ClaudiKet
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 30. Januar 2009
- Beiträge
- 228
- Ort
- NRW
Hallo zusammen,
ich habe eine Frage an Euch, bzw brauche in einer Sache Eure Tipps und Erfahrungen...
Ich habe 2 ältere Katzen (10 und 11 Jahre) und seit ein paar Monaten noch einen jüngeren Kater, ca 4 Jahre alt, zugelaufen. Ausführlicher Berichte unter:
http://www.katzen-forum.net/verhalt...ater-zugelaufen-und-will-nicht-zurueck-5.html
und
http://www.katzen-forum.net/wir-bek...ammenfuehrung-stagniert-mache-ich-falsch.html
Ich versuche mich kurz zu halten:
Der Kater wurde eine Zeitlang von meinen beiden ganz schön geärgert, es wird aber stetig besser . Milow ist EXTREM freiheitsliebend, ist ca 70% des Tages unterwegs, manchmal mehr... Erst seit Kurzem habe ich ihn so weit, dass er sich einen halbwegs geregelten Tagesablauf angewöhnt, sprich, wenigstens abends einige Stunden mit rein kommt und im Wohnzimmer schläft. Irgendwann im Laufe der Nacht geht er dann wieder los...
Nun ist es so, dass er eine Zahnfleischentzündung hat. Die Ärztin sagte vor gut einem Monat es sei nicht dramatisch, aber es muss gemacht werden... Milow ist wirklich gerade dabei Vertrauen zu uns und vor allem den beiden anderen Katzen aufzubauen, oft schläft er aber immernoch in meinem benachbarten Büro, alles noch nicht GANZ ideal, aber es wird immer besser. Ich habe ihn einmal vor einigen Wochen für knapp 30 Minuten eingesperrt (also er konnte nicht ins Freie), was zur Folge hatte, dass er mir zweimal in die Wohnung gemacht, und sichtlich aufgeregt und gestresst war... Ich weiß nicht was da in seiner Vorgeschichte war, er hasst das wie die Pest. Tja – zum Zähne reinigen muss er aber erstens nüchtern (auch so ne Sache, da merkt er natürlich sofort dass was nicht stimmt...) und zweitens da sein! Und meine Ärztin opertiert erst ab 11 Uhr... Wenn ich den bis halb 11 einsperre hat er mir die Bude aufgeräumt und ist nervlich am Ende. Die Ärztin hat angeboten, dass ich ihn um 9 vorbei bringen kann, dann sitzt er da aber 3 Stunden im Käfig, was ich ERST RECHT NICHT WILL. Wenn ich ihn so lange rauslasse, laufe ich Gefahr dass er nicht wieder kommt bis zum Termin, oder ihm irgendwer in der Nachbarschaft Futter gibt, er ist da überall sehr bekannt....
So.
Nun die Frage: Was ist besser: wenn ich noch einige Wochen warte bis er wenigstens in sich ruhiger ist und sich bei uns sicherer fühlt, so dass ihn die OP nicht umhauen kann, oder wenn ich es schnell machen lasse bevor es schlimm wird?
Ich gebe im Moment öfter rohes Fleisch und bilde mir ein, dass es auch etwas besser geworden ist. Also rein optisch hat er rote Ränder, kein Bluten oder so, also kein schlimmes Stadium. Ich bin nur so unsicher und will einfach das gerade gewonnene Vertrauen nicht schon wieder zerstören.......
Was meint Ihr dazu?
Oder gibt es tatsächlich etwas (homöopathisch oder so?) was wenigstens vorübergehend die Entzündung etwas in Schach hält?
Bluttest hat er übrigens hinter sich, da ist alles OK.
Danke Euch und liebe Grüße!
Claudia
ich habe eine Frage an Euch, bzw brauche in einer Sache Eure Tipps und Erfahrungen...
Ich habe 2 ältere Katzen (10 und 11 Jahre) und seit ein paar Monaten noch einen jüngeren Kater, ca 4 Jahre alt, zugelaufen. Ausführlicher Berichte unter:
http://www.katzen-forum.net/verhalt...ater-zugelaufen-und-will-nicht-zurueck-5.html
und
http://www.katzen-forum.net/wir-bek...ammenfuehrung-stagniert-mache-ich-falsch.html
Ich versuche mich kurz zu halten:
Der Kater wurde eine Zeitlang von meinen beiden ganz schön geärgert, es wird aber stetig besser . Milow ist EXTREM freiheitsliebend, ist ca 70% des Tages unterwegs, manchmal mehr... Erst seit Kurzem habe ich ihn so weit, dass er sich einen halbwegs geregelten Tagesablauf angewöhnt, sprich, wenigstens abends einige Stunden mit rein kommt und im Wohnzimmer schläft. Irgendwann im Laufe der Nacht geht er dann wieder los...
Nun ist es so, dass er eine Zahnfleischentzündung hat. Die Ärztin sagte vor gut einem Monat es sei nicht dramatisch, aber es muss gemacht werden... Milow ist wirklich gerade dabei Vertrauen zu uns und vor allem den beiden anderen Katzen aufzubauen, oft schläft er aber immernoch in meinem benachbarten Büro, alles noch nicht GANZ ideal, aber es wird immer besser. Ich habe ihn einmal vor einigen Wochen für knapp 30 Minuten eingesperrt (also er konnte nicht ins Freie), was zur Folge hatte, dass er mir zweimal in die Wohnung gemacht, und sichtlich aufgeregt und gestresst war... Ich weiß nicht was da in seiner Vorgeschichte war, er hasst das wie die Pest. Tja – zum Zähne reinigen muss er aber erstens nüchtern (auch so ne Sache, da merkt er natürlich sofort dass was nicht stimmt...) und zweitens da sein! Und meine Ärztin opertiert erst ab 11 Uhr... Wenn ich den bis halb 11 einsperre hat er mir die Bude aufgeräumt und ist nervlich am Ende. Die Ärztin hat angeboten, dass ich ihn um 9 vorbei bringen kann, dann sitzt er da aber 3 Stunden im Käfig, was ich ERST RECHT NICHT WILL. Wenn ich ihn so lange rauslasse, laufe ich Gefahr dass er nicht wieder kommt bis zum Termin, oder ihm irgendwer in der Nachbarschaft Futter gibt, er ist da überall sehr bekannt....
So.
Nun die Frage: Was ist besser: wenn ich noch einige Wochen warte bis er wenigstens in sich ruhiger ist und sich bei uns sicherer fühlt, so dass ihn die OP nicht umhauen kann, oder wenn ich es schnell machen lasse bevor es schlimm wird?
Ich gebe im Moment öfter rohes Fleisch und bilde mir ein, dass es auch etwas besser geworden ist. Also rein optisch hat er rote Ränder, kein Bluten oder so, also kein schlimmes Stadium. Ich bin nur so unsicher und will einfach das gerade gewonnene Vertrauen nicht schon wieder zerstören.......
Was meint Ihr dazu?
Oder gibt es tatsächlich etwas (homöopathisch oder so?) was wenigstens vorübergehend die Entzündung etwas in Schach hält?
Bluttest hat er übrigens hinter sich, da ist alles OK.
Danke Euch und liebe Grüße!
Claudia
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