Vereinszüchter seine Kitten (zu zweit oder zu einer weiteren vorhandenen Katze dazu!) abgeben, dazu ein Köfferchen mit dem gewohnten Futter und etwas Spielzeug, Kuscheldecke etc.

Wenn es sich um ein Vermehrerkitten handelt, kommen auf dich im Zweifel noch reichlich Tierarztkosten dazu. Mindestens die Kastration, die in absehbarer Zeit erfolgen sollte (und Schutz und Vorsorge vor Brustkrebs und anderen hormoninduzierten Krebsarten bietet!), und vermutlich auch die Impfung (beide oder Zweitimpfung), da Vermehrer an diesen Kosten gern sparen.
Du solltest für die Zweitimpfung und die Kastra gut 200 Euro einplanen, wenn es weiter keine Gesundheitsfragen gibt (Vermehrerkitten bringen gern auch mal Untermieter wie Flöhe oder Giardien mit, die weitere und zum Teil recht hohe Tierarztkosten verursachen). Und bitte denke daran, dass erst die Wiederholungsimpfung im Alter von einem Jahr die Grundimmunisierung, also den Schutz vor Katzenschnupfen (einer potentiell tödlichen Viruserkrankung) und Katzenseuche (eine weitere Viruserkrankung mit einer hohen Todesrate), komplett macht. Eine Impfung kostet im Schnitt um die 40 Euro, dazu kommt die allgemeine Untersuchung vorher mit einem Preis von ca. 15 Euro und ggf. noch ein Blutbild (ab ca. 50 Euro).
Eine Tierkrankenversicherung mit Komplettschutz kostet wohl um die 30 Euro pro Monat; hier im Forum kannst du dich gründlich informieren, was für Versicherungsarten es gibt und was sie leisten. Auch gibt es einen Thread, wo Foris auflisten, was sie beim TA für was bezahlt haben.

Hier kannst du dich auch informieren, was gutes Nassfutter kostet und wo man es günstig kaufen kann (zumindest, was den Onlinehandel angeht).
Und es gibt Threads mit Tipps, wie man kostengünstig Katzenspielzeug selbst basteln kann.

Eine Katze ist letztlich kein schnurrendes Sofakissen, sondern ein lebendes Wesen, das Arbeit und Mühe macht und auch allerlei Geld kostet!

Bezüglich der Fixkosten ist ein zweites Katz (vom TA abgesehen) relativ unproblematisch; die Kosten für zusätzliches Futter, Katzenstreu und Spielzeug usw. liegen nur wenig höher als die Kosten für eine Katze.

Und wenn du dein Kitten wirklich liebst, gönnst du ihr auch eine kleine Kumpeline - oder vermittelst die Kleine an eine gute Stelle, wo sie dauerhaft mit einem anderen kleinen Mädchen spielen und kuscheln kann. :)

Alles Gute für die Kleine! :)
 
  • #14
Jetzt hab ich es auch gefunden. Schreib doch mal, wie es bei Dir vom Platz her aussieht. Wie groß ist die Wohnung?
 
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  • #15
Und bitte jetzt nicht wg Alleinhaltung bashen. Ich habe da auf die ''Mutter'' gesetzt und die Katze ist soweit auch total lieb und normal (frisst, anhänglich, spielt, schläft, trinkt etc.).
Help :sad:
Daran sieht man aber nicht, ob ein Lebewesen emotional und sozial verkümmert. Wer weiß, dass Katzen soziale Gruppentiere sind, kann sich auch vorstellen was es mit ihnen anrichtet, wenn sie allein leben müssen. Das gilt für alle anderen Tiere auch.
Es ist genauso wie bei uns Menschen! Und was passiert mit einem Menschen, der isoliert lebt? Er wird wahnsinnig und verlernt den Umgang mit seinesgleichen. Ich weiß leider was Isolation ist. Und wenn ich mir vorstelle, dass das die Tiere erleiden müssen, die keine Möglichkeit haben sich ihr Leben selbst auszusuchen... das ist Tierquälerei!
Wer sein Tier liebt, der denkt auch in erster Linie an das Wohl des Tieres und versucht zu verstehen wie es auf seine Weise denkt, fühlt und lebt.
 

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