nicht endender Kreislauf: Analdrüsenentzündung

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    analdrüsen entzündungen kater - kotet - erziehung verstopfung

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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melissa12

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11. Januar 2021
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Hallo zusammen,

es wird wahrscheinlich eine etwas längere Geschichte und ich schreibe hier auch zum ersten Mal.
Die Fakten: Kater, 6 Jahre alt, Hauskatze, kastriert, ängstlich was die Welt draußen angeht, sensibel, Mama-Kind, stubenrein, penibel auf Sauberkeit).

Vor ca. einem Monat ist eine Analdrüsenentzündung aufgetreten. After rot, Verstopfung, Schmerzen. Wir waren beim Tierarzt und er hat Antibiotikum, Tabletten und Entzündungshemmer bekommen.
Ca. eine Woche später hatte er schlimme Verstopfung in Form von Steinkot. Tierazt hat ihm mehrere Einläufe gegeben (war extrem schmerzvoll) um den Kot herauszuholen. Zuhause hatte er eine Woche lang einen kleinen Trauma und hat mir die Schuld gegeben wegen dem Tierazt und den Schmerzen, konnte ihm nicht auf den Arm nehmen oder schmusen.
Danach hat er bewusst seinen Kot zurückgehalten, ich denke weil er Schmerzen hatte beim Stuhlgang. Danach hat es angefangen zu bluten (tropfenweise). Also wieder zum Tierarzt. Antibiotikum, Entzündungshemmer und die Diagnose dass die Analdrüse schlimmer entzündet ist. Ich hatte gehofft es bessert sich aber leider nicht. Er macht seit dem Auftreten der Krankheit immer mal wieder in mein Zimmer (Stuhlgang), meistens klein, manchmal größere Brocken. Hat immer noch starke Schmerzen am After und will nicht aufs Klo gehen.
Langsam bin ich überfragt und weiß nicht was ich machen soll.
Er frisst, trinkt und pinkelt. Stuhlgang nur dann wenn er es nicht mehr zurückhalten kann. After fast durchgehend gerötet, es stinkt, er leckt sich fast ununterbrochen. Ich weiß dass er sehr gestresst ist aber auch ich bin es, da ich mir Sorgen mache, ihn nicht leiden sehen will und eben fast jeden Tag irgendwo sauber machen muss wegen dem ganzen Kot in der Wohnung.
Sein Katzenklo ist stets sauber da er sehr penibel ist.
Er ist auch stur und deshalb denke ich dass er sein Kot zurückhält um die Schmerzen zu vermeiden aber daraus resultiert Verstopfung, wie ein nixht endender Kreislauf.
Ich habe mit meinem Tierarzt Kontakt und warte ab was er sagt. Habe ihm heute geschrieben.
Hat jmd. Erfahrungen mit sowas gemacht?
Was hilft und was nicht?

vielen Dank im Voraus
 
A

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Hallo zusammen,

es wird wahrscheinlich eine etwas längere Geschichte und ich schreibe hier auch zum ersten Mal.
Die Fakten: Kater, 6 Jahre alt, Hauskatze, kastriert, ängstlich was die Welt draußen angeht, sensibel, Mama-Kind, stubenrein, penibel auf Sauberkeit).

Vor ca. einem Monat ist eine Analdrüsenentzündung aufgetreten. After rot, Verstopfung, Schmerzen. Wir waren beim Tierarzt und er hat Antibiotikum, Tabletten und Entzündungshemmer bekommen.
Ca. eine Woche später hatte er schlimme Verstopfung in Form von Steinkot. Tierazt hat ihm mehrere Einläufe gegeben (war extrem schmerzvoll) um den Kot herauszuholen. Zuhause hatte er eine Woche lang einen kleinen Trauma und hat mir die Schuld gegeben wegen dem Tierazt und den Schmerzen, konnte ihm nicht auf den Arm nehmen oder schmusen.
Danach hat er bewusst seinen Kot zurückgehalten, ich denke weil er Schmerzen hatte beim Stuhlgang. Danach hat es angefangen zu bluten (tropfenweise). Also wieder zum Tierarzt. Antibiotikum, Entzündungshemmer und die Diagnose dass die Analdrüse schlimmer entzündet ist. Ich hatte gehofft es bessert sich aber leider nicht. Er macht seit dem Auftreten der Krankheit immer mal wieder in mein Zimmer (Stuhlgang), meistens klein, manchmal größere Brocken. Hat immer noch starke Schmerzen am After und will nicht aufs Klo gehen.
Langsam bin ich überfragt und weiß nicht was ich machen soll.
Er frisst, trinkt und pinkelt. Stuhlgang nur dann wenn er es nicht mehr zurückhalten kann. After fast durchgehend gerötet, es stinkt, er leckt sich fast ununterbrochen. Ich weiß dass er sehr gestresst ist aber auch ich bin es, da ich mir Sorgen mache, ihn nicht leiden sehen will und eben fast jeden Tag irgendwo sauber machen muss wegen dem ganzen Kot in der Wohnung.
Sein Katzenklo ist stets sauber da er sehr penibel ist.
Er ist auch stur und deshalb denke ich dass er sein Kot zurückhält um die Schmerzen zu vermeiden aber daraus resultiert Verstopfung, wie ein nixht endender Kreislauf.
Ich habe mit meinem Tierarzt Kontakt und warte ab was er sagt. Habe ihm heute geschrieben.
Hat jmd. Erfahrungen mit sowas gemacht?
Was hilft und was nicht?

vielen Dank im Voraus
Hallo Melissa, willkommen im Forum.
Du brauchst also etwas, was den Kot Deines Katers weicher macht.
Daher als erstes die Frage, was fütterst Du?
Falls Trockenfutter, lass es weg. Trockenfutter entzieht dem Körper viel Wasser und verfestigt den Kot.
Empfehlenswert ist getreide- und zuckerfreies Nassfutter aus dem Fachhandel, mit mindestens 50% Fleischanteil. Das steht im Kleingedruckten unter "Zusammensetzung".

Die gängigsten Hausmittel gegen Verstopfung sind
- Lactulose Sirup, kostengünstig und rezeptfrei aus der Apotheke, Anfangsdosis 1 ml am Tag ins Futter, wenn das nicht hilft, Dosis erhöhen. Oder:
- Flohsamenschalen, über Nacht in Wasser aufgequollen, ca. 1 Teelöffel am Tag ins Futter oder z.B. mit Miamor Trinkfein verrührt.

Viel Glück und gute Besserung dem Katerchen!
 
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Hallo hier im Forum!

Wie heißt denn Dein Kater?

Welche Untersuchungen und Behandlungen sind denn durchgeführt worden, außer den Einläufen?
Ist er mal mit einem bildgebendem Verfahren untersucht worden, sprich ist der Darm/Bauchraum angeschaut/durchleuchtet worden?
Wie genau lautet die Diagnose?
Bekommt er weiterhin Medikamente?
Wann warst Du zuletzt beim TA mit ihm?

Danach hat er bewusst seinen Kot zurückgehalten, ich denke weil er Schmerzen hatte beim Stuhlgang.
Er ist auch stur und deshalb denke ich dass er sein Kot zurückhält um die Schmerzen zu vermeiden aber daraus resultiert Verstopfung, wie ein nixht endender Kreislauf.
Das ist etwas, was auch von Menschen bekannt ist, die Schmerzen in diesem sehr sensiblen Bereich haben.
Als stur oder bewusst würde ich das nicht werten, sondern als Zeichen für Schmerz und Diskomfort verstehen.


Welches Futter bekommt er?

Leben noch andere Katzen in Deinem Haushalt?
 
Danke für die schnellen Antworten.

Er bekommt Trocken- und Nassfutter.
Trockenfutter von Perfect Fit Sensitive. Nassfutter ist von einer lokalen Marke mit fairtrade und über 50% Fleischanteil.
Wenn ich ihm nur Nassfutter gebe dann bekommt er Durchfall und dann tropft es überall in die Wohnung. Eine Freundin im Fachhandel meinte auch dass Durchfall die Entzündung nur schlimmer machen würde.
Habe ihm eben Nassfutter mit Flosamenschalen darin gekauft und hoffe dass es hilft.
Er hatte noch keinen Ultraschall oder ähnliches, nur die normale Untersuchung durch Tierarzt (sehr beliebter und netter Tierarzt hier).

Er heißt Stinkie 🙈 ist zum ersten Mal nach 6 Jahren seinem Namen gerecht geworden.
Zuletzt waren wir am Donnerstag beim Tierarzt.

Kann so etwas chronisch werden?
 
Momentan wäre flüssiger Kot besser als Verstopfung. Also alles geben, was es flutschen lässt.

Meine TÄin spritzt in solchen Fällen mit einer Spritze mit stumpfer Nadel AB direkt in die Analdrüsen. Und er braucht unbedingt Schmerzmittel durchgehend, bis das alles verheilt ist.
 
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Hallo,

flüssiger Kot ist nicht gut, es reizt enorm und kann auch zu einem Analkrampf führen der sich nicht gut auflösen lässt. Deine Freundin hat recht, fragt mal Menschen mit einer Analfissur oder gar Fistel. Das sind unglaubliche Schmerzen. Weicher, voluminöser Kot ist gut. Ich würde keine Lactulose einsetzen da sie zu Gärungen führen kann, damit Blähungen und noch mehr Unwohlsein/Schmerzen. Etwas Öl ins Nassfutter oder einen guten Schluck flüssige Sahne könnte unterstützend sein. Ebenso Macrogol.
Mit der Spülung der Analdrüsen stimme ich als Behandlung auch voll zu, antibiotisch. Eine meiner Mädels hatte damals eine langwierige Analdrüsenentzündung, wir wussten anfangs nicht woher, sie wurde gebarft. Bei uns war es das Streu, Maisstreu, worauf sie reagierte. Wir konnten es eindeutig ausmachen da sie vorher und nachher auf das Barffutter nicht reagierte. Bei uns dauerte die Abheilung fast einige Wochen mit mehrmaliger Spülung der Analdrüsen Jahr, so schlimm hatte es sie erwischt.
Zum Spülen könnte es jetzt sein, dass er es kaum mehr zulässt, evtl. wäre da dann sogar eine Sedation erforderlich.
VG
 
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Also mein kleiner hat sowieso Blähungen die bestialisch stinken, ich nehme an wegen der Analdrüse bzw. der Entzündung.
Der Tierarzt hat bisher die Analdrüsen nicht ausgedrückt, ich glaube daran liegt es nicht. Weil diesen Sekret und den Geruch sondert er beim Stuhlgang trotzdem aus. Entweder ist die Darmwand direkt hinter dem After verletzt, durch die Steinkot-Verstopfung oder die Analdrüsen haben sich entzündet. Zumindest nehme ich das an.
Habe ich das richtig verstanden, dass die Entzündung der Analdrüse nicht damit zusammenhängt/-hängen muss dass die Drüsen übervoll sind und ausgedrückt werden müssen?
Und ja, den Tipp mit Öl ins Nassfutter machen wir auch bereits.
 
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Hallo,
wenn gekotet wird entleeren sich die Analdrüsen automatisch mit. Wenn der Kot zu hart ist und es nicht gut funktioniert kann das sich normal entleerende Sekret sich nicht mit entleeren und es verbleibt ein Rest der dann auch eine Entzündung hervorrufen kann. Natürlich kann es auch Verletzungen geben wenn der Kot zu hart ist und die Schleimhaut im Enddarm oder im Afterbereich einreisst. Es ist wie ein Kreislauf. Meistens rutschen die Tiere auf ihrem Hintern wenn die Drüsen entzündet sind, doch das muss nicht immer so sein. Mein Mädel hat es nicht getan. Aber der Bereich war feurrot, sie hat ständig geleckt weil es vermutlich auch gejuckt hat und geleckt wird auch um Schmerzen zu begegnen.
So ganz verstehe ich deine Frage nicht. Du sprichst von einer diagnostizierten Analdrüsenentzündung. Da wurde dir geraten mit dem TA zu sprechen diese, wie es üblicherweise gemacht wird, antibiotisch zu spülen. Jetzt soll die Entzündung keine mehr sein? Oder meinst du eine Darmentzündung, die jedoch bei schon entzündeten Drüsen diese immer wieder in Mitleidenschaft ziehen können.
Die Blähungen an sich, also irgendwelche Gärprozesse weil beispielsweise das Futter nicht vertragen wird oder auch dann die Lactulose diese verstärken kann, hat damit weniger zu tun. Wohl aber kann sich dann der Kot wieder verhärten oder zu stark verflüssigen und es geht wieder in den Kreislauf. Ausserdem wurde mehrmals ein Klistier gegeben, ebenso mit der Entleerung eine starke Reizung. Ich vermute, es wird einige Zeit dauern bis sich das Schmerzgedächtnis wieder auflöst, daher ist nachzufragen ob eine Spülung nicht doch sinnvoll ist um zumindest hier bessere Bedingungen zu haben.
Wenn keine Rötung mehr besteht, keine Empfindlichkeit, dann ist vermutlich der Weg zu gehen mit dem Futter zu arbeiten, damit der Kot voluminös und weicher ist, nicht jedoch DF oder zu harten Kot zu haben.
VG
 
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Hallo,
wenn gekotet wird entleeren sich die Analdrüsen automatisch mit. Wenn der Kot zu hart ist und es nicht gut funktioniert kann das sich normal entleerende Sekret sich nicht mit entleeren und es verbleibt ein Rest der dann auch eine Entzündung hervorrufen kann. Natürlich kann es auch Verletzungen geben wenn der Kot zu hart ist und die Schleimhaut im Enddarm oder im Afterbereich einreisst. Es ist wie ein Kreislauf. Meistens rutschen die Tiere auf ihrem Hintern wenn die Drüsen entzündet sind, doch das muss nicht immer so sein. Mein Mädel hat es nicht getan. Aber der Bereich war feurrot, sie hat ständig geleckt weil es vermutlich auch gejuckt hat und geleckt wird auch um Schmerzen zu begegnen.
So ganz verstehe ich deine Frage nicht. Du sprichst von einer diagnostizierten Analdrüsenentzündung. Da wurde dir geraten mit dem TA zu sprechen diese, wie es üblicherweise gemacht wird, antibiotisch zu spülen. Jetzt soll die Entzündung keine mehr sein? Oder meinst du eine Darmentzündung, die jedoch bei schon entzündeten Drüsen diese immer wieder in Mitleidenschaft ziehen können.
Die Blähungen an sich, also irgendwelche Gärprozesse weil beispielsweise das Futter nicht vertragen wird oder auch dann die Lactulose diese verstärken kann, hat damit weniger zu tun. Wohl aber kann sich dann der Kot wieder verhärten oder zu stark verflüssigen und es geht wieder in den Kreislauf. Ausserdem wurde mehrmals ein Klistier gegeben, ebenso mit der Entleerung eine starke Reizung. Ich vermute, es wird einige Zeit dauern bis sich das Schmerzgedächtnis wieder auflöst, daher ist nachzufragen ob eine Spülung nicht doch sinnvoll ist um zumindest hier bessere Bedingungen zu haben.
Wenn keine Rötung mehr besteht, keine Empfindlichkeit, dann ist vermutlich der Weg zu gehen mit dem Futter zu arbeiten, damit der Kot voluminös und weicher ist, nicht jedoch DF oder zu harten Kot zu haben.
VG
Ich glaube ich habe mich bisschen missverständlich ausgedrückt.
Der TA hat eine Analdrüsenentzündung diagnostiziert, mehrmals Antibiotikum verabreicht und eben das eine Mal mit Einlauf behandelt um den Steinkot zu lösen. Eine Spülung der Analdrüse kam nicht zur Sprache, aber ich werde mal nachfragen ob es sinnvoll wäre.
Ich hatte nur für mich selbst den Gedanken ob es vielleicht zusätzlich sein könnte dass sein Darm leicht verletzt ist durch den Steinkot den er hatte.
Er hat Gott sei Dank auch kein Steinkot mehr, Stuhlgang Konsistenz ist weitgehend ziemlich gut aber er hat Schwierigkeiten es überhaupt zu machen weil er immer noch Schmerzen hat, sein After rot ist und oft auch angeschwollen.
Tatsächlich rutscht er auf seinem Po auch nicht herum wie es überall im Netz steht.
Ich hoffe wirklich dass es sich bald normalisiert, er von den Schmerzen befreit ist und wir nicht mehr überall Kot aufsammeln müssen.
 
  • #10
Also mein kleiner hat sowieso Blähungen die bestialisch stinken, ich nehme an wegen der Analdrüse bzw. der Entzündung.
Der Tierarzt hat bisher die Analdrüsen nicht ausgedrückt, ich glaube daran liegt es nicht. Weil diesen Sekret und den Geruch sondert er beim Stuhlgang trotzdem aus.
So ganz verstehe ich nicht, warum der TA die Analbeutel nicht entleert hat ...

Wir haben hier auch einen Kater, bei dem die Analdrüsen öfter entleert werden müssen/mussten (vor allem in jüngeren Jahren) ... wenn es stank, waren die Analdrüsen voll Sekret. Bei der Absonderung mit dem normalen Stuhlgang riecht man da eigentlich nichts.
 
  • #11
So ganz verstehe ich nicht, warum der TA die Analbeutel nicht entleert hat ...

Wir haben hier auch einen Kater, bei dem die Analdrüsen öfter entleert werden müssen/mussten (vor allem in jüngeren Jahren) ... wenn es stank, waren die Analdrüsen voll Sekret. Bei der Absonderung mit dem normalen Stuhlgang riecht man da eigentlich nichts.
Ich weiß es ehrlich gesagt nicht, ich werde nachfragen.
Sein Stuhlgang ist aber meistens schleimig außenherum, ist das nicht ein Zeichen dafür dass sich die Drüsen entleeren?
 
  • #12
Sein Stuhlgang ist aber meistens schleimig außenherum, ist das nicht ein Zeichen dafür dass sich die Drüsen entleeren?
Ich habe leider keine Ahnung ... aber unsere andren Katzen ohne Analdrüsen-Probleme haben keinen Stuhl mit Schleim aussenrum.
Eine unserer Katzen hatte "schleimige" Bestandteile im und um den Kot, da war es aber ein Problem mit der Nahrungsausnutzung ...
Sorry, dass ich wenig hilfreich bin.
 
  • #13
Ich habe leider keine Ahnung ... aber unsere andren Katzen ohne Analdrüsen-Probleme haben keinen Stuhl mit Schleim aussenrum.
Eine unserer Katzen hatte "schleimige" Bestandteile im und um den Kot, da war es aber ein Problem mit der Nahrungsausnutzung ...
Sorry, dass ich wenig hilfreich bin.
Nein, alles gut. Man kann ja nicht alles wissen. Trotzdem sehr hilfreich das alles hier!
Ich bin mit Katzen aufgewachsen aber keiner von Ihnen hatte bisher Krankheiten deshalb bin ich eben auch überfragt
 

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