Neuer Freund für Charly 2. Versuch

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    kater zusammen führung
Momo8701

Momo8701

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27. März 2021
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Hallo liebes Forum 👋🏻😁

Ich wäre euch für ein paar Anregungen und etwas Beistand sehr dankbar. Sorry für die Länge des Posts - ist irgendwie so passiert 😇

Im letzten Sommer ist meine Main Coon Dame Holly leider nach kurzer, schwerer Erkrankung gestorben. Seitdem ist mein 8 jähriger Kater Charly alleine. Was kein Dauerzustand werden sollte. Seit ich ihn mit sechs Monaten aus dem Tierheim geholt hatte (und er drei Monate später seinen Katzenschnupfen endlich überwunden hatte), kam Holly dazu und sie waren immer zusammen und haben sich Gesellschaft geleistet, während ich arbeiten war. Es gab zwar kleine Reibereien, typischer Fall von unterschiedlichen Spieltypen - ich wusste es damals nicht besser- aber sie haben auch oft gekuschelt, gespielt und sich gegenseitig geputzt. Wobei das immer mehr von ihm ausging.
Ungefähr sechs Wochen nach ihrem Tod bin ich zum Tierheim vor Ort gefahren und hab meine Situation geschildert. Daraufhin gab man mir ohne viel Federlesen Lukas mit, mit den Worten "man weiß nie, ob es funktioniert, müssen sie halt ausprobieren". Er war ein Fundkater und sie konnten mir nicht wirklich was über ihn sagen. Kurz die Zusammenführung hat leider nicht funktioniert, charakterlich hat es nicht gepasst. Charly ist eher dominant und ein kleiner Macho, es hat zu laufen, wie er es gern hätte. Lukas war von allem sehr verunsichert und hatte panische Angst vor ihm. Es hätte mit viel Zeit und Geduld vielleicht irgendwann funktioniert. Aber das Tierheim hat Druck gemacht, ich soll sie zusammen lassen und sie machen lassen. Das ist voll nach hinten losgegangen. Lukas hat sich zum Schluss nicht Mal mehr zum Kklo oder zum Fressen getraut. Nach fünf Wochen musste/ habe ich ihn zurück ins Tierheim gebracht.
Danach hab ich erstmal lange davor zurück geschreckt, es nochmal zu versuchen.
Anfang Januar war ich dann nervlich und vom Kopf her bei der Einsicht, dass es für Charly so nicht weitergehen kann. Und ich ihm kein einsames hoffentlich noch langes Leben zumuten kann/will , in dem er ständig auf mich warten muss. Aber die Suche nach einem passenden Kumpel war echt frustrierend. Bei den Tierschutzorgas oder Heimen war nichts passendes dabei und auf die Idee Mal hier zu schauen bin ich nicht gekommen 😳
Schließlich hab ich den Tierschützerin in der Nähe kennengelernt, die ein Katzenhaus in Rumänien mitbetreut und bin so zu Karlson gekommen. Super sozial, sehr entspannt und eigentlich mit allem verträglich. Er war mir eigentlich mit seinen zweieinhalb Jahren etwas zu jung, aber laut seiner Pflegerin passte er von Energielevel trotzdem ganz gut zu Charly.
Nachdem die Entscheidung gefallen war, hab ich alles vorbereitet: das Ankunftszimmer eingerichtet, die 75qm Wohnung mit zwei Feliway Friends Steckern beduftet, die Gittertür wieder angebracht und bei Charly angefangen Zylkene ins Futter zu mischen.
Vor zweieinhalb Wochen ist Karlson dann hier eingezogen und hat spontan mein Herz erobert 😍. Kaum aus seiner Box raus, hat er sich erstmal alles angesehen und kam dann sofort zum Kuscheln an. Vier Tage später war er schon komplett hier angekommen. Hat mit Begeisterung gefressen, gespielt und gekuschelt und sich nicht groß von dem vor der Tür maunzendenund kratzenden Charly stören lassen.

Charly war am Anfang sehr aufgeregt und hat immer gefaucht, wenn er ihn durch den Türspalt mal gesehen hat. Das hatte sich nach ein paar Tage aber beruhigt, so dass ich dann die Tür hinterm Gitter aufgemacht habe und dann beide mit Leckerli bestochen hab. Wenn ich nicht da war oder ins Bett gegangen bin, war die Tür hinterm Gitter zu und es gab kein Sichtkontakt, dazu hat mir die Tierschützerin geraten. Ich hab während der Zeit Gerüche über Spielzeug und Decken ausgetauscht. Seit dem Wochenende ist die Tür hinterm Gitter eigentlich immer auf. Charly faucht nur noch sehr selten, Karlson befolgt fleißig den Katzen-Knigge und schaut weg, putzt sich oder geht ein paar Schritte vom Gitter weg und ist die ganze Zeit sehr gechillt. Charly und er sind mittlerweile Kopf an Kopf, wenn es Leckerli am Gitter gibt, Charly kann auch Mal auf nem Kissen vorm Gitter recht entspannt schlafen, putzt sich am Gitter und blinzelt auch Mal, wobei auch evt ich gemeint bin. Soweit läuft es viel besser als beim letzten Mal und ich bin sehr optimistisch. Aber es gibt halt auch immer wieder Situationen in denen er am Gitter kratzt oder versucht Karlson durchs Gitter mit der Pfote zu erwischen. Ich bin nicht ganz sicher, ob das Drohen, versuchte Angriffe oä sind. Die Ohren sind dabei nicht angelegt, das Fell nicht aufgeplustert, die Schwanzspitze zuckt zwar, gefaucht oder geknurrt wird aber dabei nicht.
Karlson durfte sich am Wochenende auch schon mal in Ruhe den Rest der Wohnung ansehen, als Charly friedlich im Schlafzimmer gepennt hat, die Tür dahin hab ich natürlich zu gemacht. Das fand der kleine super und hat die Sonne auf Charlys Lieblingsplatz am Fenster genossen. Am nächsten Tag durfte Charly sich auch Karlsons Reich ansehen, während der im Wohnzimmer war. Danach haben sich beide normal verhalten, ich hab eigentlich damit gerechnet, dass Charly danach aufgeregter ist als sonst oder auch schlimmeres. Sie haben aber nur gegenseitig die Wege abgeschnüffelt, sich ne Weile beobachtet und dann schlafen gelegt.
Gestern Abend ist mir Karlson leider durch die Beine entwischt, als ich ihm Futter bringen wollte. Das war definitiv nicht so geplant. Charly hat gefaucht und ist Karlson mit aufgeplustertem Schwanz in Pirschstellung ins Schlafzimmer hinterher. Karlson hat sich geduckt schleichend langsam auf die Fensterbank gerettet. Charly wollte offensichtlich hinterher, da hab ich den Blickkontakt mit nem Kissen unterbrochen und Karlson wieder zurück gebracht. Seit dem geht Karlson immer einen Schritt zurück wenn ich ins Zimmer komme oder gehe. Pennt aber weiterhin auf dem Kissen am Gitter, wirkt also auch nicht sehr gestresst davon. Charly benimmt sich wie vorher.
Laaanger Rede kurzer Sinn (danke an alle, die bis hier gelesen habe, der Roman war nicht geplant). Meine Frage ist eigentlich, ob ich so weitermachen soll oder ob ich es riskieren kann sie am Wochenende zusammen zu lassen. Ich hab nämlich nächste Woche Urlaub und könnte sie im Auge behalten, ansonsten hab ich für den Schritt immer nur ein langes Wochenende alle zwei Wochen. Wie lange wartet man mit dem Gitter öffnen? Ich will das hier nicht versauen, indem ich was überstürze.
Wie würdet ihr die Sache einschätzen?
 
A

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Hallo,
sehe deinen Thread erst jetzt.
Wie ist denn die Lage im Moment?
 
Hi,
das ist ne gute Frage. Es fällt mir etwas schwer, das zu beurteilen.
Gestern Abend als ich bei Karlson im Zimmer war, gab's wie immer erst ne Leckerli Runde mit beiden am Gitter. Ich warte immer bis sie, gemeint Charly, höfliches Verhalten zeigt, dann gibt's Lob und Leckerli. Dann war Kuschelrunde mit Karlson, Charly ist ne Runde auf den Balkon gegangen und ist zur Maus unter der Decke Spielzeit wieder am Gitter aufgetaucht. Guckte sehr interessiert und wollte am liebsten mitmachen und hat nach Karlsons Hinterseite getazt, den das null gestört hat. Dann sah es kurzzeitig nach Gerangel am Gitter aus, aber daraus wurde dann ein Nasenkuss und danach gab's keinen Hieb von Charly wie sonst sondern beide haben Blick abgewandt und Karlson hat sich geputzt. Ich hab voll Happy Lob und Leckerli verteilt.
Heute morgen im Halbschlaf hab ich nen kurzen Taucher und Pfotenhiebe am Gitter mitbekommen. Danach war Ruhe. Evt. war Charly irritiert, weil ich seinen Napf näher an die Tür geschoben hab, steht jetzt direkt daneben. Beide müssen aber um die Ecke gucken, haben beim Fressen also keinen direkten Sichtkontakt. Auf der Kamera, die die Gittertür aufnimmt, hab ich gesehen, dass es direkt nach meinem Aufbruch zur Arbeit wieder gegenseitige Pfotenhiebe durchs Gitter. Dann würde Weggeschaut, geputzt und das ging im Wechsel ein paar Mal über zehn Minuten. Es schien aber diesmal von Karlson auszugehen, der streckte seine Pfote durchs Gitter und Charly dann auch. Es wurde nicht gefaucht oder geknurrt gab nur ein Mauzer von Charly. Ansonsten waren seine Ohren vorn, der Schwanz hat Mal mehr Mal weniger gepeitscht, Fell am Rücken zeitweilig leicht aufgestellt. Charly ist dann gegangen und hat im Schlafzimmer gepennt, Karlson auf seinem Kissen 30cm vom Gitter weg. Ab dem Mittagessen um 2 (ich Füttere mit dem Cat Mate mit Zeitschaltung) hat Charly im Bettchen auf der Schuhbank, nen Meter vorm Gitter gepennt bis ich wiedergekommen bin. Das hat er noch nie gemacht, wenn ich mich nicht auch im Flur/Esszimmer aufhalte. Da gab's in meiner Abwesenheit am Gitter außer beim Fressen null Kontakt. Das finde ich ist ein sehr positives Zeichen. Ich kann aber die kleinen Rangeleien nicht ganz zuordnen. Was meinst du denn?
 
ich würde noch etwas warten. einfach, weil beide doch noch aufgeregt sind.

ich denke schon, das die beiden grundsätzlich miteinander klarkommen. aber wie gesagt, aufregung zerrt an den nerven und wenn dann etwas unvorhergesehenes passiert, kann es doch zu einem streit kommen.

aber ihr seid offenbar auf einem guten weg :)
 
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Na, ich finde, dass es sich schon recht Vielversprechend anhört.🙂
Natürlich, ist es immer schwer "Zusammenführung Ferndiagnosen" zu stellen, da man selbst die Reaktionen nicht sieht.
Du hast geschrieben, dass du nächste Woche Urlaub hast. Da würde ich jetzt noch abwarten mit dem zusammen lassen und weiterhin beobachten. Im Urlaub hast du dafür ja auch mehr Zeit, dich mit den Beiden zu beschäftigen und die Reaktionen zu sehen.
Aber, auf Jedenfall bist du auf dem richtigen Weg.🙂
 
Danke für die Antworten. Ihr habt sicher Recht. Ich bin jetzt 10 Tage zu Hause, da hab ich jede Menge Zeit. Soll ich denn ab und an Mal die Räume tausche oder bringt das zu viel Unruhe rein? Unterbinden ich das Gerangel am Gitter und Charlys Kratzen am Gitter oder Versuche dann abzulenken oder sollte ich das laufen lassen?
 
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Reaktionen: minna e
mach doch einen sichtkontakt beim füttern/fressen ;)
mit genügend abstand nochmal, aber dass sie sich sehen beim fressen. das gibt eine zusätzliche positive konditionierung :)
 
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Danke für die Antworten. Ihr habt sicher Recht. Ich bin jetzt 10 Tage zu Hause, da hab ich jede Menge Zeit. Soll ich denn ab und an Mal die Räume tausche oder bringt das zu viel Unruhe rein? Unterbinden ich das Gerangel am Gitter und Charlys Kratzen am Gitter oder Versuche dann abzulenken oder sollte ich das laufen lassen?

schau erst, wie es sich entwickelt. wenn einer aufbauscht oder knurrt, kannst du versuchen, abzulenken.
 
Danke für die Tipps, hab die Näpfe wieder umgestellt, da sind beide zum Glück nicht heikel.
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Darf ich vorstellen, Charly der Macho
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Und der kleine Charmeur Karlson
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Kollektives Putzen nach dem Teilen eines Malz Cream Tütchens 😍
 
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  • #10
gemeinsam putzen ist sehr gut! süß die beiden
 
  • #11
Hier Mal ein kleines Update. Die zwei sind immer noch getrennt, auch wenn das zunehmend schwieriger wird, weil beide ständig versuchen wenn ich rein oder rausgehe an mir vorbei zu kommen.
Das Gepfotelt durchs Gitter hat nicht aufgehört. Karlson fängt da jetzt immer mehr auch mit an, wobei es bei ihm wohl eher ne Spielaufforderung sein soll. Er hat Charly schon zwei Mal ziemlich erschreckt, als er plötzlich aus der Lauerstellung aufs Gitter zugeprescht kam. Da kam dann auch ein Fauchen vom aufgeplüschten Charly.
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Ich versuch Karlson mit der Katzenangel auszupowern, der fegt hier im Affenzahn durchs Zimmer und kann echt hoch springen.
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Charly sitzt dann immer mit riesige Augen vorm Gitter, kratzt an der Tür und will unbedingt mitmachen. Wenn ich vorher aber mit ihm Spielen will, hat er keine Lust. Wir spielen auch unter der Decke mit dem Federwedel, da gucken beide ganz fasziniert zu und ich kann Charly mit einbeziehen er kann den Wedel durchs Gitter fangen.
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Leckerchen geben und direkt voreinander am Gitter fressen, klappt ohne Zwischenfälle, ist aber noch nicht hundertprozentig entspannt.
Soweit so gut 😁.
Ich hab nochmal ne andere Frage. Karlson ist ja in Rumänien an der Futterstelle vom Katzenhaus aufgetaucht und war da wohl schon recht abgemagert. Das hat er mitlerweile gut aufgeholt, seine Rippen kann man so ohne weiteres nicht ertasten 😏. Er ist ständig am Betteln, auch wenn er vor ner Stunde erst was hatte. Geb ich ihm zu wenig Futter? Er bekommt ein bisschen mehr als Charly und zwischendurch zwecks Befreundung noch Leckerlies. Muss ich ihm erst mehr geben, damit er merkt, dass genug da ist und kann dann die Menge reduzieren?
Das wird noch interessant wenn beide endlich zusammen sind, Charly futtert nämlich lieber nur Häppchenweise während Karlson alles auf einmal verputzt 🤔.
 
  • #12
also erst mal zur zusamenführung, wobei dir das vermutlich schon klar ist.... noch etwas warten, aber es sieht doch schon recht gut aus, finde ich :)

hm. zum futter. ja, wenn eine katze darben musste, sind die ne weile ziemlich gierig.... was passiert denn, wenn du karlson wirklich eine riesenportion hinstellst? eigentlich hören katzen ja auf, wenn sie satt sind. klar, nach notsituationen ist das nicht immer so. aber ich würd es tatsächlich mal testen
 
  • #13
Ja ich finde auch dass es ganz gut aussieht. Ich glaube auch nicht, dass es eine generelle Antipathie gibt. Charly ist generell viel entspannter. Er sitzt gerade ganz gechillt auf dem Sofa und muss Karlson nicht observieren, obwohl der gerade in seinem Zimmer einläuft und herzerweichend maunzt. Das war beim letzten Mal ganz anders. Gestern Abend ganz auch noch Mal ein Nasenküsschen 😍
Karlson gurrt, maunzt und miept Charly seit drei Tagen auch immer an, der will unbedingt zu ihm und raus aus seinem Zimmer. Da fällt mir Geduld echt schwer.
Gerade durfte er, während Charly sein vormittags Schläfchen in meinem Bett gehalten hat, in der Wohnung laufen. Das liebt er, rast hier rum, die Kratzbäume rauf und runter und dann am Fensterplatz faul rumliegen und entspannen. Tat mir echt leid, ihn wieder einzusperren. Aber es gab ne extra Mahlzeit, da ist er freiwillig gegangen. Zum Mittag gibt's für ihn jetzt ne riesen Portion Mal sehen, ob er die auch sofort wegputzt.
 
  • #14
das wird. die beiden gewöhnen sich ja immer besser aneinander :)

wie reagiert denn charly, nachdem karlson in "seinem revier" war? denn das registriert er, da kannst du sicher sein
 
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  • #15
Eigentlich relativ cool, er schnuppert natürlich sofort alles ab, das war es dann aber. Danach kommt er meistens Kuscheln 😁😍
 
  • #16
Karlson hat seine übliche Tagesration übrigens schon komplett geleert 😳
 
  • #17
ich hatte es geahnt.... beides ;)

nun ja, dann ist jetzt die frage, ob du es mal riskierst, mit dem futter nachladen.... klar, da besteht schon erst die gefahr, dass er spuckt, weil er sich den wanst zu voll schlägt.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #18
Ich denk schon, dass er heute Abend nochmal was bekommt, er hat den Test zumindest in zwei Portionen vernichtet 😅
 
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  • #19
Na, ich würde, wenn es so gut läuft vielleicht auch mal riskieren, die Beiden zusammen zu lassen, aber im Notfall schon mit ner Decke bereit stehen.🙂
 
  • #20
Hi,
Ist ignorieren eigentlich ein gutes Zeichen? Das macht Charly seit ein/zwei Tagen meistens🤔 Er schnuppert zwar gerade wieder alles ab, weil Karlson wieder die Wohnung erkunden durfte, während Charly gepennt hat. Aber ansonsten ist er nur zum Fressen am Gitter oder wenn ich bei Karlson im Zimmer bin.
 

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