B
Becky
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 21. April 2008
- Beiträge
- 3
Hallo,
ich bin nue hier im Forum...
Aslo erstmal kurz meine Geschichte:
Oktober 2006 bin ich mit meinem Freund in eine Wohnung auf einem Bauernhofg gezogen.
Die Vormieterin hatte uns eine kleinigkeit da gelassen, ihre Katze > Paulinchen.
Obwohl mein Freund eigentlich keine KAtze wollte, hat er schließlich eingesehen, dass wir ihr nicht verständlich machen können, was sache ist, sie war auch schon etwa 11 Jahre alt, oder älter (die Vermieter konnten nur grob schätzen).
Wir haben sie also gefüttert und nach einigen Wochen war Peppi dabei, ein rotgetigerter Karter, der unter Umständen nur auf der durchreise war und das Futter und die Katze gewittert hat...
Er ließ sich nicht anfassen, kam aber immer wieder.
Eines Abends lag er vor unserer Tür, röchelte und rührte sich kaum. Ich habe ihn mir gleich geschnappt und bin mit ihm zum Tierarzt...5 Wochen Hausarrest, Antebiotika, Wurmkur und Flohpulver und aus dem Streuner war ein Stubentieger geworden, der mir nicht mehr von der Seite wich.
Beide Katzen gingen immer Morgens raus und kamen abends, wenn sie mein Auto auf den Hof fahren sahen wieder.
Sie waren ja immer Freigänger gewesen und das konnte ich nach so langer Zeit auch nicht ändern! Peppi wird richtig knatschig wenn er nicht aus freien Stücken zuhause bleibt!
Im letzten September haben wir Paulinchen einschläfern müssen, weil sie einen Tumor durch den Schädel hatte.
Seit dem ist Peppi eigentlich sogar glücklicher gewesen, denn Paulinchen hat ihn schon fertig gemacht, ihn gehauen, wenn ihr etwas nicht passste und ihn auch hin und wieder von der couch vertrieben...
Inzwischen schläft er NAchts in unserem Bett und bleibt auch mal nen Tag freiwillig zuhause.
Es ist aber so, dass alle möglichen leute mich bedenken, wenn es um klleinen Babykatzen geht... Jetzt gibt es wieder welche, und die sollen sogar verschenkt werden, weil man ja froh ist wenn sie in gute Hände kommen.
Jetzt habe ich aber bedenken!
Eigentlich scheint Peppi ja ganz zufrieden, wie es jetzt ist, aber ich mache mir immer furchtbare sorgen, weil ich eigentlich gar kein Mensch bin, der damit klar kommt, dass er morgend auf wanderschaft geht. Und im Mätz war er sogar mal zwei Wochen unterwegs, vermutlich um alle Katzendamen der Umgebung zu beglücken) und ich war sicher, er sei tod oder gefangen oder im Labor oder sonst wo gelandet!
Daher ist klar, einen neue Katze wäre eine Hauskatze.
Aber ist das nicht schwierig ein Freigänger und eine Hauskatze zusammenzuhalten? Außerdem weiß ich nicht ob Peppi nicht reiß ausnimmt und gar nicht wiederkommt, wenn ihm das mit dem Baby nicht gefällt! Oder er pieselt wieder alles voll, dass hat er nähmllich früher schon gemacht wenn er uns eins auswischen wollte, wir haben deshalb schon einen neue Matratze kaufen müssen!
Eine bekannte meinte, er würde vielleicht sogar mehr zuhause sein, weil er ja dann gesellschaft hat...
Warum ich eigentlich eine neue Katze möchte, ist, das ich es von zuhause so kenne, (wir hatten allerdings immer Hunde) einen neuen zuholen, der vom alten "erzogen" wird... Außerdem könnte man dann (so meine Tierärztin) eine kleine Katzendame nehmen, diese nicht Kastrieren, sondern ihr sowas wie die Pille geben und dann zu gegebener Zeit den Karter halt einmal ran lassen und hat dann ein zweites Baby, aber von den beiden lieblingen zusammen...
Naja, kann nicht leugnen, dass ich mir schon überlegt habe, wie das Mädel heißen könnte...
Aber ich möchte auf einen Fall, dass mein Peppilinchen sich verstoßen fühlt oder so!!!
Kann mir da jemand einen guten Rat geben?
ich bin nue hier im Forum...
Aslo erstmal kurz meine Geschichte:
Oktober 2006 bin ich mit meinem Freund in eine Wohnung auf einem Bauernhofg gezogen.
Die Vormieterin hatte uns eine kleinigkeit da gelassen, ihre Katze > Paulinchen.
Obwohl mein Freund eigentlich keine KAtze wollte, hat er schließlich eingesehen, dass wir ihr nicht verständlich machen können, was sache ist, sie war auch schon etwa 11 Jahre alt, oder älter (die Vermieter konnten nur grob schätzen).
Wir haben sie also gefüttert und nach einigen Wochen war Peppi dabei, ein rotgetigerter Karter, der unter Umständen nur auf der durchreise war und das Futter und die Katze gewittert hat...
Er ließ sich nicht anfassen, kam aber immer wieder.
Eines Abends lag er vor unserer Tür, röchelte und rührte sich kaum. Ich habe ihn mir gleich geschnappt und bin mit ihm zum Tierarzt...5 Wochen Hausarrest, Antebiotika, Wurmkur und Flohpulver und aus dem Streuner war ein Stubentieger geworden, der mir nicht mehr von der Seite wich.
Beide Katzen gingen immer Morgens raus und kamen abends, wenn sie mein Auto auf den Hof fahren sahen wieder.
Sie waren ja immer Freigänger gewesen und das konnte ich nach so langer Zeit auch nicht ändern! Peppi wird richtig knatschig wenn er nicht aus freien Stücken zuhause bleibt!
Im letzten September haben wir Paulinchen einschläfern müssen, weil sie einen Tumor durch den Schädel hatte.
Seit dem ist Peppi eigentlich sogar glücklicher gewesen, denn Paulinchen hat ihn schon fertig gemacht, ihn gehauen, wenn ihr etwas nicht passste und ihn auch hin und wieder von der couch vertrieben...
Inzwischen schläft er NAchts in unserem Bett und bleibt auch mal nen Tag freiwillig zuhause.
Es ist aber so, dass alle möglichen leute mich bedenken, wenn es um klleinen Babykatzen geht... Jetzt gibt es wieder welche, und die sollen sogar verschenkt werden, weil man ja froh ist wenn sie in gute Hände kommen.
Jetzt habe ich aber bedenken!
Eigentlich scheint Peppi ja ganz zufrieden, wie es jetzt ist, aber ich mache mir immer furchtbare sorgen, weil ich eigentlich gar kein Mensch bin, der damit klar kommt, dass er morgend auf wanderschaft geht. Und im Mätz war er sogar mal zwei Wochen unterwegs, vermutlich um alle Katzendamen der Umgebung zu beglücken) und ich war sicher, er sei tod oder gefangen oder im Labor oder sonst wo gelandet!
Daher ist klar, einen neue Katze wäre eine Hauskatze.
Aber ist das nicht schwierig ein Freigänger und eine Hauskatze zusammenzuhalten? Außerdem weiß ich nicht ob Peppi nicht reiß ausnimmt und gar nicht wiederkommt, wenn ihm das mit dem Baby nicht gefällt! Oder er pieselt wieder alles voll, dass hat er nähmllich früher schon gemacht wenn er uns eins auswischen wollte, wir haben deshalb schon einen neue Matratze kaufen müssen!
Eine bekannte meinte, er würde vielleicht sogar mehr zuhause sein, weil er ja dann gesellschaft hat...
Warum ich eigentlich eine neue Katze möchte, ist, das ich es von zuhause so kenne, (wir hatten allerdings immer Hunde) einen neuen zuholen, der vom alten "erzogen" wird... Außerdem könnte man dann (so meine Tierärztin) eine kleine Katzendame nehmen, diese nicht Kastrieren, sondern ihr sowas wie die Pille geben und dann zu gegebener Zeit den Karter halt einmal ran lassen und hat dann ein zweites Baby, aber von den beiden lieblingen zusammen...
Naja, kann nicht leugnen, dass ich mir schon überlegt habe, wie das Mädel heißen könnte...
Aber ich möchte auf einen Fall, dass mein Peppilinchen sich verstoßen fühlt oder so!!!
Kann mir da jemand einen guten Rat geben?