Plötzliche Aggression

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candycat13

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4. Juli 2012
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Hallo ihr lieben ich habe einen neun Monat alten Bhk/Perser Kater. Habe ihn mit 12 Wochen von der Züchterin bekommen & Erfahrungen mit Katern.
mein Fynn verträgt sich überhaupt nicht mit anderen Katzen bzw Katern und ist ein Stubentiger der oft einfach seine Ruhe will und sich auf den Balkon legt :D
Alles ist auch super, er ist stubenrein, sehr lieb, sehr verspielt und kämpft auch mal gerne :p es ist schon von Anfang an so gewesen, dass er wenn ich zu Bett gehe, nochmal sein Geschäft verrichtet, was frisst und dann zu mir ins Bett kommt und wir bis Frühstück kuscheln und schlafen bzw. er dann auf sein Teppich geht.
Nun wurde er vor 3 Wochen kastriert. Es war schon vor der kastration so, dass er nackte Füße nicht leiden konnte und sobald jemand mit nackten Füßen gelaufen ist, darauf losgegangen ist und gebissen und sich festgekrallt hat. Mit einem lauten "Nein" bzw spätestens mit ein bisschen wasser spritzen hat er dann aufgehört. Nun ist es leider seit ein paar Wochen so, dass er total ausflippt sobald ich nach dem Zähneputzen von Bad ins Bett Laufe .. Egal ob mit nackten Füßen oder Schuhen bzw noch Hose an er flippt total aus, geht in kampfstellung faucht miaut ganz tief und greift an, beißt sich fest und lässt nicht mehr los .. Ist mittlerweile ein ziemliches "blutbad" jeden Abend .. Da hilft kein "Nein" kein Zurück fauchen kein aussperren kein Wasser.. Ich frag mich warum das plötzlich so kommt und woher seine Aggressionen auf einmal her sind und was man dagegen tun kann.. Bin über jeden Rat dankbar :)
 
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Es ist sehr wahrscheinlich, dass das von der Einzelhaltung kommt.

Warum denkst du denn, dass er sich mit anderen Katzen nicht versteht?
 
Also zunächst würde ich schauen ob er vielleicht Angst hat, entweder du benutzt eine Elektrozahnbürste und das Geräusch macht ihm Angst, oder er hat schlechte Erfahrungen mit Füßen (als Kitten mal von irgendwem aus versehen getreten?). Dann könntest du die Füße einfach positiv besetzen. Da gibt es verschiedenes was du probieren kannst.
Eine andere Möglichkeit ist dass du die Situation ganz falsch verstehst. ;) Könnte sein, nicht er schläft in deinem Bett, sondern du in seinem und Füße dürfen da einfach nicht rein, weil er die nicht leiden kann. :p In diesem Fall ganz dringend ein bisschen den Chef raushängen lassen auch da gibt es verschiedenes was du probieren kannst.. Dann sollte sich das ganz schnell geben.
Warum Füße und Einzelhaltung zusammenhängen versteh ich allerdings nicht? :confused:
 
Warum Füße und Einzelhaltung zusammenhängen versteh ich allerdings nicht? :confused:

Weil auflauern und angreifen zum normalen Trieb und Spiel gehören.Fynn hat sich dafür eben die Füße ausgesucht......als Ersatz für einen Raufkumpel oder das Jagen einer Beute im Freien.

@ candycat
Du bist seit 2012 angemeldet und hast keinen Verdacht,woran es liegen könnte?Das ist schwer zu verstehen.Wenn Du hier mal stöberst,findest Du mehrere Fälle Deiner Art und es gibt fast immer identische Antworten.....

Was ich nicht verstehe: ist er nun ein Perser,ein BLH,BKH..? Was ist ein Bhk?BritishHaarKurz:confused:
Und wenn er vom Züchter ist,muss er doch ein "Entweder-Oder" sein und keine "Schrägstrich-Mischung". Oder hast Du zwei Kater? Einen Perser und einen Bhk (?).
Das hört sich für mich eher nach einem Vermehrer,und nicht einem Züchter an.
 
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Weil auflauern und angreifen zum normalen Trieb und Spiel gehören.Fynn hat sich dafür eben die Füße ausgesucht......als Ersatz für einen Raufkumpel oder das Jagen einer Beute im Freien.

Was ich nicht verstehe: ist er nun ein Perser,ein BLH,BKH..? Was ist ein Bhk?BritishHaarKurz:confused:
Und wenn er vom Züchter ist,muss er doch ein "Entweder-Oder" sein und keine "Schrägstrich-Mischung". Oder hast Du zwei Kater? Einen Perser und einen Bhk (?).
Das hört sich für mich eher nach einem Vermehrer,und nicht einem Züchter an.

wenn es ums Jagen geht warum sollte sich das Tier dann nur ein Körperteil aussuchen, dann würde er doch auch nach Händen, Haaren usw greifen, also nach allem was sich schnell bewegen kann? Und warum dann immer in genau dieser einen Situation? Da würde ich ein bisschen mehr in die Tiefe gehen. Muss ja was mit diesem bestimmten Szenario zu tun haben, wenn er es sonst inzwischen sein lässt. Oder?
 
wenn es ums Jagen geht warum sollte sich das Tier dann nur ein Körperteil aussuchen, dann würde er doch auch nach Händen, Haaren usw greifen, also nach allem was sich schnell bewegen kann? Und warum dann immer in genau dieser einen Situation? Da würde ich ein bisschen mehr in die Tiefe gehen. Muss ja was mit diesem bestimmten Szenario zu tun haben, wenn er es sonst inzwischen sein lässt. Oder?

Vielleicht hat Fynn einen Hass auf Füße entwickelt,weil er Wasser damit in Verbindung bringt? Oder weil er nur seine Ruhe haben möchte,ihm das "Nein" rufen aber zu laut ist sobald er Füße anvisiert? *tief genug?*
 
Über was wunderst du dich? :mad:
So ein junger Kater ist niemals ein Einzeltier. Was redest du dir da nur für einen Mist ein?
Warum darf er keinen Kumpel haben, weil du das nicht möchtest?
Der Kater kann mir nur leid tun.
 
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Hallo ihr lieben ich habe einen neun Monat alten Bhk/Perser Kater. Habe ihn mit 12 Wochen von der Züchterin bekommen & Erfahrungen mit Katern.
mein Fynn verträgt sich überhaupt nicht mit anderen Katzen bzw Katern und ist ein Stubentiger der oft einfach seine Ruhe will und sich auf den Balkon legt :D
Alles ist auch super, er ist stubenrein, sehr lieb, sehr verspielt und kämpft auch mal gerne :p es ist schon von Anfang an so gewesen, dass er wenn ich zu Bett gehe, nochmal sein Geschäft verrichtet, was frisst und dann zu mir ins Bett kommt und wir bis Frühstück kuscheln und schlafen bzw. er dann auf sein Teppich geht.
Nun wurde er vor 3 Wochen kastriert. Es war schon vor der kastration so, dass er nackte Füße nicht leiden konnte und sobald jemand mit nackten Füßen gelaufen ist, darauf losgegangen ist und gebissen und sich festgekrallt hat. Mit einem lauten "Nein" bzw spätestens mit ein bisschen wasser spritzen hat er dann aufgehört. Nun ist es leider seit ein paar Wochen so, dass er total ausflippt sobald ich nach dem Zähneputzen von Bad ins Bett Laufe .. Egal ob mit nackten Füßen oder Schuhen bzw noch Hose an er flippt total aus, geht in kampfstellung faucht miaut ganz tief und greift an, beißt sich fest und lässt nicht mehr los .. Ist mittlerweile ein ziemliches "blutbad" jeden Abend .. Da hilft kein "Nein" kein Zurück fauchen kein aussperren kein Wasser.. Ich frag mich warum das plötzlich so kommt und woher seine Aggressionen auf einmal her sind und was man dagegen tun kann.. Bin über jeden Rat dankbar :)

Erzähl mal ein bisschen mehr.
Ist das nur Abends, wenn Du vom Bad ins Bett willst? Oder auch Morgens wenn Du vom Bett ins Bad willst? Oder den ganzen Tag über egal in welcher Situation?

Und es würde mich auch interessieren, warum Du glaubst, dass man ihn nicht vergesellschaften kann. Ich glaube zwar nicht, dass es einen direkten Zusammenhang gibt, aber möglicherweise einen indirekten. Und wenn auch das nicht, so ist es für eine Hauskatze unabhängig von Deinen aktuellen Problemen fast immer besser, einen Katzenkumpel im Haus zu haben.
 
Ich hatte und habe auch noch mit Lilly das gleiche Problem. Immer wenn ich ins Bett will greift sie mich an. Mit Anspringen, Beisen und Fauchen und Schreien.
Ich bin mittlerweile der Meinung, dass es daran liegt (und das denke ich ganz ehrlich), dass sie weiß, dass ich jetzt schlafen gehe und das frustriert sie. Sie ist/war Einzelkatze, den ganzen Tag allein und wahrscheinlich dachte sie: "Na toll jetzt ist die gerade erst heim gekommen und wir haben nur eine Stunde gespielt und jetzt will die schon wieder schlafen?"
Für manche mag das albern klingen, aber ich bin der festen Überzeugung, dass das der Grund ist. Denn wenn ich aus jedem anderen Zimmer komme oder gehe oder zu einer anderen Tageszeit passiert nichts. Das passiert nur, weil sie weiß, dass ich jetzt schlafen gehe und sie das frustriert, weil sie noch was erleben will. Katzen sind ja nicht dumm. Und die Füße sind nun mal das, an was sie am ehesten ran kommt wenn man läuft.

Verstehe aber auch nicht, warum man bei einem TIer, was gerade mal neun Monate ist, sicher sagen kann, dass es sich nicht mit anderen versteht...:confused: Das klingt nach Ausrede.

Ich lege dir ans Herz dir einen Kumpel für dein Tier zu holen. Ich wollte es bei Lilly auch erst nicht"wahr haben" und ich stecke gerade in einer Zusammenführung und das kostet Zeit und Nerven, aber erstens lohnt es sich hoffentlich und zweitens bekommt man hier im Forum auch ganz viel Hilfe und viele Tipps.
 
  • #10
@Micojumo: Genau darauf zielte meine Frage ab. Ich denke, hier ist es genauso, wie bei Dir. Aber vielleicht ist das alles ja doch ganz anders?
 
  • #11
Ich bin überzeugt, dass es daran liegt dass er allein ist. Und ich bin auch überzeugt, dass er in dem jungen Alter noch kein Einzelkater ist, er ist wahrscheinlich nur noch nie mit dem richtigen Kumpel vergesellschaftet worden.

Lies dir unsere Geschichte in meiner Signatur durch, SamSam war genauso wenn nicht sogar noch schlimmer denn er beschränkte sich nicht auf Abends sondern terrorisierte uns rund um die Uhr. Sein Verhalten hat sich um 180 Grad gewandelt, sobald Oreo eingezogen war.

Dein Kater braucht einen Artgenossen, gleiches Alter, gleiches Geschlecht, ähnlicher Charakter. Du wirst sehen, wie schnell sich dein Problem in Luft auflöst.
 
  • #12
Ich denke nicht unbedingt, dass das mit "Frauchen geht ins Bett, und deswegen werde ich sauer" zu tun haben muss, sondern eher, dass sich da vielleicht was ritualisiert hat:

Kater: "Ich habe Langeweile und will raufen. Nackte Füße angreifen ist lustig." (Füße deswegen, weil sich bewegende Objekte auf Katzenhöhe).
Mensch: "Böser Kater. Wir bestrafen dich mal." (Wasserspritzen, schimpfen etc. wurden ja bereits geschildert.)
Das wiederholt sich dann, der Kater verknüpft das aber anders als der Mensch es gerne hätte und assoziiert Füße mit Bestrafung und Aggression, wodurch sich sein Verhalten noch verstärkt.
Eventuell hat's dann irgendwann abends mal eine Bestrafung gesetzt, die sich dem Kater besonders eingebrannt hat.
Kater: "Jedes Mal, wenn die Frau diese Strecke läuft, werde ich bestraft. Ich verteidige mich besser mal gleich prophylaktisch."

Um das abzustellen, muss aber erst einmal das Grundproblem gelöst werden, also mangelnde Auslastung, und dafür braucht es bei einem Wohnungskater in dem Alter mMn zwingend einen zweiten Kater.
Bestrafen bringt nicht weiter, weil Raufen einfach ein natürliches Bedürfnis ist, das wird das Ganze eher noch weiter hochschaukeln.

Die Geschichte von SamSam ist wirklich empfehlenswert.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #13
Um Himmelswillen! Wenn man alle Probleme die so ein kleines Katzentier mit der Welt haben kann NUR auf die Vergesellschaftung schiebt wo kommen dann Verhaltensauffälligkeiten bei Gruppentieren her? Sorry aber das finde ich gerade nicht artgerecht sich eine Standardlösung auszudenken und die hilft dann immer. Egal welches Problem auftritt. Das kann hier echt alles mögliche sein. Man sollte das Tier als Individuum nicht aus den Augen verlieren nur weil man meint man hat DEN Heiligen Gral der Katzenhaltung entdeckt.
 
  • #14
Um Himmelswillen! Wenn man alle Probleme die so ein kleines Katzentier mit der Welt haben kann NUR auf die Vergesellschaftung schiebt wo kommen dann Verhaltensauffälligkeiten bei Gruppentieren her? Sorry aber das finde ich gerade nicht artgerecht sich eine Standardlösung auszudenken und die hilft dann immer. Egal welches Problem auftritt. Das kann hier echt alles mögliche sein. Man sollte das Tier als Individuum nicht aus den Augen verlieren nur weil man meint man hat DEN Heiligen Gral der Katzenhaltung entdeckt.

Na, dann weißt Du sicher die Lösung, oder? Verrätst Du sie uns? :)
 
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  • #15
Ich lese im Eingangspost der Kater ist 9 Monate alt!
Hallooo? Da muss man sich nicht wundern, der ist im besten Rüpel-Alter, der will raufen, toben, Kräfte messen, sich ausprobieren. Kurzum er ist total unausgelastet und gelangweilt!

Und dann kommt dies hier von JFA noch dazu:
Kater: "Ich habe Langeweile und will raufen. Nackte Füße angreifen ist lustig." (Füße deswegen, weil sich bewegende Objekte auf Katzenhöhe).
Mensch: "Böser Kater. Wir bestrafen dich mal." (Wasserspritzen, schimpfen etc. wurden ja bereits geschildert.)
Das wiederholt sich dann, der Kater verknüpft das aber anders als der Mensch es gerne hätte und assoziiert Füße mit Bestrafung und Aggression, wodurch sich sein Verhalten noch verstärkt.
Eventuell hat's dann irgendwann abends mal eine Bestrafung gesetzt, die sich dem Kater besonders eingebrannt hat.
Kater: "Jedes Mal, wenn die Frau diese Strecke läuft, werde ich bestraft. Ich verteidige mich besser mal gleich prophylaktisch."

Egal ob das jetzt dem einen oder anderen hier passt, die einfachste Lösung wäre tatsächlich ein charakterlich gut ausgesuchter, in etwa gleichalter Raufkumpel.

Und sofort aufhören ihn dafür zu bestrafen dass er sich benimmt wie ein Kater das in dem Alter nun mal tut!
 
  • #16
@mikesch1: Hab ich schon ;) :p Vorschläge zumindest, eine Lösung kann nur der finden der auch die Katze kennt und betreut. Die gesamte Komplexität des Verhaltens eines Säugetieres jedoch auf: "braucht Zweittier" zu reduzieren finde ich etwas flach. Das wird einer Katze einfach nicht gerecht.
 
  • #17
Das wird einer Katze einfach nicht gerecht.

Falsch, es wird einer 9monatigen Katze nicht gerecht, sie allein zu halten. Himmel nochmal! :mad:

@TE: Du solltest Dir wirklich überlegen, dem Katerchen einen Kumpel dazuzuholen. Du wirst sehen, wie er aufblüht, und ich bin mir fast sicher, dass das Füße jagen dann auch aufhört.
 
  • #18
@mikesch1: Hab ich schon ;) :p Vorschläge zumindest, eine Lösung kann nur der finden der auch die Katze kennt und betreut. Die gesamte Komplexität des Verhaltens eines Säugetieres jedoch auf: "braucht Zweittier" zu reduzieren finde ich etwas flach. Das wird einer Katze einfach nicht gerecht.

In dem Alter ist es aber so :) Und die Chance, dass dieses Verhalten aufhört, sobald ein Kumpel da ist, steht 99:1

Ich habe in dem anderen Thread von Dir gelesen, dass Du es nicht verstehst, warum eine Katze einen kätzischen Freund braucht. Aber Du kannst uns glauben, dass hier viele aus eigener Erfahrung sprechen. Und mittlerweile kann man immer wieder und überall lesen, dass Katzen sehr soziale Tiere sind (egal, ob Freigänger oder nicht) und sie einen Sozialkontakt brauchen. Erst Recht in jungen Jahren. :)
 
  • #19
Der Katzenkumpel sollte allerdings gut ausgewählt werden. Nach Charakterähnlichkeiten etc. und nicht nach Sofafarbe ;)
 
  • #20
Falsch, es wird einer 9monatigen Katze nicht gerecht, sie allein zu halten. Himmel nochmal! :mad:

Ich habe 13 Jahre Erfahrung mit Einzelhaltung und hatte NIE Probleme. Keine Verhaltensauffälligkeiten, kein Beißen, keine Aggressionen. Ich hatte immer die liebsten und tollsten Kater der Welt die ich für nix in der Welt hergegeben hätte. Mit 9 Monaten gäbe es in der normalen Geschwistergruppe schon Probleme also was ist daran "artgerecht"? Ich glaube es ist nicht schädlich und kann manchen Tieren wirklich helfen sie zu zweit zu halten, aber es ist kein Allheilmittel! Übrigens 99:1? Lies mal wie viele hier große Probleme BEKOMMEN haben nur weil sie angefangen haben mehrere Tiere zu halten. Sowas kann man wirklich nicht pauschalisieren finde ich.
 
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