Omi (ca. 16) am Zahn operieren lassen?

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Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Neunrute

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Hallo Foris,

nachdem meine unglaubliche Omi und ich (erneut) eine sehr schwere Zeit durch haben, geht es ihr Gott sei Dank wieder ganz gut...
Sie ist halt auf dem Weg der Besserung und das auf riesigen Schritten!
Hintergrund: Omi hat sehr lange unter DF gelitten, dafür hat sie ein Antibiotikum bekommen. Mit der Gabe eben dieses wurde auch ihr Auge besser: Das linke eitert immer. Im TH, aus dem sie kam, hat man mir gesagt, sie hätte einen verstopften Tränenkanal. Wohl eine Fehleinschätzung, da es eben weg war mit der AB Gabe. Sie hat im Oberkiefer links einen kariösen Zahnstumpf, den mein TA und ich jetzt für die Ursache für den Eiter halten.
Mein TA wollte erstmal die Omi wieder auf den Damm bringen und dann schauen, ob und was man machen kann...
Meine Sorge ist jetzt, dass ich nicht abschätzen kann, welche diese eventuell anstehende OP für Risiken birgt: Die Omi ist geschätzte 16, der Zahn ist ein Stumpf, d.h., man kann nicht ansetzen, um ihn zu ziehen. Also, Kiefer aufschneiden...
Wie hoch ist das Risiko für meine Omi bei der OP? Ist die Entfernung des Stumpfes eine so große Wohltat für sie, dass es die OP rechtfertigt? Bisher hat sie sich immer den Eiter beim Putzen aus dem Auge gewischt und neuen kommen lassen...
Sie frißt auch ganz normal, läßt sich anfassen, hochheben usw. von wegen Schmerzen haben.
Wie sind eure Erfahrungen?
Habe auch gesucht nach alternativen Sachen und im Inet Myristica sebifera gefunden, die evtl passen könnten in meiner Laienmeinung...
Es geht mir nicht um Geld, falls die OP das beste ist, bekommt sie die. Aber falls das eher riskant ist und etwas anderes besser hilft, bekommt sie eben das andere!
Ich möchte sie auf keinen Fall irgendeinem größeren Risiko aussetzen! In meinen Gedanken ist auch überhaupt kein Platz für die Situation, dass sie nicht mehr da ist... zumindest nicht mit meinem Zutun!
Ich liebe sie sehr und will das Beste für sie, deswegen hoffe ich, dass ihr mir evtl Ratschläge und/oder Alternativen aufzeigen könnt.

Liebe Grüße von der 9
 
A

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Das ist ganz schwer so zu beurteilen.. Ich würde alle nötigen Voruntersuchungen machen lassen und die Narkose ganz vorsichtig dosieren lassen.
Mein Kater Lucky wurde mit 16 Jahren auch nochmal operiert, Zahnstein eintfernt und mehrere Zähne wurden gezogen. Schon die Aufwachphase war nach dieser OP bei ihm viel länger als sonst, danach war es als wäre er geistig etwas verwirrt. Leider hatte er sich von dieser OP nicht mehr so richtig erholt. Zwei Monate später bekam er einen Schlaganfall und musste eingeschläfert werden.
Es kommt wirklich auf den Allgemeinzustand Deiner Katze an, das Herz muss noch kräftig sein. Vielleicht redest Du mal in Ruhe mit dem Tierarzt und evtl. noch mit einem zweiten.
Wenn der Zahnstumpf das einzige Übel ist, aber schuld an den ständigen Eiterabsonderungen ist, dann würde ich wohl wagen.
 
Naja, das waren durchaus auch schon meine Überlegungen...
Habe aber vergessen, ein vielleicht wichtiges Detail aufzuzeigen: Omi hat leicht HCM, sie bekommt Atenolol, eine viertel Tablette am Tag...
Ich habe einfach große Angst, dass ich sie in die OP legen lasse und sie evtl nicht mehr aufwacht :stumm::massaker::dead:
 
Der TA mag mich, aber hält mich eh für "ein bisschen bekloppt", weil die Omi ja ein CNIchen ist und futterallergisch, und ich ihn innerhalb der schweren Phase mit DF und KOtzen usw. täglich angerufen habe mit neuen vermeintlichen Tipps und Vorschlägen usw. wie SUC, homeöpathischen Mitteln, Tierkommunikation. Er hat das auch alles nicht abgelehnt, sondern hat versucht, mich auf den Hauptweg zu bringen und mir ehrlich gesagt, dass er von Homöopathie nicht wirklich Ahnung hat: erstmal Omi überlebt den DF, frisst wieder ein Futter (sie bekommt RC Renal, wobei mir bewußt ist, dass RC kein gutes Futter ist, aber ihr am besten hilft), besiegt den DF und ist wieder ein wenig lebensfreudiger...
Er hat sie kennengelernt, da war sie bei mir zuhause kaum in der Lage, über den Rand des KaKlos zu steigen, weil sie so schwach war. Und das war schon das 2. Mal, wo ein TA in der Situation war, mir eine eventuelle Einschläferung näher zu bringen :eek:
Mittlerweile ist sie so fit, dass sie eine Distanz mit Höhenunterschied von ca. 1Meter überspringt, um der Lucy deren Futter zu klauen.
Ist eine Narkose denn genau dosierbar, auch in Omis Alter und mit ihren Gebrechen? (extrem schlank und leichte HCM und CNI)?

Sie ist wirklich meine Seelenkatze!
Die 9
 
Wasn damit?
Myristica sebifera.. könnte das helfen?
 
Wir haben uns bei unserem Sternchen Pfötli für eine Zahn OP entschieden, da war sie ca. 17 Jahre alt. Der TA erzählte was von einer sanften Narkose und sie wurde natürlich argwöhnisch überwacht :) So war ich beruhigt. Und er entfernt alle Zähne immer chirurgisch und näht dann die Wunde mit nem Stich zu.

Ich hatte auch Bedenken wegen dem Alter und ob es überhaupt noch Sinn macht aber wenn die Katze danach wieder Lebensqualität hat, dann macht es Sinn.
 
Liebe Neunrute,
Ich habe deine Omi ja kennen gelernt und begleite euch ja auch schon eine Weile.
Ich finde es wirklich schwer, deine Frage hier zu beantworten.
Fakt jedoch ist, alle Mittel die du der Omi nun geben möchtest, beheben den übel Täter jedoch nicht.

Wenn du eine Zahnop machen möchtest würde ich auf Steuerbare Inhalationsnarkose zugreifen. Denn diese belastet den Körper weniger als bei den anderen Narkosen. Zudem kann diese Narkose sehr schnell wieder abgesetzt werden (Gasmaske ab, Sauerstoff zugesetzt und dann sind die Tiere sehr schnell wieder wach)

Das größere Problem würde sein, einen Tierarzt zu finden, der so Behandeln kann. Oft gibt es diese Narkosen nur in den Tierkliniken und sind um ein vierfaches Teurer. UND das andere Problem, ich denke nach unseren Erfahrungen, wird ein TA eher sagen, dass die Omi eingeschläfert werden soll, was meines Erachtens NICHT in Frage kommt, da Oma eine sehr gute Lebensqali hat. Auch wenn es für andere nicht den Anschein erwecken mag.

Muss es denn wirklich eine Vollnarkose sein und könnte nicht auch nur eine Sedierung langen? (dieses würde bei Frettchen und Zahnsachen gemacht werden) Da sind die Tiere eher in einem Schlaf und Atmen noch alleine.

Myristica sebifera fördert den Reifungsprozess von akuten Eiterungen, dieses kann in deinem Fall also auch nach hinten los gehen, und die Vereiterung könnte schlimmer werden.Der Abszess würde somit immer größer und weicher werden und dann irgendwann Aufplatzen.

Ich denke dieses Mittel wäre eher was für Eiterbeulen, wo der Eiter austreten soll.
Ist also im Grunde ein klasse Mittel, aber nun stell dir vor, Omi bekommt so eine Dicke Eiterbeule im Mund und Platzt auf aber der Übeltäter würde nicht mit ausgeschwämmt werden können....Also würde es immer wieder von vorn los gehen....

Ganz ehrlich, ich weiß nicht ob die Omi, die Narkose usw überstehen würde. Ich glaube dieses kann dir kein Mensch garantieren und wenn ja dann würden sie Lügen! Man könnte nur die Chancen abwiegen.

Da dieser Zahn jedoch Probleme macht und Eiter aus dem Auge tritt, ist diese Zahnsache meines Erachtens nicht auf die Leichte Bahn zu schieben...Kirschblüte hat die Folgen sehr auf den Punkt gebracht.

Wenn Omi meine Katze wäre, würde ich es versuchen. Einfach aus dem Grund, die Omi selber hatte so ein schlechtes Leben und du hast ihr auf ihre Alten Tage ein wundervolles zu hause gegeben wo sie geliebt wird. Die Omi hat im Grunde nix zu verlieren! Denn wenn sie Einschlafen sollte (so fies es sich auch anhören mag) hat Omi ihren Weg nach Hause gefunden. Dort wird die Maus dann warten auf dich, damit ihr wieder gemeinsam auf dem Sofa schmusen könnt.

Wenn Omi es aber übersteht (die Chance sind immerhin in meinem Augen 50-60 %) verschaffst du der Omi noch ein besseres Leben, da sie nicht immer dem Eiter und vielleicht auch Schmerz ausgesetzt sein wird und ihr Körper mehr zur Ruhe finden kann!


Wenn ich mich recht erinnere kann eine leichte oder sehr leichte CNI auch zurückzuführen sein auf Zahnentzündungen. Wenn du dich für eine Zahnop entscheiden solltest, solltest du in 6 Monaten (oder so) auch ein neues Blutbild machen lassen.
Aber bitte Nagel mich auf diese Aussage nicht fest ;)

Ich weiß zb auch, dass eine normale Mandelentzündung wenn sie mehr als zwei mal im Jahr ist, aufs Herz schlagen kann. ( Ich hatte Nervlich bedingt als Kind 4-5 mal im Jahr eine und die Ärzte hatten echt schiss, dass es bei mir nach hinten los geht)

Eine Dauerentzündung ist fürs Herz auf Dauer wirklich nicht gut.

ABER bitte bitte warte noch mindestens 4 Wochen, damit Omi ggf noch ein wenig sich erholt nach dem was jetzt vor kurzen alles war!

Alles liebe deine GestrandeteSeele
 
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Es kommt auf das Medi an, welches der TA bei der Sedirung benutzt.

Zb dieses Medi http://www.pharmazie.com/graphic/A/44/8-00144.pdf Gehört zu den Sedativa, die auch gleichzeitig das Schmerzempfinden ausschalten und somit sogar auch Kastra bei Frettchenrüden durch geführt werden könnten, ohne das Frettchen schmerzen verspürt. Beim Aufwachen wird bei solchen Behandlungen grundsätzlich ein Schmerzmittel gespritzt oder auch je nach TA eine Örtliche Betäubung an der Behandelten Stelle.

Ich denke es gibt noch eine menge anderer Medis, die die gleiche Wirkung haben.

Aber da kann ich dir leider keine weitere Auflistung zukommen lassen, da ich kein TA bin!

Und ich bin bestimmt kein Unmensch, der sein Tier leiden lässt, dafür habe ich in 15 Jahren schon zu viele Notfelle behandeln müssen.

Liebe Grüße die GestrandeteSeele
 
Ich werde mich mit meinem TA beraten...
Ihr habt mir zumindest die Angst genommen, dass etwas schlimmes passieren MUSS und ich habe begriffen, dass der Zahn raus soll, wann immer das möglich ist.

Ich berichte, die 9
 
  • #10
Ich will deinen Entschluss ja nicht wieder über den Haufen werfen, aber ist es denn sicher dass der kariöse Zahn die Ursache für das eiternde Auge ist?
Wurde z.B. ein Röntgenbild gemacht auf dem man sehen kann dass der Zahn so hochläufig Probleme macht? Und ein Augenabstrich, bei dem ausgeschlossen werden konnte dass es sich um eine Primärerkrankung des Auges mit den augentypischen Erregern handelt?

Es hört sich in deinem Eingangspost eher nach einer Vermutung an...

Wenn es sicherlich zusammenhängt würde ich die OP auch machen lassen, unter Inhalationsanästhesie.

Falls die Augenproblematik nicht vom Zahn herrühren sollte würde ich es vermutlich nicht machen sofern der Zahn 'nur' kariös und nicht vereitert/entzündet ist.


Gestrandete Seele,

Domitor alleine wird vermutlich nicht ausreichend schmerzstillend sein, man würde es wohl eher in Kombination mit Lokalanästhesie verwenden...
 
  • #11
Wenn er vereitert etc. ist kann er viel anrichten, das stimmt! Wenn er aber 'nur' kariös ist (und dann hängt es natürlich noch vom Schweregrad ab) empfinde ich das Risiko der Narkose als größer als das des Karies. Vor allem wenn die Katze schon alt ist und an HCM etc. leidet.
 
  • #12
Das stimmt nicht! Als Folge von Karies können Entzündungen stehen, es kommt aber darauf an wie tief der Karies im Zahn vorgedrungen ist. Wenn nur der Schmelz betroffen ist muss der Karies oft nicht behandelt werden.
 
  • #13
Dass der Zahn ein Stumpf ist sagt nichts über den Schweregrad der Karies aus. Er kann genauso gut abgebrochen sein. Sie schrieb er ist kariös und ein Stumpf, mehr nicht. Wenn es nur kariös ist und nicht mehr würde ich den Zahn nicht ziehen lassen - wenn er vereitert, entzündet etc. wäre oder die Augenrpobleme mit Sicherheit daher rühren dann schon.
 
  • #14
Nein, nicht einfach so - trotzdem kann es passieren. Es macht auch keinen Sinn dass wie beide darüber diskutieren ob der Zahn nun abgrochen oder aufgrund der Karies nur noch ein Stumpf ist, denn beides ist möglich. Die TE kann uns aber bestimmt aufklären ;)

Ich verharmlose nicht - ich sage wenn der Zahn nur kariös ist, und davon war die Rede - ich ihn nicht ziehen lassen würde. Im anderen Falle würde ich ihn auch ziehen lassen.
 
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  • #15
Ein schlechter Zahn gehört raus, das muß in jedem Fall gemacht werden. Und ich hoffe, die OP wird so schonend wie möglich gemacht!
Ob es wirklich absolut nötig ist, noch Röntgen, Ultraschall oder sonstige mittelinvasive Diagnosen abzuwaren, kann ich nicht beurteilen. Ich würde es eher nicht machen lassen, es sei denn, daß der Kiefer geröntgt wird.

Ob das eiternde Auge infolge des kaputten Zahnes gekommen ist, wird sich dann zeigen, wenn die Op rum ist, die Genesung allmählich einsetzt.


Zugvogel
 
  • #16
Also wenn ich das richtig verstanden habe soll der Zahn nur raus da vermutet wird dass er die Probleme am Auge hervorruft. Ob der Zahn abgesehen davon in einem so schlechten Zustand ist dass er sowieso rausgemacht werden sollte war nirgends beschrieben. Wenn das der Fall sein sollte wäre ich die Letzte die von einer Entfernung abraten würde. Das schrieb ich aber auch schon im ersten Post. Ich sagte nur, dass wenn der Zahn ansich nicht gezogen werden müsste, sondern lediglich wegen der Augensymptomatik, ich vorher ganz sicher gehen würde ob er die Probleme am Auge wirklich hervorruft.
 
  • #17
Nicht unbedingt - Indi hat auch einen abgerochen Zahn, also einen Stumpf. Wenn es weiter keine Probleme gibt, gibt ist es keinen Grund den rauszunehmen.
 
  • #18
Ok, dann bist du vermutlich besser informiert als der TA...
 
  • #19
Ach liebe 9, die Omi ist so sportlich usw ich denke nicht, dass die kleine so leicht aufgeben wird und dich da alleine lässt! Die ist wirklich zäher als wir alle hier zusammen.

Der verdacht mit dem Zahn ist sehr sehr nahe!!!

Das was ich von ihrem Tierarzt erfahren habe, was die 9 so erzählt, ist nun der richtige. Er geht auf die Omi ein und auch auf die 9, ich denke er wird schon nix falsches machen.

Liebe Grüße die GestrandeteSeele
 
  • #20
Nein, nicht einfach so - trotzdem kann es passieren. Es macht auch keinen Sinn dass wie beide darüber diskutieren ob der Zahn nun abgrochen oder aufgrund der Karies nur noch ein Stumpf ist, denn beides ist möglich. Die TE kann uns aber bestimmt aufklären ;)

Ich verharmlose nicht - ich sage wenn der Zahn nur kariös ist, und davon war die Rede - ich ihn nicht ziehen lassen würde. Im anderen Falle würde ich ihn auch ziehen lassen.

Ola und sorry, dass ich mich nicht früher gemeldet habe (doofe Arbeit...)!

Ich weiss leider nicht, wie oder warum der Zahn abgebrochen ist, weil ich die Unglaubliche Omi so wie sie ist vom TH übernommen habe. Da war keine Rede vom Zahn, sondern dass die Eiterbildung am Auge der Grund eines verstopften Tränenkanals ist.
Danach (in Bezug auf Warum ist der DF da, und sie war total schlapp usw.) war ich beim Not TA, der die Katze u.a. im Maul untersucht hat. Dieser TA hat festgestellt, dass sie einen kariösen Zahnstumpf hat.
Zur Erklärung: Die Omi lässt mich viel mit sich machen, aber Ohren und Maul sind tabu!
Und nur, weil sie zu schwach war, sich zu wehren, WEISS ich erst von dem Zahnstumpf..
Der Schluß, der sich mir aufgedrängt hat, entsteht aus der Tatsache, dass bei Gabe eines BreitbandABs, welches auch unter anderem auf Zahnentzündungen wirkt, die Eiterbildung nachgelassen hat bzw. verschwunden war.
Mein TA sieht einen Zusammenhang zwischen dem Zahnstumpf und der Eiterbildung im Auge, hat aber bisher die Bekämpfung des DF für vorrangig gehalten.
Er sagte mir, dass erst die Katze stabil werden muss, wenn man über eine Narkotisierung wie auch immer zur Entfernung der Zahnstumpfes reden mag.

Ihr habt mir mittlerweile hinreichend die Notwendigkei einer Entfernung dargestellt, falls die sonstige Konstitution der Katze das zulässt..
Dafür: Danke!!!, weil es ja meine erste Angst war, dass eine alte Katze eine solche OP nicht überstehen kann.
Der Plan ist wie folgt: In zwei Wochen, wenn sie 6 Wochen CNI Päppelfutter intus hat, werd ich mich mit ihm zusammensetzen und beraten.
Dan werden wir weiter sehen..l
Meine grösste Sorge ging darum, dass ihr mir sagt: Hab ich schon erlebt, Katze ist gestorben bei der OP, oder hab ich schon erlebt, Katze hatte nur schlimmere Probleme...

Deshalb: Lieben Dank für eure Meinung und eure Ratschläge, ich weiß jetzt, dass meine Unglaubliche Omi nicht verloren ist (was mich umbringen würde...)
und werde gerne berichten...

GlG die 9
 

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