Ankaa
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 30. November 2017
- Beiträge
- 150
Hallo,
Ich habe, was sicher viele hier nachvollziehen können, absolute Panik vor FIP. Ich habe selber Gottseidank noch keine Erfahrung damit machen müssen, aber man liest ja viel, und das schlimme ist ja, dass es aus heiterem Himmel und ohne Vorwarnung kommt und man im Grunde absolut nichts vorbeugen kann. Es ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Blitzeinschlag. Unwahrscheinlich, aber kommt vor, und dann tödlich.
Ich habe immer wieder sehr viel zum Thema gelesen, z.B. auch die Erfahrungsberichte hier im Forum.
Ein roter Faden ist: Stress so gut es geht vermeiden.
Meine Hauptsorge ist, dass unsere jüngste (sie ist jetzt 3), die an sich keine ängstliche Katze ist, auf dem Weg zum und beim Tierarzt unter absoluten Stress verfällt. Sie lässt sich da einfach auch gar nicht beruhigen. z.B. gestern waren wir mit ihr beim TA (wegen Atemwegsproblemen) und sie hat 3h durchgemauzt und auch gehechelt vor Stress.
Wir reduzieren deshalb TA-Besuche natürlich auf das absolut nötigste (Jahresuntersuchung), aber manchmal lässt es sich halt nicht vermeiden.
Und ich hab so Panik, dass selbst dieser Stress reichen könnte, bei ihr FIP auszulösen?
Leider finde ich zu dem Thema doch recht wenig konkretes. Häufige Stress-Ursachen werden zitiert mit Mehrkatzenhaushalt, Tierheim-Stress, Kastration/Sterilisation, .... aber in den Erfahrungsberichten kommen auch vermutete Impfungen als Ursache vor.
Kann so ein verhältnismäßig kurzer Stress wie ein Tierarztbesuch wirklich schon ausreichen?
Jeder Tierarztbesuch lässt mich selber in wochenenlange absolute Paranoia verfallen, weil ich Angst habe, dadurch bei meiner Katze FIP ausgelöst zu haben.
PS: Bitte habt Nachsicht mit mir. Ich habe psychologische Störungen die mich immer vom schlimmsten ausgehen lassen. Es ist wirklich nicht einfach für mich. Logik ("statistisch sehr unwahrscheinlich") hilft leider gar nicht
Ich habe, was sicher viele hier nachvollziehen können, absolute Panik vor FIP. Ich habe selber Gottseidank noch keine Erfahrung damit machen müssen, aber man liest ja viel, und das schlimme ist ja, dass es aus heiterem Himmel und ohne Vorwarnung kommt und man im Grunde absolut nichts vorbeugen kann. Es ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Blitzeinschlag. Unwahrscheinlich, aber kommt vor, und dann tödlich.
Ich habe immer wieder sehr viel zum Thema gelesen, z.B. auch die Erfahrungsberichte hier im Forum.
Ein roter Faden ist: Stress so gut es geht vermeiden.
Meine Hauptsorge ist, dass unsere jüngste (sie ist jetzt 3), die an sich keine ängstliche Katze ist, auf dem Weg zum und beim Tierarzt unter absoluten Stress verfällt. Sie lässt sich da einfach auch gar nicht beruhigen. z.B. gestern waren wir mit ihr beim TA (wegen Atemwegsproblemen) und sie hat 3h durchgemauzt und auch gehechelt vor Stress.
Wir reduzieren deshalb TA-Besuche natürlich auf das absolut nötigste (Jahresuntersuchung), aber manchmal lässt es sich halt nicht vermeiden.
Und ich hab so Panik, dass selbst dieser Stress reichen könnte, bei ihr FIP auszulösen?
Leider finde ich zu dem Thema doch recht wenig konkretes. Häufige Stress-Ursachen werden zitiert mit Mehrkatzenhaushalt, Tierheim-Stress, Kastration/Sterilisation, .... aber in den Erfahrungsberichten kommen auch vermutete Impfungen als Ursache vor.
Kann so ein verhältnismäßig kurzer Stress wie ein Tierarztbesuch wirklich schon ausreichen?
Jeder Tierarztbesuch lässt mich selber in wochenenlange absolute Paranoia verfallen, weil ich Angst habe, dadurch bei meiner Katze FIP ausgelöst zu haben.
PS: Bitte habt Nachsicht mit mir. Ich habe psychologische Störungen die mich immer vom schlimmsten ausgehen lassen. Es ist wirklich nicht einfach für mich. Logik ("statistisch sehr unwahrscheinlich") hilft leider gar nicht